COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

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Boris
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Boris »

Desotho hat geschrieben: 31. Jan 2024, 13:31 Eine neue Impfung kann ich mir dann sparen :ugly:
Bei mir aehnlich. Hatte vor 3 Wochen den Anruf von der Apotheke dass ich kommen koennte zum Impfen, aber weil ich erste Erkaeltungssymptome hatte, habe ich es schweren Herzens abgesagt. Nachmittags dann getestet: positiv.
Haetten sie mal eher genug Leute zusammen bekommen :ugly:
War aber ein Verlauf harmloser als eine “normale” Erkaeltung, immerhin.

Dir Gute Besserung.
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Desotho
Beiträge: 5566
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Desotho »

Danke, ironischerweise war das Schlimmste bisher nicht einmal direkt Corona.
Gestern hatte ich (warum auch immer, habe ich eigentlich nie) den ganzen Tag Rückenschmerzen.
Was mir dann den Rest gegeben hat war, dass ich mir durch die ganze Nieserei und Husterei offenbar einen Muskel gezerrt (?) habe. Jedenfalls tat es bei jeder Beanspruchung sau weh. Schlimmer noch wenn ich husten musste und was wirklich brut al war, war dann das Niesen. DA habe ich mich dann wirklich erstmal ne Minute gewunden mit Schweisausbrüchen.
Zum Glück scheinen dann auch die Medikamente zu wirken, d.h. ich habe es tatsächlich geschafft die Nacht halbwegs durchzuschlafen und mittlerweile kann ich mich wenigstens wieder halbwegs bewegen. Ich tue nach wie vor alles um nicht niesen zu müssen ...
El Psy Kongroo
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Crenshaw
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Registriert: 28. Aug 2016, 10:07

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Crenshaw »

Desotho hat geschrieben: 1. Feb 2024, 17:16 Danke, ironischerweise war das Schlimmste bisher nicht einmal direkt Corona.
Gestern hatte ich (warum auch immer, habe ich eigentlich nie) den ganzen Tag Rückenschmerzen.
Was mir dann den Rest gegeben hat war, dass ich mir durch die ganze Nieserei und Husterei offenbar einen Muskel gezerrt (?) habe. Jedenfalls tat es bei jeder Beanspruchung sau weh. Schlimmer noch wenn ich husten musste und was wirklich brut al war, war dann das Niesen. DA habe ich mich dann wirklich erstmal ne Minute gewunden mit Schweisausbrüchen.
Zum Glück scheinen dann auch die Medikamente zu wirken, d.h. ich habe es tatsächlich geschafft die Nacht halbwegs durchzuschlafen und mittlerweile kann ich mich wenigstens wieder halbwegs bewegen. Ich tue nach wie vor alles um nicht niesen zu müssen ...
hm, wie/wo genau waren denn die Rückenschmerzen?
kurze Erklärung zur Frage, bin am 4.01 mit extremen rechten Rückenschmerzen aufgewacht und am Ende hat sich in der Notaufnahme herausgestellt, dass ich Nierensteine (bzw. einen der Probleme macht) habe und da hat es auch Stunden gedauert bis die Schmerzmittel gewirkt haben und mir hat im Prinzip der komplette rechte Rücken geschmerzt, vllt. mal in die Richtung denken oder wenn Du sagst besonders schlimm bei Husten und Niesen, können es auch Bandscheiben/Wirbelsäulenprobleme sein, die gehen auch erstmal mit Schmerzmittel weg, aber nicht dauerhaft, lieber abklären
oilrumsick
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von oilrumsick »

Desotho hat geschrieben: 1. Feb 2024, 17:16 Danke, ironischerweise war das Schlimmste bisher nicht einmal direkt Corona.
Gestern hatte ich (warum auch immer, habe ich eigentlich nie) den ganzen Tag Rückenschmerzen.
Was mir dann den Rest gegeben hat war, dass ich mir durch die ganze Nieserei und Husterei offenbar einen Muskel gezerrt (?) habe. Jedenfalls tat es bei jeder Beanspruchung sau weh. Schlimmer noch wenn ich husten musste und was wirklich brut al war, war dann das Niesen. DA habe ich mich dann wirklich erstmal ne Minute gewunden mit Schweisausbrüchen.
Zum Glück scheinen dann auch die Medikamente zu wirken, d.h. ich habe es tatsächlich geschafft die Nacht halbwegs durchzuschlafen und mittlerweile kann ich mich wenigstens wieder halbwegs bewegen. Ich tue nach wie vor alles um nicht niesen zu müssen ...
Das kenn ich. Ich hab mir gestern auch irgendeinen Schultermusekl beim niesen verrissen und jetzt zieht das so ganz unangenehm zwischen Schulterblatt und Nacken. Erfahrungsgemäß geht das aber von alleine wieder weg (Schmerzmittel können in schwereren Fällen helfen, damit der Körper den betroffenen Muskel nicht immer wieder neu anspannt - da ist der Körper etwas dumm...). Wenn das nicht hilft sollte man es aber abklären lassen (insbesondere wenn es über die Nerven irgendwohin ausstrahlt).
Santiago Garcia
Master of Fantasy
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Registriert: 13. Feb 2016, 15:56

