Real life Skills durch Gaming

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Blaight
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Real life Skills durch Gaming

Beitrag von Blaight »

Habt Ihr den Eindruck, dass Ihr durchs Spielen Fähigkeiten erhalten habt, die Euch im echten Leben einen Vorteil bieten? Ich meine nicht nur die Klassiker: Englisch gelernt und Computer verstanden.

Eine Fähigkeit, die mir aufgefallen ist, und ich kann nicht sicher sein, dass es am Gaming liegt, ist, dass ich in akuten Stresssituationen sehr entspannt bleibe. Die Tischdeko bei der Weihnachtsfeier fängt Feuer? Kein Problem, ich reagiere sofort ruhig und gelassen und kümmere mich um das Problem. Ein Fahrradfahrer wird das Kind hinter der Hausecke nicht sehen und umbretzeln; ich finde sofort in die Situation. Ich will nicht behaupten immer die richtige Entscheidung zu treffen und jegliche Notsituation entschärfen zu können, dennoch erscheint mir, dass durch jahrelange Erfahrungen in Computerspielen, in denen ich aus dem Nichts in sehr hektische und stressige Situationen geworfen wurde, meine generelle Handhabe in solchen Situationen deutlich profitiert zu haben.

Fällt Euch dazu was ein oder habt Ihr noch andere Erfahrungen, in denen Ihr sicher seid durchs Spielen im echten Leben Vorteile gehabt zuhaben?
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Desotho
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Re: Real life Skills durch Gaming

Beitrag von Desotho »

Erm keine. Und ich halte es immer für ein wenig übertrieben, wenn die Leute da nach Sachen suchen.
"Meine Hand-Auge Koordination hat sich verbessert, ohne GTA wäre ich kein so hervorragender Autofahrer".

Es ist halt Unterhaltung und nicht viel mehr. Die Englisch-Skills wären da das einzige und da würde ich Film- und Serien noch vorne sehen.

Spiele waren aber für mich eine Motivation was zu lernen:
- Mein erstes Wörterbuch habe ich für Zelda gekauft
- sie waren mit eine Motivation mich mit Sound, Grafiken, Programmieren zu beschäftigen
El Psy Kongroo
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Blaight
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Re: Real life Skills durch Gaming

Beitrag von Blaight »

Axel hat geschrieben:
Das einzige wo Spiele ne Rolle spielen können ist Gehirntraining. Also regelmäßig immer schwerere Puzzles und Probleme lösen. Aber auch das kann man wunderbar abseits von Spielen.
Was analytische Fähigkeiten anbelangt, im Sinne von Rätselproblemlösung, da bin ich recht sicher, dass Spiele einen positiven Einfluss aufs Gehirn habe.
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Desotho
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Re: Real life Skills durch Gaming

Beitrag von Desotho »

Was für knallharte Rätselspiele zockst Du denn so?
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Blaight
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Re: Real life Skills durch Gaming

Beitrag von Blaight »

Desotho hat geschrieben:Was für knallharte Rätselspiele zockst Du denn so?

Du wirst in Spielen immer wieder vor Herausforderungen gestellt, für die Du die Grundmechanik des Spiels verstehen musst und die Rätselstruktur des jeweiligen Quests. Goschi sagt es mit Mustererkennung schon ganz gut.
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Desotho
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Re: Real life Skills durch Gaming

Beitrag von Desotho »

Renne zur Markierung A und drücke X? :)
Ein Assassins Creed ist was anderes als ein The Witness. Von daher die Frage.
El Psy Kongroo
Canardo
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Re: Real life Skills durch Gaming

Beitrag von Canardo »

Der einzige Lerneffekt den ich wirklich auf ausdrücklich auf ein Spiel zurückführen kann klingt recht unspektakulär, erleichtert mir dafür aber täglich die Arbeit: In Payday 2 hab ich gelernt Beute ( im Beruf Wäschekörbe und Einkäufe) über grössere Strecken zu bewegen ohne das böse Polizisten ( die Bewohner des Heims in dem ich arbeite) sich was mopsen oder sonstigen Unfug anstellen.
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McChester
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Re: Real life Skills durch Gaming

Beitrag von McChester »

Ich arbeite seit 10 Jahren in der Flugsicherung und ich bin der festen Meinung, dass das Spielen meine Skills in den Bereichen Multitasking, abstraktem Denken sowie Stressresistenz stark gefördert hat.
Eprom
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Re: Real life Skills durch Gaming

