Kann man fürs Gaming zu alt werden!
Verfasst: 4. Mai 2021, 12:08
Ja steile These, die eigentlich nicht stimmen kann, sonst würde es nicht "Youtube Omas" geben.
Aber trotzdem sitze ich mit meinen "zarten" 35 Jahren immer wieder vor dem PC und weiß nicht was ich spielen soll.
Jetzt steh ich hier und habe einfach mal ein paar Thesen formuliert, welche für mich ziemlich spannend sind.
These 1: Die Spiele im "Mainstream" unterscheiden sich einfach zu stark zu meinen Spielen der Kindheit
Ganz frei nach dem Motto: "Was der Bauer nicht kennt, frisst er net" --- (Man Entschuldige mir die Österreichische Binsenweisheit ...)
Aber ja kann es sein, dass sich die Spiele die ich in meiner Kindheit gespielt haben einfach nicht mehr gibt.
Ich meine jetzt hier einfach lineare Spiele, wie Gothic 1, Dragon Age Origns, Mass Effect, ...
Also Spiele, die wo man eigentlich immer der Story Karotte nachgelaufen ist.
Mir kommt es so vor, dass die meisten Spiele gar nicht mehr linear sein wollen sondern nur mehr Zeit, Zeit, Zeit und natürlich Geld, Geld, Geld
These 2: Spiele wollen, dass die Spieler alles alleine machen sollen
Ich kann mich noch an mein ersters Battelfield erinnern.
Gekauft und sofort einen Clan gesucht, denn Alleine will ich das nicht spielen.
Jetzt ist es eher so, dass die Spiele das gar nicht mehr wollen, dass man Gemeinsam spielt.
Jeder soll alleine alles machen können und am Besten noch Geld für Skins ausgeben ...
These 3: Die Jugend von heute hat Ihren eigenen Stil gefunden
Vielleicht ist es aber ja einfach so, dass die Mehrzahl der Spieler einfach keine Story mehr wollen.
Nichts lineares mehr wollen.
Nicht nachdenken müssen beim Spielen ... Einfach kurz Fortnite anschmeißen und spielen
Sie werden aber auch schon sehr bald an die Spiele gebunden. (Comic Look)
Teilweise diskutieren Kindergartenkinder darüber, dass Sie Fortnite spielen.
(Natürlich weiß ich nicht wie viele das wirklich sind. Aber ich habe eine Freundin, die Kindergärtnerin ist und die hat mir gesagt, das die Kinder oft über das Spiel reden. MIT 5-6 JAHREN)
These 4: Die Entwickler wollen keine Story Spiele mehr machen, da das Kostets ja Geld
Story kostet wohl zu viel Geld und vielleicht wichtiger bringt zu wenig Geld.
Man kann ja bei einem Linearen Story Spiel nicht so viele Skins verkaufen, das hat ja ein Ende.
Am Besten dafür gar kein Geld ausgeben --- Lieber ein Remaster machen, wie z.b. jetzt Mass Effect)
These 5: Alphas machen die Spiele kaputt
Änderungen an Spielen werden immer nach der lautesten Stimme gemacht, das muss ja nicht immer die Mehrheit sein.
Mann kann Alpha Keys kaufen ... was soll man da noch dazu sagen.
So jetzt hab ich einfach mal die Thesen in den Raum gestellt.
Würde echt interessieren, was andere dazu denken, bzw. wie noch "Älteren" darüber Denken.
Spieler, die noch mit den Anfängen des Spielens groß geworden sind.
Bzw. wie gehen Spiele Journalisten damit um?
Gibt es bei dehnen auch das "Problem", dass Sie zu alt werden und nicht mehr wollen?
Gibt es deswegen auch so wenig "ältere" Spielejournalisten?
Aber trotzdem sitze ich mit meinen "zarten" 35 Jahren immer wieder vor dem PC und weiß nicht was ich spielen soll.
Jetzt steh ich hier und habe einfach mal ein paar Thesen formuliert, welche für mich ziemlich spannend sind.
These 1: Die Spiele im "Mainstream" unterscheiden sich einfach zu stark zu meinen Spielen der Kindheit
Ganz frei nach dem Motto: "Was der Bauer nicht kennt, frisst er net" --- (Man Entschuldige mir die Österreichische Binsenweisheit ...)
Aber ja kann es sein, dass sich die Spiele die ich in meiner Kindheit gespielt haben einfach nicht mehr gibt.
Ich meine jetzt hier einfach lineare Spiele, wie Gothic 1, Dragon Age Origns, Mass Effect, ...
Also Spiele, die wo man eigentlich immer der Story Karotte nachgelaufen ist.
Mir kommt es so vor, dass die meisten Spiele gar nicht mehr linear sein wollen sondern nur mehr Zeit, Zeit, Zeit und natürlich Geld, Geld, Geld
These 2: Spiele wollen, dass die Spieler alles alleine machen sollen
Ich kann mich noch an mein ersters Battelfield erinnern.
Gekauft und sofort einen Clan gesucht, denn Alleine will ich das nicht spielen.
Jetzt ist es eher so, dass die Spiele das gar nicht mehr wollen, dass man Gemeinsam spielt.
Jeder soll alleine alles machen können und am Besten noch Geld für Skins ausgeben ...
These 3: Die Jugend von heute hat Ihren eigenen Stil gefunden
Vielleicht ist es aber ja einfach so, dass die Mehrzahl der Spieler einfach keine Story mehr wollen.
Nichts lineares mehr wollen.
Nicht nachdenken müssen beim Spielen ... Einfach kurz Fortnite anschmeißen und spielen
Sie werden aber auch schon sehr bald an die Spiele gebunden. (Comic Look)
Teilweise diskutieren Kindergartenkinder darüber, dass Sie Fortnite spielen.
(Natürlich weiß ich nicht wie viele das wirklich sind. Aber ich habe eine Freundin, die Kindergärtnerin ist und die hat mir gesagt, das die Kinder oft über das Spiel reden. MIT 5-6 JAHREN)
These 4: Die Entwickler wollen keine Story Spiele mehr machen, da das Kostets ja Geld
Story kostet wohl zu viel Geld und vielleicht wichtiger bringt zu wenig Geld.
Man kann ja bei einem Linearen Story Spiel nicht so viele Skins verkaufen, das hat ja ein Ende.
Am Besten dafür gar kein Geld ausgeben --- Lieber ein Remaster machen, wie z.b. jetzt Mass Effect)
These 5: Alphas machen die Spiele kaputt
Änderungen an Spielen werden immer nach der lautesten Stimme gemacht, das muss ja nicht immer die Mehrheit sein.
Mann kann Alpha Keys kaufen ... was soll man da noch dazu sagen.
So jetzt hab ich einfach mal die Thesen in den Raum gestellt.
Würde echt interessieren, was andere dazu denken, bzw. wie noch "Älteren" darüber Denken.
Spieler, die noch mit den Anfängen des Spielens groß geworden sind.
Bzw. wie gehen Spiele Journalisten damit um?
Gibt es bei dehnen auch das "Problem", dass Sie zu alt werden und nicht mehr wollen?
Gibt es deswegen auch so wenig "ältere" Spielejournalisten?