Re: Themen immer schlechter?
Verfasst: 25. Mai 2021, 14:14
Also ich bin in der letzten Zeit auch nicht so glücklich mit dem Angebot von The Pod.
Ich hab mir eine Weile gedacht, vielleicht solltest du das nicht schreiben - zwingt dich ja niemand die Podcasts zu hören.
Aber ich schreibs jetzt mal trotzdem. Nehmts einfach NICHT als negative Kritik sondern einfach als Info von einem Hörer.
Also was hat mir in letzter nicht so gefallen:
Bei den Wertschätzungen sind mir zu viele kleine "Indy"-Spiele, obskure Seltsamkeiten und Kleinkram dabei: Maquette, Huntdown, Parkasaurus, Hellbound, The Thrill of Fight, Maneater, Iconoclasts
Genauso gehts mir bei den viertel Stunden:
In Death Unchained, Persona (irgendwas), In Celebration of Violence, Wattam
Die gesamte Gänsehaut Serie finde ich immer dann weniger interessant , wenns nicht um konkrete Spiele geht. Und das aktuelle Thema geht ganz an mir vorbei. "Teenage Angst" hat man in meinem Alter zum Glück nicht mehr.
Pile of Fame finde ich vom Konzept her ziemlich gut. Leider gibts immer die übergeordneten Themen, die die Spiele vom Gefühl her stark einschränken.
Bei den Auf ein Bier Folgen sind für meinen Geschmack auch zu viele "kleine" Spiele und "Lückenbüßer-Themen" dabei:
It takes two, Ressourcen in Spielen, There is no Podcast.
Die Folge zu God Games habe ich als sehr unmotiviert "vor sich hin mäandernd" empfunden.
Am wenigsten Interessant sein langem fand ich die Prototyp Folge "A wie Account-Spielereien". Ich hab da nach 20 Minuten total den Anschluß verloren. Das Thema ging dann so in die Nische - wie zwei Linuxer, die im internen Netzwerk über PuTTY "Stadt-Land-Fluß" spielen.
Wenn ichs mir recht überlege und ganz plakativ sage:
Mir isses machmal zuviel Indy, Kultur und Gesellschaft und zu wenig Eskapismus, Fantasy und Science-Fiction. Zu viel Nische und zu wenig Mainstream.
Ich hätte machmal gerne etwas mehr Krakelen als Differenzieren und statt Ruccola möcht ich lieber Salami auf der Pizza.
Oder noch simpler - zur Zeit trifft The Pod thematisch nicht so ganz meinen Geschmack.
Liebe Grüße
Jo
Ich hab mir eine Weile gedacht, vielleicht solltest du das nicht schreiben - zwingt dich ja niemand die Podcasts zu hören.
Aber ich schreibs jetzt mal trotzdem. Nehmts einfach NICHT als negative Kritik sondern einfach als Info von einem Hörer.
Also was hat mir in letzter nicht so gefallen:
Bei den Wertschätzungen sind mir zu viele kleine "Indy"-Spiele, obskure Seltsamkeiten und Kleinkram dabei: Maquette, Huntdown, Parkasaurus, Hellbound, The Thrill of Fight, Maneater, Iconoclasts
Genauso gehts mir bei den viertel Stunden:
In Death Unchained, Persona (irgendwas), In Celebration of Violence, Wattam
Die gesamte Gänsehaut Serie finde ich immer dann weniger interessant , wenns nicht um konkrete Spiele geht. Und das aktuelle Thema geht ganz an mir vorbei. "Teenage Angst" hat man in meinem Alter zum Glück nicht mehr.
Pile of Fame finde ich vom Konzept her ziemlich gut. Leider gibts immer die übergeordneten Themen, die die Spiele vom Gefühl her stark einschränken.
Bei den Auf ein Bier Folgen sind für meinen Geschmack auch zu viele "kleine" Spiele und "Lückenbüßer-Themen" dabei:
It takes two, Ressourcen in Spielen, There is no Podcast.
Die Folge zu God Games habe ich als sehr unmotiviert "vor sich hin mäandernd" empfunden.
Am wenigsten Interessant sein langem fand ich die Prototyp Folge "A wie Account-Spielereien". Ich hab da nach 20 Minuten total den Anschluß verloren. Das Thema ging dann so in die Nische - wie zwei Linuxer, die im internen Netzwerk über PuTTY "Stadt-Land-Fluß" spielen.
Wenn ichs mir recht überlege und ganz plakativ sage:
Mir isses machmal zuviel Indy, Kultur und Gesellschaft und zu wenig Eskapismus, Fantasy und Science-Fiction. Zu viel Nische und zu wenig Mainstream.
Ich hätte machmal gerne etwas mehr Krakelen als Differenzieren und statt Ruccola möcht ich lieber Salami auf der Pizza.
Oder noch simpler - zur Zeit trifft The Pod thematisch nicht so ganz meinen Geschmack.
Liebe Grüße
Jo