Auf ein Bier: Der niveauvolle Stammtisch

Hallo Leute, hallo the Pod team,

Ich weiß nicht ob es hier schon angesprochen wurde, aber als ich letztens eure Folge zum Thema Apple Podcast gehört habe, ist mir sofort eingefallen, dass Apple sehr spezielle AGBs hat. So haben Bekannte von mir, die auf Apple entwickelt haben erzählt, dass Apple es verbietet höhere Preise aufzurufen, um die zB 30% an die Kunden weiter zu geben, wenn das Angebot auf einer anderen Plattform billiger ist. Habt ihr da mal mal genau nachgeschaut? Es kann natürlich sein, dass Apple Podcasts anders handhabt. Bin nur ein kleiner Ius/Jura Student der bei den Gedanken an Apples AGBs Kopfschmerzen bekommt.

Lg TheMadee

TheMadee hat geschrieben: ↑2. Jul 2021, 03:35 Bin nur ein kleiner Ius/Jura Student der bei den Gedanken an Apples AGBs Kopfschmerzen bekommt.

Nicht böse gemeint aber wenn angehende Juristen allgemeine Geschäftsbedingungen mit AGBs abkürzen tut das innerlich richtig weh...

Allgemeine Geschäftsbedingens =p

Rince81 hat geschrieben: ↑16. Sep 2021, 17:56 Nicht böse gemeint aber wenn angehende Juristen allgemeine Geschäftsbedingungen mit AGBs abkürzen tut das innerlich richtig weh...

Auch angehende Juristen dürfen in Online-Foren umgangssprachlich formulieren -im übrigen findet sich "AGBs" auch im Duden wieder.

André kümmert sich um die Apple-Podcast-Geschichte. Wenn er aus dem Urlaub zurück ist, kann er bestimmt was dazu sagen. Ich stecke in der Materie momentan nicht drin.

Rince81 hat geschrieben: ↑16. Sep 2021, 17:56

TheMadee hat geschrieben: ↑2. Jul 2021, 03:35 Bin nur ein kleiner Ius/Jura Student der bei den Gedanken an Apples AGBs Kopfschmerzen bekommt.

Nicht böse gemeint aber wenn angehende Juristen allgemeine Geschäftsbedingungen mit AGBs abkürzen tut das innerlich richtig weh...

https://www.duden.de/sprachwissen/recht ... kuerzungen

Ganz unten, Deklination von Abkürzungen. Beides geht, “s” ist bei weiblichen Pronomen korrekt. Klar, AGB(s) gibts selten allein, aber deswegen steht uns das ja frei. The kids are alright.

TheMadee hat geschrieben: ↑2. Jul 2021, 03:35 So haben Bekannte von mir, die auf Apple entwickelt haben erzählt, dass Apple es verbietet höhere Preise aufzurufen, um die zB 30% an die Kunden weiter zu geben, wenn das Angebot auf einer anderen Plattform billiger ist. Habt ihr da mal mal genau nachgeschaut?

Dazu stand nichts in den AGBs und auch unser Ansprechpartner bei Apple hat dazu nix gesagt, als ich meinte, dass unser Angebot dort wegen der höheren Beteiligung teurer sein muss.

Wie wir bei Amazon gemerkt haben, sind die verschiedenen Vereinbarungen da manchmal schwer durchschaubar. Aber ich bin mir zu 80% sicher, dass das kein Problem ist, an der Stelle. Das ist der Maximalwert. ^^

Andre

Was ich gehört habe bezieht sich das auf iOS Apps und dortige in App Käufe. Damit du auf dem App Store zugelassen wirst, darfste nich woanders billiger sein.

Keine Ahnung wie das bei Apple Podcasts ist.