Was spielt ihr zurzeit?

[Otis]

How Fish is Made — Bitte was? Seltsam, nett, leichte Anwandlungen von Tiefsinnigkeit, muss aber leider auch sagen, es war letztlich zu kurz und zu banal, um Eindruck zu hinterlassen. Aber schön, dass es so skurrile Spielchen immer wieder gibt. (Noch dazu für lau.) Als Sardelle flutscht man durch einen halb organischen, halb mechanischen Verdauungs-/Verarbeitungsapparat auf der Suche nach … dem Ausgang? Oder vielleicht auch nicht.

[Tengri Lethos]

Ich starte jetzt in Lamplighters League was heute erschienen ist (auch im Gamepass). Ich erhoffe mir Indiana Jones meets Xcom. Also eventuell das, was Pathway mal versprochen hatte (in meinem Kopf).

Auch gerade reingespielt. Hm, ist das bei dir auch mit absurd hoher GPU Belastung? Auf mittleren Einstellungen pustet meine 3060 bei 75°C rum...

Hab ich bisher nicht, auch wenn ich den Eindruck habe, dass der Xbox Client immer noch sch...ist. Ich achte jetzt aber mal gezielt drauf (hab sonst immer Kopfhörer auf und bekomme evtl. nicht alles mit).

[DieTomate]

Passt auch aktuell super nachdem ich zuletzt Blasphemous 2, Greak, Death's Gambit - Afterlife und Chasm durchgespielt habe und weiterhin auf der Suche nach guten Metroidvanias bin.

Es lohnt sich, mal durch die Tierlist von Metroidvania Review zu gehen. Das dürften alle Spiele sein, die er getestet hat. Die Seite gibt es inzwischen nicht mehr.
Ein paar Spiele hätte ich anders platziert, aber im Großen und Ganzen trifft er meinen Geschmack recht gut. Hier mal die genannten Spiele im S-Tier:

SpoilerShow

Super Metroid
Hollow Knight
Phoenotopia: Awakening
La-Mulana
Environmental Station Alpha
Astalon: Tears of the Earth
Castlevania: Aria of Sorrow
Metroid: Zero Mission
Ori and the Blind Forest
Rain World
Castlevania: Symphony of the Night
Iconoclasts
Supraland
The Messenger
AM2R
Cave Story
Guacamelee! 2

Wird es Zeit für einen Metroidvania Thread?

[Dicker]

Es lohnt sich, mal durch die Tierlist von Metroidvania Review zu gehen. Das dürften alle Spiele sein, die er getestet hat. Die Seite gibt es inzwischen nicht mehr.

Metroid Prime nur im B-Tier??? Sakrileg

Wird es Zeit für einen Metroidvania Thread?

Wäre ich dafür, tolles Genre an dem ich mich irgendwie nicht sattspielen kann.

[Stew_TM]

Gerüchten zufolge hätte ich auch Freude an so einem Thread Und vielleicht können wir da dann ja auch irgendwann mal die "Metroidvania-Mania"-Sonntagsfolge besprechen, die ich mir wünsche, seitdem André Anfang des Jahres mal bei Twitter nach Metroidvania-Empfehlungen gefragt hatte

Ich spiele immer noch Blasphemous 2, bin schätzungsweise halb durch, und der großartige Ersteindruck hat sich bestätigt. "El penitente" steuert sich on point, mit einer gewissen Gravitas, aber nicht zu träge. Und das gilt sowohl bei den Sprüngen als auch im Kampf. Habe gelesen, dass der erste Teil da wohl die größten Schwächen aufwies. Wenn das stimmt, haben sie das offenbar massiv verbessert. Ich hüpfe so gerne durch die Level, habe so viel Spaß am Schnetzeln und lausche so gerne der Musik, dass ich größtenteils auf die Schnellreise verzichte. Die Kämpfe bleiben trotzdem frisch, weil ich mit den drei Waffen und mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten herumexperimentieren kann und das dem Spiel - in Kombination mit den Versen und den Gegnertypen und ihren jeweiligen "Schwächen" - viel Tiefgang verleiht. Den ich, nebenbei bemerkt, für die immer fordernden, aber nie unfairen (und wunderbar abwechslungsreichen sowie inszenierten) Bosse auch ausschöpfen muss. Deswegen bin ich für das Training "on the fly" sogar sehr dankbar. ^^ Von den Waffen ist einzig riesige Flegel ist nicht ganz nach meinem Geschmack, aber sowohl das einzelne Schwert (Ruego Al Alba) als auch die beiden filigranen machen mir super viel Spaß. Auch weil die Soundeffekte so schön sind Mein Favorit ist dieses schwere, eklige, rostige Scharren von Ruego Al Alba. Das passt sehr gut zu dieser, naja, perversen christlich-katholischen Symbolik, die Blasphemous 2 darstellt. Fällt mir total schwer zu beschreiben, aber man spürt die "Schwere der Schuld" quasi beim Spielen, besonders mit der spanischen Sprachausgabe. Aber alles ist trotzdem "schön", faszinierend, anmutig. Ganz einzigartige Stimmung.