Beitrag von Eprom »

Meine Mutter ist fast 60, weiß aber rudimentär wie man Computer und Iphone bedient. Sie fragt mich meinem Geschmack nach doch zu häufig, wie man dies oder das am Computer macht.
Meine Überlegungen dahingehend, was einem Videospiele lehren könnten, gehen in anbetracht dessen ersteinmal dahin, das man den Umgang mit Computern dadurch lernen kann.
Desweiteren würde ich behaupten, das vor allem Adventures dabei helfen könnten, logisches denken zu lernen.
Vor allem aber lernt man vielleicht Geduld zu bewahren, beim Lösen von Problemen. Besonders bei der Bedingung bestimmter Software, scheint es Menschen wie meiner Mutter an Geduld zu fehlen, sich damit auseinanderzusetzen.
Vielleicht könnten einen Spiele lehren, ein gewisses Maß an Frustration zu ertragen und dabei das logische denken zu unterstützen.
zackzackab
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Re: Real life Skills durch Gaming

Beitrag von zackzackab »

Wenn die Diskussion irgendwo hin führen soll, müsste der OP sich vielleicht doch mal die Mühe machen, sie auf eine wissenschaftliche Grundlage zu stellen. Gefühlte Wahrheiten über den Lehreffekt von Spielen führen nicht weit.
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Blaight
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Re: Real life Skills durch Gaming

Beitrag von Blaight »

zackzackab hat geschrieben:Wenn die Diskussion irgendwo hin führen soll, müsste der OP sich vielleicht doch mal die Mühe machen, sie auf eine wissenschaftliche Grundlage zu stellen. Gefühlte Wahrheiten über den Lehreffekt von Spielen führen nicht weit.
Nö, das muss ich nicht. Ich frage, ob jemand den Eindruck teilt durch den Konsum von Computerspielen in Situationen des echten Lebens Vorteile zu haben. Das kann rein anekdotisch gemacht werden. Ich will hier nicht zu einer wissenschaftlichen Diskussion aufrufen, sondern eine nette Unterhaltung führen. Quatschen bei einem Bier sozusagen. Gerne kann diese Unterhaltung um wissenschaftliche Erkenntnisse erweitert werden, nur muss ich das nicht tun. ;)
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Wudan
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Re: Real life Skills durch Gaming

Beitrag von Wudan »

Nun, die Frage ist eher warum man davon nichts lernen sollte?
Ich mag mich da jetzt wissenschaftlich ein wenig aus dem Fenster lehnen, aber ist das Spielen im eigentlichen Sinne nicht ein von der Natur angelegter Lernprozess? Warum spielt der Mensch denn überhaupt? Aus dem selben Grund wie Tiere spielen - sie lernen fürs Leben und bereiten sich so auf Situationen im späteren Leben vor. Junge Hunde "raufen" miteinender, aus Instinkt, um sich auf echte Kampfsituationen vorzubereiten. Kinder spielen mit Bauklötzen, Lego, spielen Cowboy&Indianer etc, das sind alles Lernprozesse im wahrsten Sinne des Wortes!

Kann man das auch so ohne weiteres auf Computerspiele übertragen? Ich denke ja. Vielleicht nicht 1:1 aber im Grunde imo schon.
Beispiel ich selbst: Ich erlitt vor kurzem einen Schlaganfall. Dadurch wurden meine kognitiven Fähigkeiten maßgeblich beeinträchtigt. Dinge wie vor allem die geteilte Aufmerksamkeit, Multitasking, Reaktion und Konzentration waren kurz nach dem Anfall extrem geschwächt.
Und jetzt ratet mal was ich in der neuro-psychologischen Behandlung tue? Genau, Computerspielen! Zwar sind das nicht Games wie wir sie gewohnt sind - das sind Programme die speziell darauf ausgelegt sind genau diese Fähigkeiten zu trainieren - aber dennoch steckt da ein großes Maß "Spiel" drin. Ein Programm an dem ich trainiere ist z.B. eine Art Fahrsimulator.

