Trails in the Sky/ Zero no Kiseki / Trails of Cold Steel

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Azralex
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Re: Trails in the Sky/ Zero no Kiseki / Trails of Cold Steel

Beitrag von Azralex »

Cool dass Jonas und Dimi sich da nun mal für ein Format durchsetzten konnten (natürlich ein paar Monate nachdem ich meine Plus Mitgliedschaft beendet habe :ugly: ).

Jonas hat auf Gamesground auch kürzlich wieder ein Trails anpreisendes Video veröffentlicht: https://www.youtube.com/watch?v=w6P92Rb8Ny0

Die Gamestar Community und damit auch die meisten Beiträge der Redaktion sind mir aber auf Dauer zu deutsch gewesen, da werden JRPGs immer nur recht seicht und wie Kuriositäten behandelt, daher habe ich irgendwann das Interesse verloren. Interessante westliche Rollenspiele, für die ich die Gamestar in der Vergangenheit immer zu schätzen gewusst habe, kommen heutzutage einfach zu selten raus und andere klassische PC Genres interessieren mich nicht, daher bin ich mittlerweile raus. 🤷‍♂️️
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Patrick_Br
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Re: Trails in the Sky/ Zero no Kiseki / Trails of Cold Steel

Beitrag von Patrick_Br »

Apropos Podcast, ich habe kürzlich angefangen "Trails in the Pod" zu hören. Der eine Podcaster ist wie wir und der andere hat vorher nur CS I gespielt. In der Podcast-Reihe spielen beide alle Teile (angefangen mit Sky) und analysieren jeweils ein Chapter pro Podcast. Jeder zweite Podcast dreht sich um ein RPG-Metathema, z.B. Leveling und Grinding. Ich habe bisher die ersten sechs Folgen gehört und es gefällt mir ausgezeichnet.

Der Podcast ist ungefähr vor einem Jahr gestartet und ich habe schon in den Feed reingespickt, aktuell sind sie scheinbar gerade mit Trails the 3rd fertig.
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Azralex
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Re: Trails in the Sky/ Zero no Kiseki / Trails of Cold Steel

Beitrag von Azralex »

Coole Empfehlung, den kannte ich noch gar nicht. Direkt mal abonniert, damit mein Podcast Backlog noch größer wird. :mrgreen:

Ich höre zwischendrin ganz gerne mal den Kiseki Cast. Hier sind gelegentlich Leute aus dem Trails Communityumfeld zu Gast, aber leider ist die Mikrofonqualität eines der Stammcaster (zumindest bislang) noch ziemlich schlecht, da muss man sich schon etwas drauf konzentrieren.
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Patrick_Br
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Re: Trails in the Sky/ Zero no Kiseki / Trails of Cold Steel

Beitrag von Patrick_Br »

Im Podcast habe ich übrigens von einem anderen Fanprojekt erfahren, von dem ich vorher noch nie gehört habe: Trails in the Dub. In diesem Projekt soll die Sky-Trilogie (und eventuell Crossbell) mit englischem Voice-Acting ausgestattet werden.

Normalerweise wende ich mich bei sowas ja schon vorsorglich mit Grausen ab, aber ich hab mal in Videos vom Prolog reingeschaut und das ist ziemlich ordentlich. Da hab ich schon genug RPGs mit schlechterer offizieller Sprachausgabe gespielt. Momentan ist der Prolog und das erste Kapitel draußen, keine Ahnung was die Zeitlinie für den Rest angeht.
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Desotho
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Re: Trails in the Sky/ Zero no Kiseki / Trails of Cold Steel

Beitrag von Desotho »

Eigentlich nicht witzig, aber mittlerweile sind die DInger so riesig. Da hat wohl echt jemand am Regler gespielt.
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El Psy Kongroo
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Azralex
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Re: Trails in the Sky/ Zero no Kiseki / Trails of Cold Steel

Beitrag von Azralex »

Meine Reverie LE ist mittlerweile in Deutschland angekommen, aber ganz pünktlich zum Release trifft sie nicht ein. Kein Vergleich jedoch zu der Verzögerung von CS IV. :ugly:

Mittlerweile ist es auch auf Steam freigeschaltet. Hatte mich schon gewundert dass es keinen Launch/Preorder Rabatt gibt. Stellt sich heraus dass in der Phase die DLCs rabattiert sind. Zum Glück sind die Spiele bislang nie um die Zusatzitems herum gebalanced worden.
Patrick_Br hat geschrieben: 7. Jul 2023, 13:11 Normalerweise wende ich mich bei sowas ja schon vorsorglich mit Grausen ab, aber ich hab mal in Videos vom Prolog reingeschaut und das ist ziemlich ordentlich. Da hab ich schon genug RPGs mit schlechterer offizieller Sprachausgabe gespielt. Momentan ist der Prolog und das erste Kapitel draußen, keine Ahnung was die Zeitlinie für den Rest angeht.
Das ist echt ganz cool, fürchte aber dass das ein endloses Fanprojekt wie diese Elder Scrolls Nachbauprojekte wird.
Desotho hat geschrieben: 7. Jul 2023, 19:52 Eigentlich nicht witzig, aber mittlerweile sind die DInger so riesig. Da hat wohl echt jemand am Regler gespielt.
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In Kuro soll es noch schlimmer werden... Bei Elie ebenso, mit solchen comichaften Übertreibungen kann man Charakterdesigns auch echt kaputt machen...
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Patrick_Br
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Re: Trails in the Sky/ Zero no Kiseki / Trails of Cold Steel

Beitrag von Patrick_Br »

Ich habe bisher zwei Stunden gespielt (ein kleines bisschen über den Prolog hinweg) und bin nur in den Thread gekommen, um mich über genau das gleiche zu beschweren. Great minds think alike oder so.

Es ist natürlich noch viel zu früh, um auch nur in die Nähe eines Werturteils kommen zu können. Aber das Wiedersehen mit der SSS und den ganzen Leuten, die in CS III und IV nicht vorgekommen sind, macht mir natürlich sofort wieder Spaß.
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Patrick_Br
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Re: Trails in the Sky/ Zero no Kiseki / Trails of Cold Steel

Beitrag von Patrick_Br »

Ich habe heute das erste Kapitel von Lloyd beendet. Hat mir Spaß gemacht, mit der SSS durch Crossbell zu ziehen und das Ende war ein wahnsinniger Cliffhanger. Leider habe ich aber auch festgestellt, dass ich mich Null komma Null an Cold Steel IV erinnere. Zum Beispiel
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haben die Leute über den Eintageskrieg geredet. Und ich so: Ach, es gab einen Krieg? Und dann habe ich Harold mit Familie getroffen und sie haben davon geredet, wie sie Renne im Krieg getroffen haben. Und ich so: Ach, Renne war in Cold Steel IV dabei?
Das hat mir echt ein bisschen den Spaß verdorben. Normalerweise hätte ich das sicher ausgehalten, aber nicht wenn ich sowieso schon meinen fast fertigen zweiten Trails-Playthrough in der Schublade liegen habe. Deshalb habe ich schweren Herzens beschlossen, dass ich doch in den sauren Apfel beiße und vor Reverie meinen angefangenen Playthrough von Cold Steel III und IV beende.

Und weil ich gerade mit sauren Äpfeln beschäftigt war, habe ich den Summer-Sale ausgenützt und mir die Steam-Versionen gekauft. Die PS4-Version geht mir nämlich auf den Sack mit langen Ladezeiten, einer lauten rotierenden Disk im Laufwerk und vor allem dem langsamen und unübersichtlichen PS4-Savemenü. Ich habe mir aber jeweils ein DLC-freies Clearsave besorgt, damit ich wenigstens mein hart verdientes New-Game-Plus mit unbegrenzten Bondingspoints genießen kann.

Das Geld reut mich gar nicht so sehr (Trails ist mir das wert), aber dass ich die ersten beiden Kapitel von CS III nochmal spielen muss. Seufz, ich werde es überleben.
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Desotho
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Re: Trails in the Sky/ Zero no Kiseki / Trails of Cold Steel

Beitrag von Desotho »

Nette Pixel Charaktere: https://twitter.com/sesuji07/media

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Re: Trails in the Sky/ Zero no Kiseki / Trails of Cold Steel

Beitrag von Desotho »

Ich habe ja die PS4 Version von Reverie (mehr oder weniger weil ich irgendwann mal bestellt hatte und dann gar nicht mehr geschaut/überlegt hatte).
In der Geofront ist mir dann unangenehm aufgefallen, dass es im Kampf Soundaussetzer gibt, wenn ein Charakter zuschlägt was wirklich nervig ist.
Aber da PS4 Sachen auf der HDD landen bei mir habe ich es dann auf die SSD verschoben und danach war es gelöst. Trotzdem - macht einen schlechten Eindruck.
Und auch mal wieder typisch, dass es kein PS5 Upgrade gibt (wobei man die Unterschiede vermutlich mit der Lupe suchen müśste).
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Patrick_Br
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Re: Trails in the Sky/ Zero no Kiseki / Trails of Cold Steel