[Timberfox13]

Leider hat Dom ja seinen Blasphemous 2 Spieldurchgang bei Twitch unter/abge-brochen.

@Stew_TM hast du den ersten Teil gespielt? find den 2. n ganzes Stück leichter
vor allem wenn man viel backtracked (100% Durchgang bei mir) hat man unheimlich viel Möglichkeiten sich den Gegnern situativ anzupassen vor allem wenn man Synergien bei den Waffen-Figuren-Kombinationen nutzt (teilweise neues Waffenverhalten und starke buffs bei den Doppel-Boni)

Sag mal Bescheid wenn du beim Gegner aus dem Vorspann bist, der ist ne krasse Pottsau mit böööösen Überraschungen und der einzige wirklich üble Skillcheck, ansonsten sind die schwierigsten Teile die "Mini-Arenen", da werden einem teilweise harte Nüsse zum knacken hingelegt

P.S. aus dem S-Tier hab ich 80% schon gespielt und nur Astalon: Tears Of The Earth und Environmental Station Alpha kenn ich noch nicht

P.P.S. Phoenotopia: Awakening ist ja mal der absolute Hammer, konnte mich gestern gegen 12 fast nicht losreissen...
erinnert von der Story und der Farbgebung sehr an "My Time At Portia/Sandrock" und es übergiesst einen regelrecht mit Knuffigkeit und Puzzle-Kompetenz

P.P.P.S. fuck, Portia müsste ich auch mal weiterspielen, mein letztes Projekt dort waren Busse (nicht die PutPut-Taxis sondern die großen)

[LegendaryAndre]

Pioneers of Pagonia - Demo

Sehr gewöhnungsbedürftig, da die Grafik wirklich nicht schön ist. Spielerisch nicht so schlecht, aber mein Ersteindruck ist, dass sich die Macher lieber noch etwas Zeit lassen sollten um das Spiel aufzupeppen. Die früheren Siedler-Teile haben sich neben dem sauberen Gameplay, vor allem auch durch eine hübsche Grafik und einen besonderen Charme ausgezeichnet. Das wird mir hier nicht vermittelt. Pioneers of Pagonia wirkt im Moment noch wie mit der heißen Nadel gestrickt. So würde ich es jedenfalls nicht spielen.

[Gajan]

Gotham Knights ist kürzlich in den Game Pass gekommen. Ein Spiel, bei dem ich mal mit absolut gar keiner Erwartung rein bin. Herrlich. Das für mich gerade ansprechendste Hirn-aus-geil-kloppen-Spiel. Kein schnelles Buttonsmashing. Sehr schöne Optik. Etwas zu lang dauernde Cut-Scenes
Und das bewährte Batmankampfsystem. Hier wird mir gefühlt überhaupt nichts abverlangt und es macht mir Spaß. Vielleicht bloß 20 Min., aber auch das ist egal. Manchmal ist sowas genau das richtige.

[Skyryd]

Pioneers of Pagonia - Demo

Sehr gewöhnungsbedürftig, da die Grafik wirklich nicht schön ist. Spielerisch nicht so schlecht, aber mein Ersteindruck ist, dass sich die Macher lieber noch etwas Zeit lassen sollten um das Spiel aufzupeppen. Die früheren Siedler-Teile haben sich neben dem sauberen Gameplay, vor allem auch durch eine hübsche Grafik und einen besonderen Charme ausgezeichnet. Das wird mir hier nicht vermittelt. Pioneers of Pagonia wirkt im Moment noch wie mit der heißen Nadel gestrickt. So würde ich es jedenfalls nicht spielen.

