[Sammelthread] Strategie und 4X

[philoponus]

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Gestern mal versucht wieder eine neue CK3-Kampagne zu starten. Karte angeschaut, Menüs angeschaut, Lust verloren. Und irgendwie hatte ich das Gefühl, das nach den 2-3 Partien in den ersten Jahren für mich generell die Luft raus ist bei dem Spiel.

Ich schieb das auch schon lange vor mir her und kann mich nicht motivieren.

[Melchiah]

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Gestern mal versucht wieder eine neue CK3-Kampagne zu starten. Karte angeschaut, Menüs angeschaut, Lust verloren. Und irgendwie hatte ich das Gefühl, das nach den 2-3 Partien in den ersten Jahren für mich generell die Luft raus ist bei dem Spiel.

Ich schieb das auch schon lange vor mir her und kann mich nicht motivieren.

Ich hab bei CK3 relativ schnell die Lust verloren, aus den folgenden Gründen:
- Die Events sind mir viel zu comichaft und locker-flockig-schwachsinnig. Wenn mein Herrscher auf der Jagd ist und ein paar Blätter am Wegesrand sieht, kann er sich entscheiden sie zu pflücken. Mein Hofarzt erhält dann ein Jahr lang irgendeinen Bonus, weil so tolle Kräuter vorrätig sind. Was soll das?! Oder: Irgendein Niemand aus dem Sumpf stellt sich vor die Jagdgesellschaft und fordert sie auf umzukehren. Wenn ich ihn ignoriere, bekomme ich einen Malus auf die Zufriedenheit der Bevölkerung. Also bitte. (Ich weiß, ich kann modden, aber trotzdem.)
- Die fast völlige Abwesenheit von Bevölkerung und Städten lässt das Spiel so seltsam abstrakt wirken, als wären alle Herrscher völlig im luftleeren Raum.

Ich kann da wirklich, wirklich nur ganz deutlich auf Imperator Rome zeigen, das ist so ein tolles Spiel. Hier hat man jede Menge zu tun mit der Bevölkerung und den Städten und Provinzen, das macht wirklich Spaß auch außerhalb der Eroberungszüge. Ich bin jetzt nicht so tief in CK3 drin, deshalb kann ich es nicht in der Tiefe vergleichen. Aber nach CK3 zu Imperator zurückzukehren war einfach so ein tolles Gefühl. Dass die Kriegsführung in CK3 ja als eher misslungen und in Imperator als ziemlich gut und vielseitig gilt, sei hier auch erwähnt.
UND man kann das ganz gut als Einsteiger spielen, auch wenn es Pops hat und natürlich trotzdem komplex ist. Es gibt sehr gute VIdeos da draußen, auch in knapper Form. Zum Beispiel das Intro von Laith.

[SirGaiwan&TheGreenT]

Ich kann da wirklich, wirklich nur ganz deutlich auf Imperator Rome zeigen, das ist so ein tolles Spiel. Hier hat man jede Menge zu tun mit der Bevölkerung und den Städten und Provinzen, das macht wirklich Spaß auch außerhalb der Eroberungszüge. Ich bin jetzt nicht so tief in CK3 drin, deshalb kann ich es nicht in der Tiefe vergleichen. Aber nach CK3 zu Imperator zurückzukehren war einfach so ein tolles Gefühl. Dass die Kriegsführung in CK3 ja als eher misslungen und in Imperator als ziemlich gut und vielseitig gilt, sei hier auch erwähnt.
UND man kann das ganz gut als Einsteiger spielen, auch wenn es Pops hat und natürlich trotzdem komplex ist. Es gibt sehr gute VIdeos da draußen, auch in knapper Form. Zum Beispiel das Intro von Laith.

Imperator Rome ist der eine blinde Fleck, den ich immer wieder Anfangen will, aber wo ich nie so richtig reinkomme. Jetzt ist es gerade wieder auf der Platte , weil der Vic3 DLC zwar noch auf sich warten lässt, aber dann auch wieder nicht so weit weg ist, dass ich da jetzt eine Partie dazwischen schieben will, und vor allem macht Old World wieder Lust auf Antike.

Spielst du mit der Invictus-Mod? Die wird allenthalben sehr gelobt und gilt anscheinend als Community-Weiterentwicklung des Spiels und habe bisher eigentlich nur die einhellige Meinung gelesen im Netz, dass es damit besser als die Vanilla-Variante ist.

Und welche Fraktion würdest du zum Einstieg empfehlen? Bei den ganz großen Reichen (Ägypten, Seulekiden usw.) habe ich mich am Anfang gleich erschlagen gefühlt und bei den kleineren Fraktionen wie Athen fühlt man sich doch arg limitiert an. Und an Rom wollte ich bisher irgendwie nicht ran.