Als ich meiner Psychologin erzählt hab das ich auch in meiner Freizeit viel am Computer spiele, fand sie das super und hat mich sogar ausdrücklich ermuntert das viel und oft zu tun. Awesome, dachte ich - endlich ist der Scheiß mal für was gut :D
Sie meinte dann das gerade Games (nicht jede Art, aber viele) sehr gut sind um genau diese Art von Fähigkeiten zu lernen und trainieren. Auch meine Finger-Koordination (die auch erstmal kaputt war) hat sich in den letzten Wochen wieder unglaublich verbessert, maßgeblich durch das viele "trainieren" am PC (auch durch das tippen).

Also von dieser Seite kann ich durchaus bestätigen das zocken bestimmte Skillz verbessern kann.

Man sollte auch unterscheiden zwischen "Wissen" und "Fähigkeiten".
Das man durch zocken auch Wissen erweitern kann, sollte spätestens nach der Flugsimulatoren Folge klar sein. Schaut mal was der alles über Flugzeuge und Fliegen wusste! Wenn auch nicht direkt durch das Game gelernt, so hat aber allein die Beschäftigung damit dazu geführt das er sich viel Basis- ujnd Fachwissen rund ums fliegen angeeignet hat. Das gilt sicherlich nicht für alle Spiele - z.B. würde ich weit davon Abstand nehmen das man mit Shooterspielen echtes Kämpfen üben kann - aber es gibt durchaus Fälle wo es zutrifft.
zackzackab
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Re: RE: Re: Real life Skills durch Gaming

Beitrag von zackzackab »

Blaight hat geschrieben:
zackzackab hat geschrieben:Wenn die Diskussion irgendwo hin führen soll, müsste der OP sich vielleicht doch mal die Mühe machen, sie auf eine wissenschaftliche Grundlage zu stellen. Gefühlte Wahrheiten über den Lehreffekt von Spielen führen nicht weit.
Nö, das muss ich nicht.
Deswegen steht da ja auch "müsste".

Bislang war mein Eindruck eigentlich, dass die Anlehnung des Forums an einen Stammtisch allein die Diskussionskultur betreffen sollte, nicht das Diskussionsniveau.

Klar kann man auch rein esoterisch über "gefühlte" Lerneffekte von Videospielen sprechen. Ist dann von meiner Warte aus halt keine interessante Diskussion, die zu irgendwas führt, weil ihr jeglicher Tiefgang fehlt.

Viel Spaß noch! [emoji6]
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Blaight
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Re: RE: Re: Real life Skills durch Gaming

Beitrag von Blaight »

zackzackab hat geschrieben:
Blaight hat geschrieben:
zackzackab hat geschrieben:Wenn die Diskussion irgendwo hin führen soll, müsste der OP sich vielleicht doch mal die Mühe machen, sie auf eine wissenschaftliche Grundlage zu stellen. Gefühlte Wahrheiten über den Lehreffekt von Spielen führen nicht weit.
Nö, das muss ich nicht.
Deswegen steht da ja auch "müsste".

Bislang war mein Eindruck eigentlich, dass die Anlehnung des Forums an einen Stammtisch allein die Diskussionskultur betreffen sollte, nicht das Diskussionsniveau.

Klar kann man auch rein esoterisch über "gefühlte" Lerneffekte von Videospielen sprechen. Ist dann von meiner Warte aus halt keine interessante Diskussion, die zu irgendwas führt, weil ihr jeglicher Tiefgang fehlt.

Viel Spaß noch! [emoji6]
Aus meiner wissenschaftlichen Sicht, ist das Medium Computerspiel zu komplex und diversifiziert, als dass wir hier tatsächlich fundiert wissenschaftlich diskutieren könnten. Viele der Studien sind hauptsächlich psychologisch und ich kann die Statistik hinter diesen Studien nicht ausreichend hinterfragen, um die Qualität der Studie beurteilen zu können. Ich finde auch, dass die Diskussion über die Anekdoten stattfinden kann ohne dabei im Niveau problematisch zu sein. Axel hat ja meine Aussage durchaus angefochten und das auch begründet. Wudans Beitrag finde ich gut. Das menschliche Gehirn kann nichts besser als lernen, und das tun wir beim Spielen immer. Ich frage mich eben wo der Transfer stattfinden könnte. Ich habe vor 12 Jahren so einen Eignungstest beim Bund gemacht, bei dem man im Endeffekt ein Logikcomputerspiel auf Zeit machen sollte. Wir waren 6 Jungs aus meinem Jahrgang. Alle schulisch etwa gleich gut. 3 Zocker, 3 nicht. Die Zocker haben das Spiel aus dem Eignungstest absolut entspannt problemlos bestanden, die anderen hatten eine Fehlerquote von 10-15%. Nun ist die Frage: was verspricht sich der Bund denn von der Fähigkeit?