Ich frag mich eher, woher der spielerische Anreiz kommt. Wo ist die Herausforderung, wo die neuen Systeme, die überzeugen?
"Nur" ein weiteres Siedler, mit nicht mal schöner Grafik, brauche ich nicht. Dann schmeiß ich einfach einen der alten Teile wieder an.

Ich hab mir noch nicht viel zum Spiel durchgelesen, aber ich hoffe, dass Volker Wertich hier mehr abliefert, als nur einen Reskin.

[LegendaryAndre]

Pioneers of Pagonia - Demo

Sehr gewöhnungsbedürftig, da die Grafik wirklich nicht schön ist. Spielerisch nicht so schlecht, aber mein Ersteindruck ist, dass sich die Macher lieber noch etwas Zeit lassen sollten um das Spiel aufzupeppen. Die früheren Siedler-Teile haben sich neben dem sauberen Gameplay, vor allem auch durch eine hübsche Grafik und einen besonderen Charme ausgezeichnet. Das wird mir hier nicht vermittelt. Pioneers of Pagonia wirkt im Moment noch wie mit der heißen Nadel gestrickt. So würde ich es jedenfalls nicht spielen.

Ich frag mich eher, woher der spielerische Anreiz kommt. Wo ist die Herausforderung, wo die neuen Systeme, die überzeugen?
"Nur" ein weiteres Siedler, mit nicht mal schöner Grafik, brauche ich nicht. Dann schmeiß ich einfach einen der alten Teile wieder an.

Ich hab mir noch nicht viel zum Spiel durchgelesen, aber ich hoffe, dass Volker Wertich hier mehr abliefert, als nur einen Reskin.

Das hoffe ich auch! Im Moment sieht es auch danach aus, dass es keine Kämpfe gibt. Gerade die Eroberung war bei Siedler-Spielen immer ein Anreiz, auf den ich nicht verzichten möchte. Ein weiteres Siedler mit schöner Grafik hätte Teil 8 werden können. Das hätte ich verdammt gerne gespielt, aber so ist leider nicht gekommen. Ein weiteres Siedler ohne Kämpfe mit nicht so toller Grafik wäre nichts, worauf ich mich freuen kann. Volker Wertich und sein Team sollten sich Zeit lassen, um etwas Ordentliches abzuliefern! Hoffen wir es! Hype-Stimmung kommt bei mir so jedenfalls nicht auf, im Gegenteil.

[imanzuel]

Eigentlich startet erst nächste Woche bei Steam das nächste Demo Festival. Aus irgendwelche Gründe sind da jetzt schon ein paar Demos verfügbar, in 3 habe ich mal reingespielt:

RoboCop: Rogue City
Von den Entwicklern die schon Terminator: Resistance entwickelt haben. Das war zwar ein ziemlicher A(eventuell auch AA)-Trash, aber wirklich nett gemacht, für Fans von Terminator. Empfand ich auch deutlich besser als sein Ruf. Jetzt machen die als nächste für Nacon RoboCop. Peter Weller selbst spricht wieder den Superbullen, sehr nett. Visuell ist das extrem nah am ersten Verhoeven Film. Aber wie auch Terminator zuvor, das ist Trash. Richtig netter Trash, wieder für Fans (würde mich nicht als RoboCop Fan bezeichnen), teilweise derbe brutal, teilweise auch (unfreiwillig?) komisch. Wenn RoboCop 08/15 Polizeijobs nachgeht und bei einer Vermisstenanzeige gefragt wird von einer Mutter ob man weiß wo ihr seit 48 Stunden verschollene Sohn steckt, und RoboCop darauf total nüchtern "der wurde als tot gemeldet, seit 2 Stunden" antwortet, dann ist das schon irgendwie . Die Demo ist zwar 50 GB groß, hat aber je nach Spielweise auch 2 Stunden Inhalt. Fand es auch ziemlich überraschend das es später dann in einen Open World´schen Bereich geht, den man frei erkunden kann. Allerdings hat das Spiel auch 2 kleinere bzw. größere Problemchen: Erstens ist das Gunplay echt nicht so toll. RoboCop läuft extrem langsam und behäbig. Doom sollte man hier nicht erwarten. Teilweise erinnern die Gefechte mehr an Railgun Shooter oder sowas wie Moorhuhn. Laut Entwickler ist das Absicht, das merkt man auch. Wirklich dynamische Gefechte sollte man in der Demo nicht erwarten. Das zweite, größere Problem: Shader-Stutter. Mal wieder. Jede neue Waffe, jedes neue Gebiet, jeder neuer Gegner ist ein massiver Ruckler. Das Spiel hat so ein Feature was vor 10-15 Jahren ganz groß war, nämlich Door Breaches wo man in Zeitlupe Gegner besiegen muss, die sonst auf Geiseln schießen würde. Und jede solcher Sequenz war eine Ruckelorgie, weil logischerweise neues Gebiet, neuer Effekt, neue Gegner. Das ist so extrem das die sich auf Steam deswegen schon gemeldet und Besserung versprochen haben. Sollten die die Probleme in den Griff kriegen können Fans ohne Bedenken zugreifen, ich werde abwarten ob die die Probleme fixen und dann auf einen Sale warten.

