Store Wars - Steam, Epic Games Store & co

[Lurtz]

Die Gefahr ist, dass es die Spiele entwertet und der Respekt vor der Arbeit, die in die Spiele geflossen ist, verloren geht. Nach dem Motto "Was nichts kostet, ist auch nichts wert".

Die Angst gab es schon bei Steam, tatsächlich hat Steam den PC-Markt aber IMO ziemlich stabilisiert und Long Tail-Verkäufe
erst wieder attraktiv gemacht. Siehe die ganzen mittelprächtig bis prächtig erfolgreichen Spiele bei Steam, die im Grunde seit Jahren kaum noch im Preis sinken und dann meist auch noch DLCs etc. bis über 100€ verkaufen.
Also neben den Dutzenden Spielen jeden Monat, die einfach so rausgepumpt werden, aber die gäbe es ohne digitale Distribution nicht mal.

[Leonard Zelig]

Das ist nicht wirklich vergleichbar. Steam hat ja einen komplett neuen Markt geschaffen und auch wenn es regelmäßig Sales gibt, kosten die Spiele immer Geld (außer es sind Free2Play-Spiele). Es dürfte wenige Steam-Accounts geben, die ausschließlich Spiele enthalten, die mal von den Publishern verschenkt wurden. Das Steam Deck dürfte manche Titel, die besonders gut auf dem Gerät laufen, sogar nochmal aufgewertet haben. Dass Epic bei Alan Wake 2 so schnell runter gegangen ist mit dem Preis während ein Baldur's Gate 3 bei Steam hingegen sehr preisstabil ist, spricht auch nicht für den Store. Offenbar sind nur wenige bereit bei Epic 60€ für ein einzelnes Spiel auszugeben. Vielleicht weil sie nicht glauben, dass es den Store in zehn Jahren noch gibt, während man bei Steam diese Angst nicht hat.

[Lurtz]

Das ist nicht wirklich vergleichbar. Steam hat ja einen komplett neuen Markt geschaffen und auch wenn es regelmäßig Sales gibt, kosten die Spiele immer Geld (außer es sind Free2Play-Spiele).

Sicher ist das vergleichbar, und die Bedenken über die Jahre sind die gleichen geblieben. Bzw. sind in Sachen digitaler Distribution schlecht abschneidende Entwickler teils immer noch der Meinung.

Es werden regelmäßig Spiele bei Steam verschenkt, jeder Rechteinhaber kann das dort natürlich auch tun. Valve hat nur wenig Interesse, das eigenmächtig anzuleiern, geschweige denn zu finanzieren.

Es dürfte wenige Steam-Accounts geben, die ausschließlich Spiele enthalten, die mal von den Publishern verschenkt wurden.

Und wem "schaden" die ganzen Epic-Accounts mit 99% geschenkten Spielen, die nur rumliegen? Hat man doch hier schon in der Stichprobe gesehen, dass die Leute kaum was damit machen.

Das Steam Deck dürfte manche Titel, die besonders gut auf dem Gerät laufen, sogar nochmal aufgewertet haben.

Wie oft hat sich das Steam Deck bisher verkauft?

Dass Epic bei Alan Wake 2 so schnell runter gegangen ist mit dem Preis während ein Baldur's Gate 3 bei Steam hingegen sehr preisstabil ist, spricht auch nicht für den Store.
Offenbar sind nur wenige bereit bei Epic 60€ für ein einzelnes Spiel auszugeben. Vielleicht weil sie nicht glauben, dass es den Store in zehn Jahren noch gibt, während man bei Steam diese Angst nicht hat.

Natürlich ist ein Epic-only Release eine Riesenhypothek, das hat man doch immer wieder gesehen. Was hat das mit der Diskussion um entwertete Spiele durch Geschenke zu tun?

IMO krankt es beim Epic Store an ganz anderen Dingen, ob da Spiele verschenkt werden oder nicht, halte ich für ziemlich irrelevant. Insgesamt hat digitale Distribution am PC jedenfalls nicht für ein Zusammenbrechen des Marktes geführt, eher im Gegenteil.