Beitrag von Patrick_Br »

Ich habe in den letzten zwei Wochen Trails in the Pod durchgebingt (allerdings habe ich zwei oder drei Folgen ausgelassen, die keinen Bezug zu Trails oder Videospiele hatten). Ich kann den Podcast nur empfehlen. Die beiden Podcaster haben eine sehr gute Chemie und sind Historiker, was während der Diskussion über Trails viele interessante Perspektiven eröffnet. Es gab natürlich immer mal wieder Situationen, in denen ich fast in der Öffentlichkeit mein Empfangsgerät angeschrien hätte (ihr habt die Sidequests in Sky SC Kapitel 8 ausgelassen? Das ist FALSCH!), aber insgesamt find ich den Podcast klasse und freue mich darauf, die Diskussionen über die Crossbell-Arc organisch mitzuerleben.

Dinge, auf die man sich einstellen muss:
- Wenn man wie ich Fire Emblem: Three Houses nur so mittel fand, wird man oft getriggert. Einer der Podcaster ist nämlich ein Riesenfan (Größenordnung 300 Stunden) und in gefühlt jeder Folge wird ein Vergleich mit Three Houses gezogen.
- Weil der andere Podcaster Reverie und Kuno bereits in der Fanübersetzung gespielt hat, gibt es immer mal wieder leichte Spoiler (nichts Konkretes, mehr so in Richtung der Grundthematik, des grundsätzlichen Szenarios, welche Aspekte von Sky wieder eine Rolle spielen, etc.).
- Wenn man die Spiele nicht gespielt hat, kann man der Diskussion vermutlich nicht folgen.
- Der ganze Teil über Trails 3rd ist nicht so gut gelungen, weil einer der Podcaster angefangen hat zu streamen. Dadurch hat er sich mehr auf den Chat als auf Trails konzentriert und man merkt das ganz deutlich. Außerdem ist die Folge über Star Door 15 (Paradise) komplett unhörbarer Mist, weil es ein Live Reaction Stream mit beiden Podcastern war. Zum Glück hat er das gegen Ende des Spiels wieder eingestellt und in Zukunft soll wieder wie die Diskussion über FC und SC laufen.

Außerdem bin ich in der PC-Version von Cold Steel III inzwischen mit der ersten großen Runde durch Crossbell fertig. Ich habe dazu nichts neues zu sagen, was ich nicht vor zwei Monaten bereits gesagt hätte. Außer: Ich hätte erwartet, dass ich das Neuspielen der ersten beiden Kapitel hassen werde und mit einem Guide so schnell wie möglich durchprügeln werden. In Wirklichkeit spiele ich es so methodisch wie immer (nur die Bücher hab ich nach dem Einsammeln nicht neu gelesen) und es macht mir wieder wahnsinnig viel Spaß. Das sagt einiges über die Qualität der Serie (oder meine geistige Gesundheit), dass ich nach gerade mal zwei Monaten Pause denselben lese- und story-fokussierten Content wieder genauso gern konsumiere wie beim ersten Mal.
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Patrick_Br
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Re: Trails in the Sky/ Zero no Kiseki / Trails of Cold Steel

Beitrag von Patrick_Br »

Ich habe endlich den Punkt überschritten, an dem ich im Mai in der PS4-Version von CS III aufgehört habe. Und da ich sehe, dass ich das letzte Mal gar nicht meine Eindrücke über Kapitel 2 gepostet habe, muss ich das wohl noch nachholen: Crossbell ist toll und es macht bei auch beim x-ten Mal noch Spaß, durch den 3D-Nachbau der Stadt zu streifen und liebgewonnene Charaktere wiederzusehen. Mechanisch ist mir aufgefallen, wie sehr mich selbstheilende Bosse nerven. CS III treibt das auf die Spitze, vor allem der Kampf gegen den Magic Knight in der Geofront nervt. Ich weiß nicht, wie man das ohne breaken und dann alle S-Crafts drauf schaffen soll, wenn der einfach mal so 50% seiner Lebenskraft heilen kann.
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Die Hauptstory mit Campanella und McBurn war auch nicht so der Burner. War halt mehr oder weniger Kapitel 1 mit anderen Enforcern. Hier ist außerdem der Moment, an dem ich aufgehört habe, der Serie irgendwelche Tode zu glauben: Der Auftritt von Crow, verzeihe Azure Siegfried, hat mich damals beim ersten Durchspielen richtig genervt.