noch 2 Bilder zu RoboCopShow

Talos Principle 2
Keine Ahnung in wie weit Relevant die Demo am Ende sein wird. Es wird klar darauf hingewiesen das die Demo nicht wirklich viel mit dem Hauptspiel zu tun hat. Die Demo selbst war ganz nett - von der Grafik war ich ein bisschen enttäuscht, das sah auf den Preview-Bilder deutlich hübscher aus. Wobei Grafik jetzt nicht die wichtigste Komponente bei dem Spiel ist. Die Rätsel an sich fand ich super. Simpel bzw. gut genug designt das man meistens sofort weiß was zu tun ist. Auf der anderen Seite musste man bei einigen schon mal kurz nachdenken wie man denn das Rätsel löst. Vom Stil her, sowohl optisch als auch wie die Rätsel bzw. das Leveldesign aufgezogen wurde war das allerdings 1 zu 1 wie der erste Teil. Sicherlich nicht ganz verkehrt, der ist ja schon ein paar Jahre her, aber ich hatte irgendwie schon das Gefühl dass das einfach nur mehr vom selben ist. Was aber denke ich okay ist. Wenn die die Rätsel noch etwas besser verpacken wird das hier denke ich großer Anwärter auf das beste Rätselspiel des Jahres, viel Konkurrenz gibt es ja nicht.



Deep Rock Galactic: Survivor
Action-Roguelike Klon im DRG-Setting. Eigentlich ist damit schon alles gesagt. Es macht ein paar Dinge so halb neu, wie zum Beispiel das man Ressourcen abbauen muss bzw. man damit auch Wege freimachen zum Gegner kiten kann. Insgesamt ist das recht solide, allerdings habe ich so einige Probleme mit den Punkten wo das Spiel Deep Rock Galactic sein möchte. Zum Beispiel nach jeder vollständigen Welle (wenn der Balken oben am Bildschirm voll ist bzw. nach besiegen des letzten Bosses) muss man zum Bohrer gelangen, wie im Original auch. Allerdings hat man dafür nur 30 Sekunden Zeit. Schafft man das nicht rechtzeitig ist der Run verloren, selbst wenn man den finalen Boss schon besiegt hat. Und teilweise sind die Gegnerwellen so groß, das man da quasi gar keine Zeit mehr hat sich da durchzuballern sondern einfach nur durchrennen kann. Das fand ich eher nervig. Auch die Waffen oder die verwendbaren Gadgets sind eher lahm. Es ist ganz okay. Soll ja auch als Early Access Titel startet. Potential ist denke ich definitiv da, in dem Genre gibt es aber bessere Spiele aktuell.