Ich glaube wir reden da gerade etwas aneinander vorbei.

[Rince81]

Dass Epic bei Alan Wake 2 so schnell runter gegangen ist mit dem Preis während ein Baldur's Gate 3 bei Steam hingegen sehr preisstabil ist, spricht auch nicht für den Store.

Über Sales entscheiden die Publisher, nicht der Store. Bereits bei Divinity 1&2 hat sich gezeigt, dass Larian ein Interesse daran hatte, die Titel möglichst lange auf dem Vollpreis zu belassen und dann mit den Enhanced Editionen diese Vollpreisphase noch weiter verlängert hat. Bei Baldurs Gate fahren sie die selbe Politik, die sich für sie zu lohnen scheint.

Alan Wake 2 erlebt die andere Publisherstrategie der frühen Sales, die genauso bei AAA Titeln bei Steam stattfindet.

[Andre Peschke]

Beiträge aus dem Schnäppchen-Thread hierher umgezogen.

Andre

[Leonard Zelig]

Ich glaube wir reden da gerade etwas aneinander vorbei.

Das kann sein. Mir ging es nie um digitale Distribution, sondern darum dass Gratis-Spiele in den Accounts von Epic-Usern nicht die Ausnahme darstellen, sondern die Regel. Das kann dazu führen, dass die Leute nichts mehr im Epic Store kaufen, weil sie ja ständig neue Gratis-Spiele bekommen.

Dass Epic bei Alan Wake 2 so schnell runter gegangen ist mit dem Preis während ein Baldur's Gate 3 bei Steam hingegen sehr preisstabil ist, spricht auch nicht für den Store.

Über Sales entscheiden die Publisher, nicht der Store. Bereits bei Divinity 1&2 hat sich gezeigt, dass Larian ein Interesse daran hatte, die Titel möglichst lange auf dem Vollpreis zu belassen und dann mit den Enhanced Editionen diese Vollpreisphase noch weiter verlängert hat. Bei Baldurs Gate fahren sie die selbe Politik, die sich für sie zu lohnen scheint.

Alan Wake 2 erlebt die andere Publisherstrategie der frühen Sales, die genauso bei AAA Titeln bei Steam stattfindet.

Bei Alan Wake 2 ist aber Epic der Publisher und so starke Preisnachlässe (~25€ mit Gutscheinen schon im Dezember) sind bei AAA-Spielen eher ungewöhnlich.

[bonkic]

Bei Alan Wake 2 ist aber Epic der Publisher und so starke Preisnachlässe (~20€ mit Gutscheinen schon im Dezember) sind bei AAA-Spielen eher ungewöhnlich.

der rabatt liegt bei 20%. den gutschein kann man ja eigentlich nicht zählen - der gilt ja für alle bereits erschienenen titel. da hätte epic bei einem noch dazu selbst gepublishten spiel ja nicht plötzlich ne ausnahme machen können.

übrigens könnte man imo sogar darüber streiten, ob aw 2 überhaupt ein aaa-titel ist. einerseits vielleicht ja, wobei über das budget so weit ich weiß nix genaues bekannt ist, aber in das typische muster passt es andererseits dann doch irgendwie nicht so ganz. dass das kein megaseller werden würde, hat jedenfalls jeder mindestens geahnt. remedy-spiele sind in erster linie immer kritiker-lieblinge gewesen. mit dem kundenerfolg hats bislang noch nie so wirklich geklappt.

[Heretic]

Das kann sein. Mir ging es nie um digitale Distribution, sondern darum dass Gratis-Spiele in den Accounts von Epic-Usern nicht die Ausnahme darstellen, sondern die Regel. Das kann dazu führen, dass die Leute nichts mehr im Epic Store kaufen, weil sie ja ständig neue Gratis-Spiele bekommen.

