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Wenn die Serie das hält, was der Trailer zu Alien: Earth anteasert könnte das der spannendste Beitrag zum Franchise seit langem werden!
Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=ZbsiKjVAV28
Andere Spezies, dazu eine deutliche Iteration im Mensch-Synth-Thema... Nebenbei sieht es optisch auch echt gut aus.
Sagt mal, was ich mich schon immer gefragt habe. Ist dieses "Säureblut" bei Alien nicht irgendwie der größe Quatsch? Aus was sollen die Aliens denn sein, dass sie nicht von ihrem eigenen Blut zerfressen werden? Immer wenn man das sieht, frisst es sich durch alles und jeden, selbst mehrere Stockwerke durch. Aber im Körper des Alien passiert nix?
habla2k hat geschrieben: ↑7. Jun 2025, 08:10
Sagt mal, was ich mich schon immer gefragt habe. Ist dieses "Säureblut" bei Alien nicht irgendwie der größe Quatsch? Aus was sollen die Aliens denn sein, dass sie nicht von ihrem eigenen Blut zerfressen werden? Immer wenn man das sieht, frisst es sich durch alles und jeden, selbst mehrere Stockwerke durch. Aber im Körper des Alien passiert nix?
Perplexity meint dazu:
Besonders auffällig ist das Blut der Xenomorphe, das aus konzentrierter Flusssäure und Schwefelsäure besteht und fast alle bekannten Materialien sofort zersetzt. In der „Science of the Alien“-Dokumentation wird spekuliert, dass die Xenomorphe eine Art bio-organisch produzierte, Teflon-ähnliche Isolationsschicht besitzen, die sie vor ihrer eigenen Säure schützt – vergleichbar mit der Magenschleimhaut beim Menschen
“Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away.” Philip K. Dick
habla2k hat geschrieben: ↑7. Jun 2025, 08:10
Sagt mal, was ich mich schon immer gefragt habe. Ist dieses "Säureblut" bei Alien nicht irgendwie der größe Quatsch? Aus was sollen die Aliens denn sein, dass sie nicht von ihrem eigenen Blut zerfressen werden? Immer wenn man das sieht, frisst es sich durch alles und jeden, selbst mehrere Stockwerke durch. Aber im Körper des Alien passiert nix?
Gibt es doch bei vielen Insekten tatsächlich auch so. Auch in deinem Magen ist Säure. Der kann damit umgehen. Wenn du aber Kotzen musst, kann es dir ordentlich den Rachen oder die Nebenhöhlen verätzen…
habla2k hat geschrieben: ↑7. Jun 2025, 10:06
Mh, also nicht ganz geklärt. Magensäue ätzt ja niemandem die Haut weg
Und Teflon-ähnlich? Also wäre man mit Teflon vor der Säure geschützt?
Ich glaube, die Aliens sind auch nur von innen gegen ihre eigene Säure geschützt. Es gibt in späteren Teilen Szenen, wo die Säure auf andere Xenomorphs trifft, die es kräftig verätzt und zersetzt.
“Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away.” Philip K. Dick
Ist im Prinzip 1 1/2 Minuten Text und dann Mel Brooks der sagt: Nach 40 Jahren haben wir die Fans gefragt was sie wollen, aber stattdessen machen wir den Film!
habla2k hat geschrieben: ↑13. Jun 2025, 18:48
Nach Nackte Kanone musste das wohl kommen... Brauch ich persönlich echt nicht, aber wird schon Fans haben.
Allein schon wegen der Trailer-Texttafel, die das ganze Elend mit Fortsetzungen, Prequels, Sequels und Co. auf den Punkt bringt, braucht die Welt ein "Spaceballs 2", ja. Das Hauptproblem dürfte aber sein, dass der ganze Star Wars-Kram nach der Originaltrilogie und heutiges Blockbuster-Gedöns kaum noch herausstechende Momente liefert, über die man sich anständig lustig machen kann. Was willste da noch parodieren...
Heretic hat geschrieben: ↑14. Jun 2025, 07:59 Das Hauptproblem dürfte aber sein, dass der ganze Star Wars-Kram nach der Originaltrilogie und heutiges Blockbuster-Gedöns kaum noch herausstechende Momente liefert, über die man sich anständig lustig machen kann. Was willste da noch parodieren...