Auch die Birdcage-Geschichte war unterwältigend, weil sie komplett Offscreen aufgelöst wird. Spätestens hier weiß ich nicht, wie man ohne Crossbell-Kenntnisse irgendwas kapieren soll. Es wird in einem Satz explizit erwähnt, was die SSS erreicht hat und sonst ergeht sich das Spiel in vagen Andeutungen.

Charaktere die ich in diesem Kapitel besonders mochte: Juna (ja, die Community scheint sehr gespalten zu sein und sie ist ein schamloser retcon, aber ich finde die Charakterentwicklung und ihre komplizierten Gefühle Rean und Erebonia gegenüber sind passend) und Bennett (als sie erfahren hat, dass Oscar Crossbell verlassen wird, ist sogar mein kaltes Herz gebrochen).
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Desotho
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Re: Trails in the Sky/ Zero no Kiseki / Trails of Cold Steel

Beitrag von Desotho »

@Patrick_Br
Ja Oscar und Bennet sind super :)

Ich bin jetzt eine Weile in Reverie und auch wenn einem Trails in the Sky 3rd in den Sinn kommt, ist es doch besser gelöst.
Die eigentliche Story spielt sich wie gewohnt in der Welt ab, der Reverie Dungeon ist eine Art Mementos der eher abgekoppelt ist.
Die freischaltbaren Stories dort sind recht umfangreich, teils auch mit eigenen Dungeon Abschnitten.
Natürlich gibt es auch bei den Minispielen am Strand etwas wo jeder westliche Entwickler heute gesagt: Nein, keine gute Idee.
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Dass C sich schon recht früh als Rufus entpuppt fand ich interessant. Ich war nie der Rufus Fan, aber das Gespräch mit Lapis auf dem Luftschiff fand ich z.b. super.
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Patrick_Br
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Re: Trails in the Sky/ Zero no Kiseki / Trails of Cold Steel

Beitrag von Patrick_Br »

Cold Steel III, Chapter III:

Das Kapitel fand ich nicht so gut wie die ersten zwei. Mit über 30 Stunden war es mir zu lang, weil es für die Spielzeit zu wenig Highlights gab und sich einige Passagen überflüssig angefühlt haben. Ich finde Ordis auch nicht gerade wahnsinnig interessant und im Gegensatz zu den vorherigen Kapiteln gab es auch keine tollen Nebenfiguren oder Quests. War alles Trails-Standardware. Ich war beim letzten Tag geradezu froh, dass es nicht noch eine Runde durch Ordis gab, sondern das Spiel direkt zum Kapitelfinale übergeleitet hat. Aber das Ende selbst hat mich wieder versöhnt, wie immer.
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Die Bosse fand ich durchgehend gut. Vor allem die Kämpfe gegen Arianrhod und die Stahlritter waren klasse. Der letzte Dungeon (Juno Fortress) war zwar arg lang, war aber trotzdem geil, weil Aurelia so ein Monster ist und zusammen mit Rean selbst die stärksten Gegner ohne Mühe ungespitzt in den Boden rammt.

Was mir negativ aufgefallen ist: Der Dialog zwischen den Stahlrittern am Ende des Kapitels, in dem sie ihre Vorgeschichte erzählen. Das ist zwar inhaltlich hochinteressant, aber fühlt sich komplett unnatürlich an - die drei arbeiten schon seit Jahren miteinander und es ist offensichtlich, dass sie ihre gegenseitige Vergangenheit kennen. In Wirklichkeit würden die komplett anders reden! Trails macht das ja öfters, aber so schlimm fand ich das noch nie wie hier.

Die Szene, in der Musse als neuer Duke Cayenne gewählt wird, war irgendwie unspektakulär. Ich hatte da eine richtig grandiose Szene in Erinnerung, aber das wurde hier in zwei Minuten ohne spezielle Inszenierung abgehandelt. Vielleicht habe ich das im Kopf mit einer Cutscene aus CS IV verwechselt?

Die Szene am Friedhof, bei der scheinbar Angelica durch George erschossen wird, hätte richtig stark sein können. Wenn Falcom nicht schon lange sämtlichen Credit verspielt hätte, was Charaktertode angeht. Deshalb war auch schon in meinem ersten Playthrough nur eine Frage offen: Wann sehen wir sie wieder?