[Gajan]

dotAGE kam aus dem Nichts aufgeploppt und ich bin instant süchtig. Es ist ein Dorfaufbau-Survival-Mix aber rundenbasiert! Das Spiel hat einen sehr angenehmen Humor. (Nur die eigene Quantenwaage kann Humor beurteilen , ja, aber es ist zumindest kein dümmlicher Humor. Alles andere als das.)
Das Spiel ist vollgespickt mit kleinen, feinen Ideen. Es gibt ne Demo. Und falls man zuschlägt, kann man in der Vollversion nahtlos weiterspielen.
Es ist für mich das schönste nur-noch-eine-Runde Spiel, das es aktuell gibt. So gut.

[Jon Zen]

Eigentlich würde ich an dieser Stelle gerne etwas über das Aufbauspiel (Anno meets Sims City) Highrise City schreiben. Nach ca. 10 Stunden hätte ich auch einiges zu schreiben.
Doch in den letzten Stunden friert es immer wieder ein und ist somit fast nicht mehr spielbar für mich, trotz bestem PC (der nicht ausgelastet wird). Zwar speichert das Spiel regelmäßig, jedoch muss ich nach jedem Absturz aufarbeiten, was ich zuletzt gemacht hat und das wiederholen. Sehr ärgerlich.

[SirGaiwan&TheGreenT]

Eigentlich würde ich an dieser Stelle gerne etwas über das Aufbauspiel (Anno meets Sims City) Highrise City schreiben. Nach ca. 10 Stunden hätte ich auch einiges zu schreiben.]

Kann es sich sinnvoll von Cities Skylines absetzen, oder wird es vom baldigen Release des zweiten Teils verschluckt werden, weil zu ähnlich?


Habe in den letzten Tagen wieder intensiv Ghost of Tsushima gespielt und bin nun im dritten Akt. War zuerst im zweiten Akt etwas abgeschreckt von der Landschaft, aber nach einer Weile hat es mich dann voll gepackt, auch die Sumpflandschaft im Süden, passt gut zum Herbst draußen. Die Siedlungen und Städte sind zwar meistens kein Highlight, aber die Landschaften sind mit die schönsten und stimmungsvollsten, die ich in Spielen bisher gesehen habe.

Das Kämpfen fühlt sich nachwievor hervorragend an, und während ich viele Nebenquests meide, weil sie mich aus dem Flow reißen, reite ich oft von Stützpunkt zu Stützpunkt und werfe mich ins Gefecht. Sonst meide ich solche repetitiven Aufgaben idR wie die Pest, aber hier hat das Kerngameplay noch nichts von seinem Reiz verloren. Und die Duelle gegen Bosse und stärkere Gegner sind eine launige und stellenweise herausfordernde Abwechslung. Stand jetzt werde ich vermutlich auch nach den Credits noch paar Aufgaben erledigen.

[Jon Zen]

Eigentlich würde ich an dieser Stelle gerne etwas über das Aufbauspiel (Anno meets Sims City) Highrise City schreiben. Nach ca. 10 Stunden hätte ich auch einiges zu schreiben.]

Kann es sich sinnvoll von Cities Skylines absetzen, oder wird es vom baldigen Release des zweiten Teils verschluckt werden, weil zu ähnlich?

Ich habe City Skylines nie so viel gespielt, weil mir einige komplexe Mechaniken des Spiels keinen Spaß machen. Z.B. will ich mich nicht hauptsächlich um die Straßenführung kümmern.