Ich glaube ehrlich gesagt kaum, dass man bei Epic tatsächlich davon ausgeht, Steam das Wasser abgraben zu können. Ich denke, man will sich als Nummer Zwei etablieren, vor Ubisoft Connect, EA, GOG und Co. Die Gratisgames dürften hauptsächlich dazu dienen, dass die Leute einen Epic-Account anlegen, was sie immerhin zu potentiellen Kunden macht. Ich habe keinerlei Probleme damit, bei Epic einzukaufen, habe aber insgesamt gerade mal in fünf Spiele Geld investiert. Und das auch nur im Sale und mit Gutschein. Den Großteil meiner Spiele kaufe ich ausschließlich aus Bequemlichkeitsgründen beim Platzhirsch Steam. Und mit diesem Verhalten bin ich bestimmt nicht allein. Was Epics Hauptproblem sein dürfte.

[Rince81]

Ich glaube ehrlich gesagt kaum, dass man bei Epic tatsächlich davon ausgeht, Steam das Wasser abgraben zu können.

Mittlerweile - zum Start war das Ziel imho ziemlich klar ein anderes. Da hat man richtig Geld in die Hand genommen um das Wasser quasi umzuleiten und haben natürlich auf die Macht von Fortnite gesetzt.

Ich denke, man will sich als Nummer Zwei etablieren, vor Ubisoft Connect, EA, GOG und Co.

Wer startet denn bitte ein neues Geschäftsfeld in der IT Branche mit dem Ziel sich weit abgeschlagen als Nummer 2 zu etablieren? Der EGS hat keinen Unique Selling Point oder Vorteil gegenüber Steam wie beispielsweise GOG mit der DRM-Freiheit. Ubisoft Connect und EA App sind ja keine "echte" Konkurrenz als Stores.

[Heretic]

Wer startet denn bitte ein neues Geschäftsfeld in der IT Branche mit dem Ziel sich weit abgeschlagen als Nummer 2 zu etablieren?

Natürlich wollten (und wollen) die mal mehr, aber es ist doch einfach utopisch zu glauben, den mittlerweile seit zwei Dekaden existierenden Platzhirschen mit ein paar Gratisspielen und Exklusivtiteln mal eben vom Thron schubsen zu können. Ich vermute mal, dass Epic darauf gehofft hat, dass die Spieleentwickler wegen der geringeren Abgaben in Scharen zu ihnen gerannt kommen und sie dann auf einem großen Berg Exklusivtiteln sitzen und die Spielerschaft dann notgedrungen hinterherkommt. Dass ausgerechnet die Fortnite-Spieler wie blöd andere Spiele im Store kaufen würden - damit wird ja wohl keiner ernsthaft gerechnet haben.

[Rince81]

Dass ausgerechnet die Fortnite-Spieler wie blöd andere Spiele im Store kaufen würden - damit wird ja wohl keiner ernsthaft gerechnet haben.

Darauf würde ich jede Wette eingehen. Die Millionen von Fortnite Playern jeden Monat auf Epics Plattform sind nun mal ebenso viele potenzielle Kunden. Auch Steam hat nicht als Storefront angefangen, sondern als Update-Client für Multiplayerspiele von Valve. Ich bin sicher, dass bei Epic da in diese Richtung gedacht wurde.

[ZiggyStardust]

Das kann sein. Mir ging es nie um digitale Distribution, sondern darum dass Gratis-Spiele in den Accounts von Epic-Usern nicht die Ausnahme darstellen, sondern die Regel. Das kann dazu führen, dass die Leute nichts mehr im Epic Store kaufen, weil sie ja ständig neue Gratis-Spiele bekommen.

Ich glaube ehrlich gesagt kaum, dass man bei Epic tatsächlich davon ausgeht, Steam das Wasser abgraben zu können. Ich denke, man will sich als Nummer Zwei etablieren, vor Ubisoft Connect, EA, GOG und Co. Die Gratisgames dürften hauptsächlich dazu dienen, dass die Leute einen Epic-Account anlegen, was sie immerhin zu potentiellen Kunden macht. Ich habe keinerlei Probleme damit, bei Epic einzukaufen, habe aber insgesamt gerade mal in fünf Spiele Geld investiert. Und das auch nur im Sale und mit Gutschein. Den Großteil meiner Spiele kaufe ich ausschließlich aus Bequemlichkeitsgründen beim Platzhirsch Steam. Und mit diesem Verhalten bin ich bestimmt nicht allein. Was Epics Hauptproblem sein dürfte.