Was mir positiv aufgefallen ist: Angelica hat mich nicht so genervt, wie erwartet. Ich hatte im Kopf, dass ihre "I'm a sex offender! Please lock me up forever!"-Antics noch schlimmer wurden, aber das war das gleiche (niedrige) Niveau wie immer. Ich finde das so schade, da steckt nämlich eigentlich ein richtig guter Charakter hinter dem Cringe.

Die neue Class VII ist mir inzwischen richtig ans Herz gewachsen, vor allem Ash. Nur mit Musse werde ich immer noch nicht richtig warm.
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Azralex
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Re: Trails in the Sky/ Zero no Kiseki / Trails of Cold Steel

Beitrag von Azralex »

Patrick_Br hat geschrieben: 29. Jul 2023, 12:00
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Die Bosse fand ich durchgehend gut. Vor allem die Kämpfe gegen Arianrhod und die Stahlritter waren klasse. Der letzte Dungeon (Juno Fortress) war zwar arg lang, war aber trotzdem geil, weil Aurelia so ein Monster ist und zusammen mit Rean selbst die stärksten Gegner ohne Mühe ungespitzt in den Boden rammt.

Was mir negativ aufgefallen ist: Der Dialog zwischen den Stahlrittern am Ende des Kapitels, in dem sie ihre Vorgeschichte erzählen. Das ist zwar inhaltlich hochinteressant, aber fühlt sich komplett unnatürlich an - die drei arbeiten schon seit Jahren miteinander und es ist offensichtlich, dass sie ihre gegenseitige Vergangenheit kennen. In Wirklichkeit würden die komplett anders reden! Trails macht das ja öfters, aber so schlimm fand ich das noch nie wie hier.

Die Szene, in der Musse als neuer Duke Cayenne gewählt wird, war irgendwie unspektakulär. Ich hatte da eine richtig grandiose Szene in Erinnerung, aber das wurde hier in zwei Minuten ohne spezielle Inszenierung abgehandelt. Vielleicht habe ich das im Kopf mit einer Cutscene aus CS IV verwechselt?

Die Szene am Friedhof, bei der scheinbar Angelica durch George erschossen wird, hätte richtig stark sein können. Wenn Falcom nicht schon lange sämtlichen Credit verspielt hätte, was Charaktertode angeht. Deshalb war auch schon in meinem ersten Playthrough nur eine Frage offen: Wann sehen wir sie wieder?

Was mir positiv aufgefallen ist: Angelica hat mich nicht so genervt, wie erwartet. Ich hatte im Kopf, dass ihre "I'm a sex offender! Please lock me up forever!"-Antics noch schlimmer wurden, aber das war das gleiche (niedrige) Niveau wie immer. Ich finde das so schade, da steckt nämlich eigentlich ein richtig guter Charakter hinter dem Cringe.

Die neue Class VII ist mir inzwischen richtig ans Herz gewachsen, vor allem Ash. Nur mit Musse werde ich immer noch nicht richtig warm.
Kann ich voll unterschrieben. Lese wie immer meist still mit.

Reverie scheint von dem was ich so mitbekommen habe doch einen eher rumpeligen Start gehabt zu haben, was Bugs angeht. Macht also wohl schon Sinn noch etwas damit zu warten.
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Patrick_Br
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Re: Trails in the Sky/ Zero no Kiseki / Trails of Cold Steel

Beitrag von Patrick_Br »

Cold Steel III, Chapter IV:

Das Kapitel war noch länger als Ordis, aber mit vielen Höhepunkten (und ein paar Tiefpunkten). Ich habe da soviel dazu zu sagen, dass meine Ausführungen dreiteile. Zuerst zu Tag 1 in Heimdallr:
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Fantastisch! Während dieses Teils konnte ich mich nicht vom Spiel losreisen. Die Erkundung von Heimdallr hat super viel Spaß gemacht, weil es viele interessanten Geschichten zu entdecken gibt und Heimdallr auch optisch einfach schön ist. Und man im Gegensatz zu den vorherigen Kapiteln nicht so ewig lang auf Feldwegen unterwegs ist (auch wenn die Sewers sich nicht unbedingt wie eine attraktive Abwechslung anhört...)