[Gajan]

Hmmm IR gerade bei gog für 8€...verdammt, schon wieder ein Spiel mehr

[philoponus]

Ich kann da wirklich, wirklich nur ganz deutlich auf Imperator Rome zeigen, das ist so ein tolles Spiel. Hier hat man jede Menge zu tun mit der Bevölkerung und den Städten und Provinzen, das macht wirklich Spaß auch außerhalb der Eroberungszüge.

Danke, das ist jetzt auf meiner Vormerkungsliste nach oben gerutscht.

[Melchiah]

Imperator Rome ist der eine blinde Fleck, den ich immer wieder Anfangen will, aber wo ich nie so richtig reinkomme. Jetzt ist es gerade wieder auf der Platte , weil der Vic3 DLC zwar noch auf sich warten lässt, aber dann auch wieder nicht so weit weg ist, dass ich da jetzt eine Partie dazwischen schieben will, und vor allem macht Old World wieder Lust auf Antike.

Spielst du mit der Invictus-Mod? Die wird allenthalben sehr gelobt und gilt anscheinend als Community-Weiterentwicklung des Spiels und habe bisher eigentlich nur die einhellige Meinung gelesen im Netz, dass es damit besser als die Vanilla-Variante ist.

Und welche Fraktion würdest du zum Einstieg empfehlen? Bei den ganz großen Reichen (Ägypten, Seulekiden usw.) habe ich mich am Anfang gleich erschlagen gefühlt und bei den kleineren Fraktionen wie Athen fühlt man sich doch arg limitiert an. Und an Rom wollte ich bisher irgendwie nicht ran.

Ich spiele momentan ohne Invictus, weil ich erst noch besser werden will und der den Schwierigkeitsgrad angeblich gaanz leicht anhebt. Aber die Invictus-Mod ist ganz ohne Zweifel sehr zu empfehlen. Sie verbessert das Grundspiel in vielen Bereichen (darunter auch kleinere UI-Verbesserungen) und integriert zudem mehrere weitere kleine Mods in sich, sodass diese nicht einzeln isntalliert werden müssen. Fanregel ist, dass absolut nichts gegen diese Mod spricht.

Für den Anfang ist Rom schon empfehlenswert, weil es von lauter relativ schwachen Gegnern umgeben ist und am Anfang auch sehr überschaubar von der Größe her. Eine kleine Herausforderung wäre dann Epirus (vor allem mit dem DLC), ein sehr kleines Reich direkt neben Makdonien, das normalerweise schnell wächst. Im Norden kann man relativ leicht erobern, schlägt sich dann aber mit den fremden Kulturen rum. Sehr interessanter Fleck!
Ägypten ist zwar groß, gilt aber auch als eher einfach. Das spiele ich als nächstes, momentan ist Rom dran.

[SirGaiwan&TheGreenT]

Ich spiele momentan ohne Invictus, weil ich erst noch besser werden will und der den Schwierigkeitsgrad angeblich gaanz leicht anhebt. Aber die Invictus-Mod ist ganz ohne Zweifel sehr zu empfehlen. Sie verbessert das Grundspiel in vielen Bereichen (darunter auch kleinere UI-Verbesserungen) und integriert zudem mehrere weitere kleine Mods in sich, sodass diese nicht einzeln isntalliert werden müssen. Fanregel ist, dass absolut nichts gegen diese Mod spricht.

Für den Anfang ist Rom schon empfehlenswert, weil es von lauter relativ schwachen Gegnern umgeben ist und am Anfang auch sehr überschaubar von der Größe her. Eine kleine Herausforderung wäre dann Epirus (vor allem mit dem DLC), ein sehr kleines Reich direkt neben Makdonien, das normalerweise schnell wächst. Im Norden kann man relativ leicht erobern, schlägt sich dann aber mit den fremden Kulturen rum. Sehr interessanter Fleck!
Ägypten ist zwar groß, gilt aber auch als eher einfach. Das spiele ich als nächstes, momentan ist Rom dran.

Danke für die Tipps . Die DLCs habe ich alle, die bekommt man ja inzwischen bei jedem Sale hinterher geworfen. An Epirus habe ich noch gar nicht groß gedacht, wäre mal ein Versuch wert.