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Santiago Garcia »

Peter hat geschrieben: 25. Jan 2024, 09:09 Meine Mutter, die ihren Impf-Termin erst für den Februar bekommen hatte, hat sich in der Zwischenzeit selbstverständlich angesteckt und sich drei Wochen lang damit herumgeplagt. Ihre erste Krankheit seit Jahrzehnten. Ich hatte dadurch über Weihnachten zwei Tage lang intensiven Kontakt und mir kam es später zwei, drei Tage lang so vor, als hätte ich minimalste Symptome, aber das kann genausogut Einbildung gewesen sein und die Tests waren negativ. Ich "warte" also nach wie vor auf meine erste Infektion.

Ein Freund hat sich an Weihnachten angesteckt und war gestern, also einen Monat später, noch immer kräftig am Husten.
Wir können den sehr exklusiven No-Covid-Club gründen. :dance:
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Heliantha
Beiträge: 309
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Heliantha »

Ich war bisher auch nicht infiziert, so weit ich weiß. Mittlerweile frage ich mich schon, ob ich eine von denen bin, die es symptomlos hatten..
Not my circus, not my monkeys.
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Desotho
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Desotho »

Crenshaw hat geschrieben: 1. Feb 2024, 22:01 hm, wie/wo genau waren denn die Rückenschmerzen?
Mittig/Unten. War auch nicht Notaufnahmewürdig, aber nach 2 Stunden auf der Couch war es zumindest so schmerzhaft dass ich mich dann immer 30-60 Minuten hinlegen musste. Auch da war es nicht wirklich gut, aber mit dem Wechsel bin ich irgendwie durch gekommen. Am nächsten Tag war zumindest das weg.
Gestern war ich dann zumindest nicht müde, bin erst 3 Uhr Nachts ins Bett und dachte ich kann nicht schlafen. Stellte sich dann wohl raus: Doch geht. War quasi tot bis um 12 jemand Sturm geklingelt hat,
Irgendwie fühle ich mich immer noch wie ausgekotzt, der gezerrte Muskel tut immer noch weh (klar so fix geht das nicht). Mal gucken wie der Status dann am Sonntag ist (Test + Zustand).

Gerade dübel ich mir meine Medikamente rein und muss dauernd husten. So stell ich mir klingonische Elektrostabfolter vor. Danach bin ich erstmal froh wenn ich ne Weile vor mich hinvegetieren kann. Ohne mein Zusatzpech wärs vermutlich trotzdem eher nur ne recht eklige Erkältung.
El Psy Kongroo
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Desotho
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Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Desotho »

Test war nach paar Sekunden immer noch positiv zumal ich immer noch im Arsch bin und die Symptome da sind.
Festgestellt mein HNO Arzt ist nun im Urlaub.
Die Vertretung meinte dann, die Krankschreibung soll der Hausarzt machen.
Hausarzt: Krankschreibung sollte die Vertretung machen.

Ende vom Lied: Ich war unterwegs um meine Karte beim Hausarzt einzuwerfen und bin noch ne Woche krank geschrieben.

Ich bin letztendlich froh, dass ich nicht noch eine Person organisieren musste die meine Karte abholt und zum Arzt dackelt ...
El Psy Kongroo
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Lurtz
Beiträge: 4007
Registriert: 22. Feb 2016, 17:19

Re: COVID-19 - Anatomie einer Pandemie

Beitrag von Lurtz »

Die Einschläge bei der Vogelgrippe kommen näher:
https://www.nytimes.com/2024/04/01/heal ... M8f&ugrp=c
Children are dying.
That's a succinct summary of humankind, I'd say. Who needs tomes and volumes of history? Children are dying. The injustices of the world hide in those three words.
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