Die Geschichte löst sich endlich von den Ouroboros-Experimenten und widmet sich Calvard-Agenten. Aber der wichtigste Teil ist das Ende des Tages: Das Wiedersehen mit der kompletten alten Class VII ist bisher die beste Szene des Spiels. Ich habe gelacht, ich hatte Tränen in den Augen und ich habe mich ernsthaft mit der Zukunft von Erebonia beschäftigt.
Tag 2 fällt dagegen wieder ab:
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Ich empfand den ganzen Tag als langweilig. Die interessanten Geschichten in Heimdallr waren größtenteils schon an Tag 1 abgefrühstückt und der Dungeon mit der gesamten Class VII war eine Plackerei. Eigentlich ist es ja interessant, dass das Spiel meine eingespielte Party auseinanderreist - aber der Dungeon dauert viel, viel zu lange. Die Gegner waren größtenteils keine Bedrohung, aber man musste trotzdem viel zu lange draufhauen. Der Endboss wurde zwar im Text sehr hochgehypt, war aber am Ende keine Herausforderung. OK, in der dritten Phase hatte ich ein bisschen Probleme weil ich die falschen Accessories ausgerüstet hatte, aber nichts was ein paar gezielte volle S-Crafts nicht ausbügeln könnten.
Tag 3 war wieder viel besser:
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Das Sommerfest war toll, weil man viele alte Bekannte getroffen hat. Ich mag das immer wieder gerne. Die Events waren nett und die finalen Bonding Events ausnahmslos schön. Aber das war im New Game+ schon etwas ermüdend, sich 17 fast am Stück zu geben. Meine größte Enttäuschung: Ich hab wohl irgendwo ein Geschenk für Claire verpasst und jetzt ist das mein einziger Eintrag ohne volle Sterne :(

Die Dungeon-Mission in der Mitte war eine Enttäuschung. Es ist grundsätzlich ja cool, mit den ganzen Nicht-Class-VII-Leuten in die Welt zu ziehen, aber nicht wenn man zum zweiten Mal durch den gleichen Dungeon rennt. Die Kämpfe waren supereinfach mit Rean, Lechter, Tita und Tio als Hauptparty. Meistens ist Tio nicht mal zum Zug gekommen, bevor ich die Gegner weggerotzt habe.

Aber am Ende des Tages ging es wieder richtig ab. Zuerst die große Party im Palast mit viel Dialogen. Diese Szenen mag ich ja immer sehr gerne. Und dann die die Treffen mit Eugent und Osborne, die Assassination und die Quasi-Krieserklärung gegen Calvard. Das war echt super inszeniert.
Für das finale Chapter hoffe ich, dass es kürzer ausfällt. So langsam wird mir das zu lang und dürfte echt mal zum Ende kommen. Bisher 113 Stunden sind selbst für ein Trails zu viel des Guten. Auf noch so einen Riesendungeon hab ich keinen Bock.
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Re: Trails in the Sky/ Zero no Kiseki / Trails of Cold Steel

Beitrag von Patrick_Br »

Cold Steel III, Final Chapter:

Wenn ich mich noch daran erinnert hätte, dass das letzte Kapitel gerade mal zehn Stündchen dauert, hätte ich den einen Tag noch abwarten können.
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Den Anfang des Kapitels mochte ich gar nicht. Erst mal eine Stunde Exposition der langweiligsten Sorte und dann noch eine Stunde Kampf-Cutscenes (unterbrochen durch einen Kampf, den man selber schlägt). Da hat mein Finger ungelogen schon fast auf der "Skippe Cutscene"-Taste gelegen. Gefolgt von dem finalen Dungeon, der zum Glück sehr linear ausfällt und eigentlich nur dazu dient, dass man zwischen den Bosskämpfen nochmal CP auffüllen kann.

Die Bosskämpfe waren kein großes Problem mehr, denn ich hab ich meine Hauptparty (New Class VII) ziemlich gut ausgerüstet und mir Gedanken über die Orbments gemacht (Für Old Class VII hab ich die Automatik benutzt). Ich musste nur den Kampf gegen die Ironbloods mehrmals probieren, weil ich mich immer von einem critical turn zu unüberlegten Aktionen hinreißen lassen, was dann natürlich zu vier gegnerischen S-Crafts hintereinander und einem Wipe führte. Mit dem Backup-Team hab ich den Kampf dann trotzdem gewonnen, aber das war mir zu unbefriedigend.

Um den einfachen finalen Bosskampf rum folgen ein paar dramatische Szenen, in denen Gefolgsleute (Victor Arseid, Olivier, Toval und Millium) ihr Leben verlieren. Ich habe um meine geliebten Charaktere getrauert und geweint. Theoretisch. Aber da Falcom Falcom ist, habe ich das denen in der Praxis nicht mal damals beim ersten Durchspielen abgekauft. Insgesamt haben mir die Endszenen nicht so gut gefallen wie beim ersten Mal, da war ich wenigstens noch gespannt was als nächstes passiert. Die Szene, in der alle Awakener in ihre Mechs hüpfen, ist aber klasse.