[meieiro]

Habe mir am Wochenende mal Captain of Industry geholt. Aktuell noch Early Access
Erinnert etwas an Factorio und Co., hat aber keinen Char mit dem man rumläuft, sondern man baut wie in klassischen Aufbauspielen. Ebenso gibt es nicht die regelmäßigen Angriffe wie in Factorio.
Es hat aber ein paar coole Eigenheiten.
Neben den Fabriken und Förderbändern, gibt es hier auch Fahrzeuge.
Zum Einen transportieren LKWs Güter durch die Gegend, wenn man noch keine Förderbänder hat oder diese noch nicht freigeschaltet hat.
Zum Anderen braucht man die Fahrzeuge auch zum Abbau von bestimmte Rohstoffe. Für Holz braucht man einen Ernter und Rohstoffe aus dem Boden, wie Erze und Kohle, werden mit Baggern abgebaut.
Schönes Detail dabei ist, dass du mit den Baggern auch das Gelände veränderst. Der Bagger trägt dann langsam den Berg ab bzw. gräbt sich in den Untergrund.
Genauso kann man mit überflüssigen Gestein bzw. Abfall das Gelände wieder aufschütten und sich so neue Wege freischalten.
Man hat auch eine Siedlung, die man ausbauen muss, um neue Arbeiter zu erhalten. Aber das steckt aktuell nicht viel Schwierigkeit drin die zu managen. Die brauchen ab und an halt neue Waren und Gebäude, um ihre Anzahl zu steigern, aber das war bisher relativ leicht die Zufrieden zu halten

Bisher gefällt mir das alles richtig gut. Die Frage ist wie bei so vielen EA-Spielen, wie lang die Motivation hinten raus noch anhält und wann es mal bei 1.0 landet

[SirGaiwan&TheGreenT]

Mit diesem Post vom Wochenende im TintoTalks-Subforum von Paradox vom Chefentwickler persönlich wirkt es noch ulkiger, dass sie es immer noch nicht offiziell EU5 nennen wollen, sondern weiter um den heißen Brei herum reden, Vorgeschichte hin oder her.
https://forum.paradoxplaza.com/forum/th ... r.1642258/

[philoponus]

Die 150 besten Strategiespiele

https://www.gamestar.de/artikel/die-150 ... 7.html#top

[meieiro]

Die 150 besten Strategiespiele

https://www.gamestar.de/artikel/die-150 ... 7.html#top

Durch die Liste habe ich so das Gefühl, dass Strategie so mein Hauptgenre ist. Bisher habe ich mehr als 50% der Spiele mindestens angespielt
Und beim Rest sind halt viele dabei, wo ich das entsprechende System nicht habe/hatte, oder aus einer Zeit, wo ich mir das nicht leisten konnte.

[philoponus]

Die 150 besten Strategiespiele

https://www.gamestar.de/artikel/die-150 ... 7.html#top

Durch die Liste habe ich so das Gefühl, dass Strategie so mein Hauptgenre ist. Bisher habe ich mehr als 50% der Spiele mindestens angespielt
Und beim Rest sind halt viele dabei, wo ich das entsprechende System nicht habe/hatte, oder aus einer Zeit, wo ich mir das nicht leisten konnte.

Verstehe gar nicht, warum man nicht lieber in Open Worlds herumrennen will und 75 Blumen einsammeln!

[meieiro]

Verstehe gar nicht, warum man nicht lieber in Open Worlds herumrennen will und 75 Blumen einsammeln!

Vor allem, wenn man dadurch das legendäre Blumenschwert bekommt, dass man nach 10 Minuten gegen ein leicht besseres Standarschwert tauscht

[Jon Zen]

Die 150 besten Strategiespiele

https://www.gamestar.de/artikel/die-150 ... 7.html#top

Durch die Liste habe ich so das Gefühl, dass Strategie so mein Hauptgenre ist. Bisher habe ich mehr als 50% der Spiele mindestens angespielt
Und beim Rest sind halt viele dabei, wo ich das entsprechende System nicht habe/hatte, oder aus einer Zeit, wo ich mir das nicht leisten konnte.

Geht mir genauso. Bei den alten Spielen, die ich nicht gespielt habe, habe ich aber dann oft einen Nachfolger oder das Remake gespielt.
Ich hoffe natürlich wieder einmal, dass das beste Strategiespiel vor 1995 oder sogar 2000 Transport Tycoon/Open TTD wird. Leider sind bisher alle geistigen Nachfolger schlechter. Die meisten anderen alten Spiele haben Nachfolger, die aus heutiger Sicht insgesamt besser sind (z.B. Civilization, Sim City, Dune 2/Warcraft/Starcraft).

[Rossy]

Geht mir genauso. Bei den alten Spielen, die ich nicht gespielt habe, habe ich aber dann oft einen Nachfolger oder das Remake gespielt.
Ich hoffe natürlich wieder einmal, dass das beste Strategiespiel vor 1995 oder sogar 2000 Transport Tycoon/Open TTD wird. Leider sind bisher alle geistigen Nachfolger schlechter. Die meisten anderen alten Spiele haben Nachfolger, die aus heutiger Sicht insgesamt besser sind (z.B. Civilization, Sim City, Dune 2/Warcraft/Starcraft).

Letzteres ist wenn man Starcraft und Warcraft 2 bedenkt eine sehr steile These.

[Voigt]

Warcraft kann ich nix sagen, fand WC3 bloß nich so pralle als ich es mal nachholte.
Aber StarCraft1 finde ich deutlich besser als StarCraft2.