Ich würde erweitern - das Problem ist, dass es mittlerweile einfach viel zuviel Star Wars gibt. Eine Parodie funktioniert nur, wenn das Publikum erkennt, was parodiert wird. Wir haben mittlerweile elf Kinofilme - und zigtausend Zeichentrick- und Realserien. Was muss ich jetzt alles geschaut haben, um die Gags zu verstehen? Und falls die Filmemacher sagen, "Wir nehmen nur die 11 Kinofilme als Quelle", dann ist die Gefahr groß, dass die Fans, die Serie XY für das beste halten, was Star Wars je hervorgebracht hat, tödlich beleidigt sind, weil "das wichtigste" ignoriert wurde.
Heretic hat geschrieben: ↑14. Jun 2025, 07:59 Das Hauptproblem dürfte aber sein, dass der ganze Star Wars-Kram nach der Originaltrilogie und heutiges Blockbuster-Gedöns kaum noch herausstechende Momente liefert, über die man sich anständig lustig machen kann. Was willste da noch parodieren...
Ich würde erweitern - das Problem ist, dass es mittlerweile einfach viel zuviel Star Wars gibt. Eine Parodie funktioniert nur, wenn das Publikum erkennt, was parodiert wird. Wir haben mittlerweile elf Kinofilme - und zigtausend Zeichentrick- und Realserien. Was muss ich jetzt alles geschaut haben, um die Gags zu verstehen? Und falls die Filmemacher sagen, "Wir nehmen nur die 11 Kinofilme als Quelle", dann ist die Gefahr groß, dass die Fans, die Serie XY für das beste halten, was Star Wars je hervorgebracht hat, tödlich beleidigt sind, weil "das wichtigste" ignoriert wurde.
Dürfte zumindest ein riskanter Ritt werden.
naja, gute Gags funktionieren auch (wenn auch vllt. nicht perfekt) wenn man die Vorlage nicht kennt, ich habe Spaceballs 1 vor den Star Wars Filmen gesehen und habe mich gut amüsiert, bei anderen Parodien genauso, denke also das dürfte nicht das Problem sein
Ich wäre auch Spaceballs 2 auch fast hyped gewesen, schliesslich hat der Film das Potential, brilliant zu werden.
Glaub ich aber nicht dran. Jemand die Serie "History of the World Part II" gesehen? Irgendwo zwischen unlustig, belanglos und zum fremdschämen schlecht. Und da war Mel Brooks auch treibende Kraft hinter.
Ich ernte bestimmt keinen Beifall wenn ich sage, dass ich "Leben des Bryan" und "Ritter der Kokosnuss" nie ganz gesehen habe und immer ziemlich unlustig fand.
Spaceballs war okay, weil ich halt Star Wars mag und es als Parodie so ging.
Metalveteran hat geschrieben: ↑15. Jun 2025, 01:19
Ich wäre auch Spaceballs 2 auch fast hyped gewesen, schliesslich hat der Film das Potential, brilliant zu werden.
Glaub ich aber nicht dran. Jemand die Serie "History of the World Part II" gesehen? Irgendwo zwischen unlustig, belanglos und zum fremdschämen schlecht. Und da war Mel Brooks auch treibende Kraft hinter.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass Mel Brooks noch stark involviert ist. Der Mann feiert schließlich in zwei Wochen seinen 99. Geburtstag. Aber ich kann mich natürlich irren. Er scheint ja doch noch recht fit zu sein. Vielleicht macht er tatsächlich den Eastwood...
Mit Mel Brooks-Filmen ist es bei mir immer hit or miss. Einige finde ich super ("Frühling für Hitler", "Frankenstein Junior", mit leichten Abstrichen auch "Spaceballs" und "Blazing Saddles"), andere eher durchwachsen ("Robin Hood - Helden in Strumpfhosen") oder mies "Dracula - Tot aber glücklich"). Bin gespannt, wo sich "Spaceballs 2" einsortieren wird.
habla2k hat geschrieben: ↑15. Jun 2025, 08:24
Ich ernte bestimmt keinen Beifall wenn ich sage, dass ich "Leben des Bryan" und "Ritter der Kokosnuss" nie ganz gesehen habe und immer ziemlich unlustig fand.
Heretic hat geschrieben: ↑15. Jun 2025, 10:02
"Frühling für Hitler"
Wobei auch die Musical-Version "The Producers" mit Nathan Lane sehr amüsant ist - aber das Original mit Gene Wilder ist einfach fantastisch. Blöderweise hat man danach tagelang einen Ohrwurm und das Bedürfnis, "Springtime for Hitler and Germany!" zu trällern. Was zu echt unguten Situationen führen kann.