Vorschlag: Alex Kidd in Miracle World DX
Verfasst: 25. Jun 2021, 16:09
Ich habe diese Woche erfahren, dass es ein Remake von Alex Kidd gibt. Ich könnte mir das Spiel gut als Kandidat für eines eurer Formate z.B. eine Viertelstunde vorstellen, besonders die Geschichte(n) rund ums Orignal sind schon alleine interessant.
Das Spiel war ja im Sega Master System fest verbaut und für viele praktisch der Erstkontakt mit einem Spiel überhaupt. Gleichzeitig war das Spiel bockschwer: Eine Feindberührung bedeutete den Tod, man war mit spartanischen 3 Leben ausgestattet und waren die verbraucht konnte man von vorne anfangen. Da man aber damals aus Mangel an Alternativen nichts hatte, hat man sich dennoch durch das unerbittliche Spiel gebissen, sodass ich z.B. noch heute die ersten Level beinahe blind spielen könnte und gleichzeitig wieder allein beim Zusehen den ganze Stress, die Angst und die Frustration, wie bei einem Trauma durchlebt habe . Liest man sich durch die Kommentarspalten, bin ich damit nicht alleine. Auf der anderen Seite hat mich das Spiel auch Leidensfähigkeit und Hartnäckigkeit gelehrt...
Weiterhin sind ja wie erwähnt auch die Geschichte des Originalspiels und des Remakes ansich spannend. Das Spiel sollte ja angeblich zunächst ein Lizenzspiel werden, bevor es das Spiel des gescheiterten Sega Maskottchens wurde. Das Remake wiederum startete als Fanprojekt bevor wohl Sega seinen Segen für ein offizielles Remake gegeben hat. Abschließend kann man an dem Spiel auch mal die Frage stellen wie nahe Remakes am Original dran sein müssen. Denn im Remake startet man beispielsweise nach einem Tod nicht wieder komplett von vorne, sondern lediglich am Levelbeginn. Das sorgt zwar für erheblich weniger Frust, aber meiner Ansicht nach geht damit der Charme des Spiels verloren und ich hatte mir so eine Änderung lediglich als mögliche Option gewünscht.
Das Spiel war ja im Sega Master System fest verbaut und für viele praktisch der Erstkontakt mit einem Spiel überhaupt. Gleichzeitig war das Spiel bockschwer: Eine Feindberührung bedeutete den Tod, man war mit spartanischen 3 Leben ausgestattet und waren die verbraucht konnte man von vorne anfangen. Da man aber damals aus Mangel an Alternativen nichts hatte, hat man sich dennoch durch das unerbittliche Spiel gebissen, sodass ich z.B. noch heute die ersten Level beinahe blind spielen könnte und gleichzeitig wieder allein beim Zusehen den ganze Stress, die Angst und die Frustration, wie bei einem Trauma durchlebt habe . Liest man sich durch die Kommentarspalten, bin ich damit nicht alleine. Auf der anderen Seite hat mich das Spiel auch Leidensfähigkeit und Hartnäckigkeit gelehrt...
Weiterhin sind ja wie erwähnt auch die Geschichte des Originalspiels und des Remakes ansich spannend. Das Spiel sollte ja angeblich zunächst ein Lizenzspiel werden, bevor es das Spiel des gescheiterten Sega Maskottchens wurde. Das Remake wiederum startete als Fanprojekt bevor wohl Sega seinen Segen für ein offizielles Remake gegeben hat. Abschließend kann man an dem Spiel auch mal die Frage stellen wie nahe Remakes am Original dran sein müssen. Denn im Remake startet man beispielsweise nach einem Tod nicht wieder komplett von vorne, sondern lediglich am Levelbeginn. Das sorgt zwar für erheblich weniger Frust, aber meiner Ansicht nach geht damit der Charme des Spiels verloren und ich hatte mir so eine Änderung lediglich als mögliche Option gewünscht.