[Jon Zen]

Klar kann man bei einzelnen Aspekten sagen, dass diese von Warcraft 1/2 & Starcraft 1 besser gemacht wurden.
Aber die gesamte Spielerfahrung von Warcraft 3 & Starcraft 2 + Addons ist - wenn man es jetzt spielt (das war meine Einschränkung) - viel besser.
Ich habe Starcraft 2 bestimmt fast 1000 Stunden gespielt, hunderte Ranglistenspiele bestritten, die Kampagne von Wings of Liberty mind. 5x durchgespielt mit allen Erfolgen, viele Stunden auf den Custom Maps verbracht und dutzende E-Sports Events verfolgt.

Damals zum Release ging die Hauptkritik der koreanischen E-Sport-Szene in die Richtung "früher musste man mehr Tasten drücken, um denselben Befehl auszuführen - die neuen Komfortfunktionen sind doof" und war generell vom Konservatismus geprägt (verstänlicherweise hatten die Pro-Player Angst, schlechter zu werden). Währenddessen wechselte die europäische Starcraft & Warcraft 3 Elite sofort zu Starcraft 2 mit dem Ergebnis, dass es der erste im Westen "erfolgreiche" bzw. relevante E-Sport Titel wurde. Alle anderen "E-Sport-Events" waren zuvor Nische in Europa (klar ist eine Definitionsfrage). Die meisten koreanischen Pros wechselten später dann auch zu Starcraft 2.

Beim Singleplayererlebnis wüsste ich nicht, wie man stark pro Starcraft 1 argumentieren kann, außer aus persönlichen Erfahrungen und Präferenzen. Die Kampagne von Wings of Liberty war großartig und abseits der Story die vielleicht beste und vielseitigste Echtzeit-Strategie-Kampagne aller Zeiten.

Insgesamt haben die Echtzeitstrategiespiele aus den 90ern das Problem einer nicht mehr zeitgemäßen Steuerung, welches heute sauer aufstößt.

[Voigt]

Fand die Wings of Liberty Kampagne ziemlich schlecht und hatte mit SC1 Remake Kampagne viel mehr Spaß.
Ist auch nich alles Nostalgie, da ich als Kind die Kampagne nie durchspielte und erst mit Remake die späteren Missionen und komplett erst Broodwar kennenlernte.

Klar ist die Inszenierung von SC2 mehr "flashy", aber finde halt nich besser.
Teil ist vielleicht auch das SC1 ja viel mehr "Origin-Story" des Konflikts und der Welt ist, und SC2 ja "nur" Zeug weitererzählt.

Hatte mit SC1 Remake auch vom Gameplay her viel mehr Spaß als mit SC2.

Absonsten würde sagen beste Echtzeitstrategie SP Kampagne hatte Age of Mythology.

[Rossy]

Ich betrachte alle Spiele nach dem Spielspaß den ich habe, wenn ich sie jetzt spiele, und da unterliegt SC2 völlig. Wenn ich eines der Craftspiele spiele, dann doch meist Warcraft 2 und Starcraft 1, auch wenn ich vor ein paar Wochen mal aus Nostalgiegründen wieder Warcraft 3 anschmiss. Da geht's auch garnicht um esport an sich, sondern um den simplen Spaß am Spiel.

[Jon Zen]

Fand die Wings of Liberty Kampagne ziemlich schlecht und hatte mit SC1 Remake Kampagne viel mehr Spaß.
Ist auch nich alles Nostalgie, da ich als Kind die Kampagne nie durchspielte und erst mit Remake die späteren Missionen und komplett erst Broodwar kennenlernte.

Klar ist die Inszenierung von SC2 mehr "flashy", aber finde halt nich besser.
Teil ist vielleicht auch das SC1 ja viel mehr "Origin-Story" des Konflikts und der Welt ist, und SC2 ja "nur" Zeug weitererzählt.

Spielmechanisch variiert jede Mission von Wings of Liberty richtig gut. Man hat in jeder Mission eine völlig andere Ausgangslage mit anderen Herausforderungen und Einheiten. Vom Pacing und der Vielfalt wüsste ich nicht, welches Echtzeit-Strategiespiel da ran kommt. Das Problem der meisten anderen Spiele ist, dass es zu oft darauf hinausläuft, dass man seine Basis ausbaut bis man eine sehr große Armee hat und damit alles vernichtet. Das funktioniert in SC2 normalerweise nicht, besonders wenn man die Herausforderungen beachtet.
Da hat Blizzard vielleicht etwas von Company of Heroes und World in Conflict gelernt. Company of Heroes ist leider front loaded und WiC ein Echtzeit-Taktik-Spiel.

Mein Hauptargument bleibt aber die miese Steuerung bei den 90er Titeln.