Nicht 100% vergleichbar, aber seitdem ich Gamepass Abonnent bin, kaufe ich deutlich weniger Xbox Spiele. Die Xbox ist zwar meine Hauptspieleplattform, aber mein Geld bekommt eigentlich zum Großteil Sony. Da kostet ein Spiel fast so viel wie ich damals für drei Jahre Gamepass gezahlt habe.

Wenn die Leute die Gratisspiele einfach nur abstauben, aber niemals installieren, läuft glaube ich was falsch.

[Phrasenschwein]

Dass ausgerechnet die Fortnite-Spieler wie blöd andere Spiele im Store kaufen würden - damit wird ja wohl keiner ernsthaft gerechnet haben.

Darauf würde ich jede Wette eingehen. Die Millionen von Fortnite Playern jeden Monat auf Epics Plattform sind nun mal ebenso viele potenzielle Kunden. Auch Steam hat nicht als Storefront angefangen, sondern als Update-Client für Multiplayerspiele von Valve. Ich bin sicher, dass bei Epic da in diese Richtung gedacht wurde.

Wenn Epic wirklich in diese Richtung gedacht hat, dann sollten sie jeden feuern, der das gedacht hat. Das ist mittlerweile ein Jahre alter Irrglaube, der auch schon oft widerlegt wurde. Hier mal ein mittlerweile sehr alter Artikel der mit diesem Irrglauben aufräumt.

Einige der netten Fakten daraus: der durschnittliche Dota 2 Besitzer besitzt insgesamt 12 Spiele. 1% der Steamspieler besitzen 33 % der Spiele, 20% besitzen 88%. Um in erstere Gruppe zu gehören musstest du damals 107 oder mehr Spiele besitzen und für Zweitere 4 oder mehr.

Dieser Artikel sollte schon damals den Mythos zerstreuen, dass wenn x Millionen Spieler Spiel Y spielen und ich ein ähnliches mache ja davon Z% mir als potentielle Kunden zur Verfügung stehen und es wurde schon damals deutlich gesagt: das ist Unsinn. Diese Setzung ist Irrglaube.

Mittlerweile sind wir also 9 Jahre weiter und immer noch glauben Leute Fortnite hat X Millionen Spieler, also werden ja zumindest Z Prozent mal offen für andere Spiele sein. NEIN sind sie nicht.

EDIT:der Artikel war übrigens vom damaligen (und heutigen) Entwickler von Steam Spy Sergiy Galyonkin, der später auch bei Epic gerabeitet hat. Also die Person die jedem hätte sagen können, dass diese Argumentation Mist ist arbeitete bei Epic. Wenn dann immer noch jemanden diesem Argument glauben geschenkt hat, dann hat er bewusst Unsinn geglaubt.

[Voigt]

Ich versteh nich ganz, vielleicht muss ich bloß noch deb Artikel selbst lesen, aber es scheint der durchschnittliche Dota2 Spieler mit 12 Spielen gehört damit zu den Top20% von Steam, und sind daher durchaus geneigt noch mehr auf Steam zu kaufen?

[Phrasenschwein]

Ich versteh nich ganz, vielleicht muss ich bloß noch deb Artikel selbst lesen, aber es scheint der durchschnittliche Dota2 Spieler mit 12 Spielen gehört damit zu den Top20% von Steam, und sind daher durchaus geneigt noch mehr auf Steam zu kaufen?