Ich sehe darin keine Esoterik. Wenn Dir die Diskussion nicht gefällt, dann ignoriere sie oder versuche Deinerseits die Stange im Niveaulimbo anzuheben. Google Scholar steht Dir offen.
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exx
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Re: Real life Skills durch Gaming

Beitrag von exx »

Eprom hat geschrieben:Meine Mutter ist fast 60, weiß aber rudimentär wie man Computer und Iphone bedient. Sie fragt mich meinem Geschmack nach doch zu häufig, wie man dies oder das am Computer macht.
Meine Überlegungen dahingehend, was einem Videospiele lehren könnten, gehen in anbetracht dessen ersteinmal dahin, das man den Umgang mit Computern dadurch lernen kann.
Ich würde meinen erlernten Computerumgang auch eher mit dem "drumherum" eines Spiels erklären. Wie installiert man überhaupt ein Spiel, wie patcht man es, wie moddet man es, was macht man bei Problemen, wie kann ich das und das machen. Bei solchen Angelegenheiten muss man sich zwangsläufig mit PCs beschäftigen. Ordnerstrukturen durchblicken, registry/Dateien umschreiben, Suchmaschinen möglichst effektiv benutzen, Fehlersuche usw.
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p1xelf4n
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Re: Real life Skills durch Gaming

Beitrag von p1xelf4n »

Ich muß so an den Reflekte-Typ denken....

https://www.youtube.com/watch?v=I48zgn5rYMk" onclick="window.open(this.href);return false;
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Nachtfischer
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Re: RE: Re: Real life Skills durch Gaming

Beitrag von Nachtfischer »

Blaight hat geschrieben:Nun ist die Frage: was verspricht sich der Bund denn von der Fähigkeit?
Rekruten, die in der Lage sind, komplexe Situationen schnell zu erfassen und angemessen zu reagieren?

Marc Prensky schreibt in seinem Buch "Digital Game-Based Learning" übrigens einiges übers Militär.
Das zentrale Kapitel dazu ist frei als PDF verfügbar:
The military uses games to train soldiers, sailors, pilots and tank drivers to master their expensive and sensitive equipment. It uses games to train command teams to communicate effectively in battle. It uses games to teach mid-level officers (local Commanders-in-Chief or CINCs and their staffs) how to employ joint force military doctrine in battle and other situations. It uses games to teach senior officers the art of strategy. It uses games for teamwork and team training of squads, fire teams and other units; games for simulating responses to weapons of mass destruction, terrorist incidents and threats; games for mastering the complex process of military logistics; and it even uses games for teaching how not to fight when helping maintain peace. In fact, there seems precious little that the military doesn’t use some form of game to train.
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lolaldanee
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Re: Real life Skills durch Gaming

Beitrag von lolaldanee »

naja, durch gilden/raids etc in online rollenspielen lernt man schon (oder kann man lernen, vielmehr) wie man dinge organisiert
ansonsten: ich studiere heute informatik, währe ohne die faszination die spiele ausüben nie passiert
gerade in der informatik sind computerspiele sowieso eine dankbare sache, weil man fast für alles wofür man ein beispiel braucht irgendeine spielsituation heranziehen kann :P

was ich noch ganz konkret sagen möchte: ich habe aus spielen mehr über die geschichte europas und der restlichen welt gelernt als in allen schulen in denen ich war zusammen :)
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Blaight
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Re: RE: Re: Real life Skills durch Gaming

Beitrag von Blaight »

Nachtfischer hat geschrieben:
Blaight hat geschrieben:Nun ist die Frage: was verspricht sich der Bund denn von der Fähigkeit?
Rekruten, die in der Lage sind, komplexe Situationen schnell zu erfassen und angemessen zu reagieren?
Das war auch mehr so eine rhetorische Frage: soll heißen, dass für das Militär das Potential für Transfer offensichtlich gegeben ist.
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Blaight
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Re: Real life Skills durch Gaming

Beitrag von Blaight »

Ich habe von TW: Rome und Age of Empires II viel gelernt. Das war nicht alles akkurat, aber viele Versatzstücke konnte ich mir anschließend besser einprägen. Die altertümliche Bezeichung der Städte und Regionen bei TW Rome zB.
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