Der Cliffhanger ist aus der Hölle. Ich weiß nicht, wie ich die Wartezeit zwischen CS III und IV überlebt habe.
Insgesamt hat mir das Spiel wieder sehr gut gefallen, obwohl es mehr Durchhänger hat als die Vorgänger. Mein Endspielstand hat laut In-Game-Timer 120 Stunden und das waren IMHO mindestens 20 Stunden zu lang.
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Re: Trails in the Sky/ Zero no Kiseki / Trails of Cold Steel

Beitrag von Desotho »

Ich bin gestern mit der Hauptstory in Reverie fertig geworden.
Ich war nie ein Fan von Rufus, aber jetzt ist er mir echt ans Herz gewachsen. Ich würde mich sehr freuen, würde er nochmal auftauchen.
Alles in allem fand ich das Konstrukt besser als bei Trails in the Sky 3rd. Ich bin aber schon froh, dass es dann irgendwann (also in 5-10 Jahren ...) frisch weiter geht.

Den Rest des Reverie Dungeons kann ich jetzt erst machen. Ich weiß nicht ob ich das gut finde, nach Abschluss der Story ist ein Spiel für mich irgendwie durch. Ich will aber natürlich wissen, was da noch kommt und ob ich da nicht doch noch einen Daydream freischalten kann.

/edit:
Im 4ten und 5ten Stratum habe ich zumindest noch einen Daydream bekommen der auf Kuro hinleitet und einen weiteren (blaue Kugel, noch nicht eingelöst). Also ein wenig weitermachen werde ich da noch. Aber ich sehe mich in dem Run nicht meine Chars auf Level 250 grinden.
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Re: Trails in the Sky/ Zero no Kiseki / Trails of Cold Steel

Beitrag von Patrick_Br »

Cold Steel IV, Prolog:
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Der Vor-Prolog ist Fanservice pur. Mit Lloyd, Elie, KeA, Renne, Estelle und Lloyd durch Orchis Tower zu ziehen, ist ein toller Einstieg. Am Ende hab ich dann kurz geschluckt: Was, die wollen, dass ich direkt am Anfang gegen Black Alberich, Mariabell und Claire kämpfe? War aber natürlich kein Problem am Ende.

Den Anfang des richtigen Prologs fand ich sehr interessant: Kurt, Altina und Juna bewegen sich in einer Traumwelt, in der jeder inklusive sie die Existenz von Rean vergessen haben. Da ich ja inzwischen weiß, dass das Vergessen alter Helden ein Teil des Fluchs ist, bin ich gespannt, ob sich da noch was draus ergibt. Die Hexenstadt ist optisch schön und weniger ausladend als die früheren Hubs und der Dungeon am Ende war auch nett.
Akt I, Teil 1 (Sutherland):
Ich bin etwas überrascht, weil ich mich noch erinnere, dass ich Akt 1 beim ersten Durchgang nicht mochte und Probleme mit den Kämpfen hatte. Vielleicht ist das, weil ich diesmal fast direkt von CS III komme, aber das war eine schöne Abwechslung, mal nur einmal durch eine Stadt zu laufen und fast ohne Nebenaufgaben die Ziele anzusteuern. Mit den Kämpfen hatte ich überhaupt keine Probleme (außer in dem optionalen Dungeon, in dem alle Gegner Petrify beherrschen) und das ging alles so flott voran wir in CS III. Man besucht zwar sehr viele Dungeons und Feldwege hintereinander, aber ich habe das Gefühl, dass die Menge der Gegner im Vergleich zu CS III stark heruntergefahren wurde.
SpoilerShow
Das Ende war Hammer. Das Wiedersehen mit Ash hat mich emotional sehr berührt und die beiden Bosskämpfe haben mir auch gefallen. Der Kampf gegen Gilbert und seine Jaeger war mehr langwierig als schwierig, aber es gab so wahnsinnig viel zu scouten. Ich bin froh, dass ich kurz vorher doch nochmal Battle Scopes aufgefüllt habe. Den Kampf gegen Zephyr hab ich nicht großartig mitbekommen, weil ich aufgrund des AP-Requirements (soviel Schaden in soviel Runden) zum S-Craft-Spam gegriffen habe.
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Re: Trails in the Sky/ Zero no Kiseki / Trails of Cold Steel