Joa allerdings mit 70+% der Spieler mit einer Steambibliothek die du an einer Hand abzählen kannst. Und auch da der Artikel war aus 2015 mit ich nehme an Daten aus dem selben Jahr. Also nach 12 Jahren Steam Existenz haben 70% der Dota 2 Spieler eine Spielebibliothek, die du an einer Hand abzählen kannst. Wenn das nicht den Sargnagel in das Argument: "X Millionenspieler spielen Spiel Y, also sind Z% davon ja meine potenziellen Spieler sein",dann weiß ich auch nicht.

[Voigt]

Artikelbmal überflogen, glaube die wichtige Info die fehlte, warum, gerade Dota2 Spieler mit Average 12 als Gegenargument funktioniert, sind andere Spiele wie Torchlight II mit Average 117 Spiele in Biblothek oder auch Rocket League mit 78 Spielen in Biblothek.

Dachte halt 12 Spiele ist doch ok und man ist Top 20%, wie ist das da Gegenargument das prominentes Spiel mehr Shopttaffic bringt, aber ist halt echt wenig im Vergleich zu anderen Kram. Zumindest CS:GO mit Average 40 Spielen ist ja noch ok.
Und kann mir auch vorstellen dass es bei anderen populären Spielen, wie Skyrim oder so eventuell die Zahl noch kleiner ist.

[Phrasenschwein]

Artikelbmal überflogen, glaube die wichtige Info die fehlte, warum, gerade Dota2 Spieler mit Average 12 als Gegenargument funktioniert, sind andere Spiele wie Torchlight II mit Average 117 Spiele in Biblothek oder auch Rocket League mit 78 Spielen in Biblothek.

Dachte halt 12 Spiele ist doch ok und man ist Top 20%, wie ist das da Gegenargument das prominentes Spiel mehr Shopttaffic bringt, aber ist halt echt wenig im Vergleich zu anderen Kram. Zumindest CS:GO mit Average 40 Spielen ist ja noch ok.
Und kann mir auch vorstellen dass es bei anderen populären Spielen, wie Skyrim oder so eventuell die Zahl noch kleiner ist.

Der Artikel geht da auch noch ein bisschen darauf ein ein und ist natürlich etwas auf Indies ausgerichtet, aber er sagt immerhin: Zu glauben, dass dein Spiel bei den 70% die gerade mal 5 Spiele besitzen das 6. wird ist utopisch. Und ich denke das ist 1:1 auf Fortnite übertragbar. Wenn man also das Beispiel aufmacht kannst du von all den Fortnite Spielern wahrscheinlich 90% vergessen. Die werden kein anderes Spiel kaufen und stehen dem Epic Store als Käufer von anderen Spielen nicht zur Verfügung.

[XfrogX]

Glaube viele würden es trotzdem versuchen wenn sie die Hoffnung hätten das 10% der Fortbildung Spieler zumindest mal zum Start käufer sind.

Den der Start ist schwer, deswegen ja auch die gratis spiele um gleich neben fortnite noch den Rest zumindest mal auf die Plattform zu holen. Auch da wird man sicher erstmal nur mit 10% oder so gerechnet haben die dann auch da kaufen.

Dazu dann exklusive, wo man sicher dachte das verlangen danach ist groß genug das viele Leute halt dann trotzdem dort kaufen.

Ich glaube das dürfte sein was am meisten überschätzt wird, ein Fehler den auch na beim gamepass macht. Die Leute warten dann halt und da es dann soviel anderes gibt, und die Medien halt maximale Reichweite brauchen sind diese exklusiven Titel auch schnell wieder weg.

Ich glaube jeder wusste wie klein die Chance war. Trotzdem wohl die beste die man bekam, und Geld musste raus, auf der Bank brachte es ja auch nichts.

Ob man sich damit einen Gefallen getan hat wird man vielleicht in vielen Jahren so wirklich beurteilen können.

[bonkic]

denke auch nicht, dass epic da in erster linie die fortnite-spieler als potentielle kunden im kopf hatte.
sooo viele sind das auf pc ja vermutlich auch gar nicht.

[Lurtz]

Disney steigt mit 1,5 Millarden USD bei Epic ein:
https://www.cnbc.com/2024/02/07/disney- ... tnite.html