Beitrag von Patrick_Br »

Cold Steel IV, Akt I, Teil 2 (Lamare): Eigentlich wollte ich bis zum Ende des ersten Aktes warten, aber ich habe Redebedarf!
MechanikShow
Nach diesem Kapitel kann ich meine Probleme vom ersten Playthrough wieder nachvollziehen. Ich weiß nicht mehr, wie ich damals gespielt habe, aber mit meiner normalen Spielweise (hauptsächlich physikalische Attacken und so weit wie möglich EP konservieren) wäre das echt kein Spaß geworden. Selbst die Standard-Gegner haben sehr viel HP und normale Attacken machen relativ gesehen kaum Schaden. Deshalb habe ich Altina mit rot/blau/grün/schwarz Standardmagieattacken ausgestattet und Juna als Healbot und Sekundar-Magier mit schwarz/orange benutzt. Außerdem bekam Altina das Quarz, das beim Laufen EP auffüllt, und einen Link mit Juna, damit Altina immer mal wieder Junas EP auffüllt. Mit diesem Setup bin ich ziemlich gut durchgekommen. Gut, und während der Kämpfe immer die Zeitbeschleunigung eingeschaltet, ansonsten wär das ja unerträglich.

Ich bin kein so großer Fan von den "innerhalb soundsoviel Runden gewinnen"-Bonus-AP-Zielen. In dem Bosskampf dieses Kapitels führt das dazu, dass man entweder alles identifieren oder das Ziel erreichen kann, beides erscheint mir ausgeschlossen. Also erst identifizieren, absichtlich sterben und dann im zweiten Versuch S-Craft-Spam.
StoryShow
Die Reise durch Lamare war mir ein bisschen zu linear. Man hetzt ja nur von Feldweg zu Feldweg und Dungeons gab es gar nicht. Gut, einen optionalen Dungeon gab es - aber der bestand nur aus einem echt harten Bosskampf, den ich durch reines Glück gewonnen habe.

Das Wiedersehen mit Musse hat mir gefallen, obwohl ich kein Fan von 4D-Schach-Charaktern bin. Das ist mir alles zu unglaubwürdig, aber wenn ich nicht gerade drüber nachdenke, kann ich damit denken. Außerdem mochte ich die Rean-Gedächtnisrede, mit der 1) Juna Musses Bullshit-Ausreden identifiziert und 2) die neue Class VII Musse dazu überredet, die Weissland Army für sich selbst kämpfen zu lassen und wieder in den Klassenverbund zurückzukehren.

Aber darüber nachdenken ist in diesem Kapitel sowieso nicht die beste Wahl. Alleine die Idee, dass Ash mit seiner "tollen" Verkleidung sich in der Truppen-Durchgangsstadt Raquel sehen lässt, ist idiotisch. Ich kann trotzdem damit leben, weil es zu einigen ziemlich coolen Szenen führt.

Das Kapitel macht zusätzlich noch einige interessante Fässer auf, z.B. wer sind die beiden mysteriösen Frauen, die man auf dem Weg nach Alster trifft? Ich habe die Antwort auf alle diese Fragen komplett vergessen, deshalb bin ich hier genauso gespannt wie ich vermutlich beim ersten Durchgang war.

Der Endkampf hat mir von der Story gut gefallen (mechanisch nicht so sehr, siehe oben). Die neue Class VII trifft auf den Main Campus und Fritz/Ada haben inzwischen sogar Nachnamen bekommen. Ich fand es auch sehr gelungen, wie das Spiel die Arroganz und gleichzeitig die Minderwertigkeitskomplexe von Cedric darstellt. Also ich hatte direkt Lust darauf, ihm den Hintern zu versohlen!

Und ich habe bereits erfahren, dass die Reise als nächstes nach Crossbell geht. In meiner Erinnerung war das der Zeitpunkt, in dem der Funke beim ersten Durchgang so richtig übergesprungen ist.
Und ich muss noch kurz was ansprechen, über das ich schon lange reden wollte, aber es jedes Mal wieder vergesse: Was ist diese Obsession mit dem Thema Underage-Drinking? Ich schwöre, es gibt keine einzige Szene in dieser Serie, in der das Wort "Bier" in den Mund genommen wird, ohne dass irgendjemand erwähnen muss, dass Jugendliche keinen Alkohol drinken dürfen. Ich hab es verstanden, ihr müsst mir das nicht jedes Mal in den Hals drücken!
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