Highrise City setzt sich aber sehr davon ab, weil es im Prinzip eine Anno-Kopie ist im modernen Stadt Setting (und dort eher Sim City als City Skylines). Kopie insofern, dass die meisten Rohstoffe und deren Reiehnfolge mit denen von den letzten Anno Spielen überereinstimmt (Bretter, Ziegelsteine, Werkezeuge, Glas,...). Selbst der Holzfäller kostet 2 Werkzeuge.
Es gibt aber auch neue Rohstoffe, wie Isoliermaterial. Von Anno übernimmt es die Bedürfnisse der Bürger, deren "Stände" (hier Facharbeiter, Angestellte, Ingenieure, Manager & Investoren) mit eigenen Anforderungen. Von einem Sim City/City Skylines übernimmt es die Gebäudezonen.
Sobald man ein Gebiet mit Straßen erschlossen kann, kann man es in Wohn- oder Büroflächen einteilen. Muss aber Rohstoffe für den Bau aufwenden. Bei Büros gilt: Je höher die Gebäude (also desto mehr Menschen auf einem Feld arbeiten können), desto teurer wird es. Bei den Wohnflächen wird es mit dem Status der Bürger teurer (Facharbeiter wohnen in Häusern, Angestellte in Wohnsiedlungen und Ingenieure in Wohntürmen, bei den Managern & Investoren war ich noch nicht). Allerdings macht die Verteilung trotzdem wenig Sinn: in den Häusern leben zu viele Menschen und in den Wohntürmen zu wenige. Da war wohl die Balance wichtiger.
Bei den Städtespielen gibt es noch die Industriezone. Diese Gebäude muss man hier nach dem klassischen Anno-Prinzip selbst bauen. Die Stadt soll fast völlig autark sein, also benötigt man für Werkzeuge Kohle und Eisenerz, welches man zu Eisenbarren schmelzen lässt und kann daraus Werkzeuge machen. Später kann man aus den Eisenbarren zusammen mit weiteren Rohstoffen Stahlbetton herstellen. Auf der Konsumseite benötigt man z.B. Brot, welches man aus Weizenfarmen, Mühlen und Bäcker herstellen kann. Die Felder muss man jedoch nicht händisch definieren, sondern sie werden durch angrenzende Straßen begrenzt.
Die Farmen kosten aber viel zu viel Geld und Ressourcen im Vergleich zu allen anderen Gebäuden (im Early bis Midgame absurd viel mehr). Ich weiß nicht, ob das ein Bug ist, oder ob man dadurch verhindern wollte, die vorhandenen Landflächen zu Farmland zu machen und dann sehr viel Geld über den Export zu generieren. Trotzdem doof, wenn ein ganzes Viertel Hochhäuser weniger kostet als eine kleine Weizenfarm.

Was sehr hübsch ist, ist dass man schnell ein Großstadtfeeling mit Wolkenkratzern bekommt. Die Landfläche ist theoretisch riesig, sodass man viele Stunden daran bauen kann, um eine Mega-City zu erlangen.
Der Fokus auf die Industrieprodukte ist mMn zu groß, weil es zu nah an Anno ist und dadurch langweilig ist (wenig Innovation, Wiederholung von zu viel Altbekanntem). Auch benötigt man direkt von jedem Industriegebäude gleich 3-5 Stück, was so eine Anno 1800 Marotte ist und die Highrise City übernommen hat. Auch hat es die "Synergie-Gebäude" von Anno 1800 übernommen, die einen kleinen Radius haben, aber anliegende Gebäude effizienter machen. Das fand ich schon in Anno 1800 dumm, weil es nur in Mehrarbeit endet. Außerdem macht es keinen Sinn, 50 Finanzämter oder Planungsbüros in der Stadt zu haben.
Allerdings zeigt es, dass das Anno Prinzip auch auf nur einer "Insel" gut umsetzbar ist.

Trotzdem hat es den "nur noch eine Sache erledigen"-Flow, wodurch man schnell viele Stunden spielt und nicht mehr aufhören kann... Wäre da nicht der Freeze-Bug, den auch viele im Steamforum zum Spiel beklagen. Dadurch wird das Spiel ab einem gewissen Zeitpunkt unspielbar - bei einem 28€ Spiel, welches zuvor Monate im EA war.

[Patrick_Br]

Es ist mal wieder die Zeit angebrochen, bei der ich richtig Bock auf P&C habe. Diesmal habe ich mir eines meiner Lieblingsadventures ausgesucht: Baphomets Fluch, einer der wenigen Spieleserien, die ich nur auf Deutsch spiele. Ich habe lange mir mir gerungen, ob ich die Originalversion oder den Director's Cut spielen soll. Wegen der Quality-of-Life-Features (vor allem, dass George nicht erst zum Ausgang läuft, wenn ich hinklicke) habe ich mich für den DC entschieden. Schwerer Fehler. Die zusätzlichen Szenen mit Nico haben nichts mit nichts zu tun und führen auch zu nichts. Und an der einen Stelle, an der eine Sequenz mit Nico Sinn machen würde, ist nichts.

SpoilerShow

Wenn man das Dreibein aus dem Museum klaut.

Es führt zusätzliche Logikpuzzles ein, bzw. ändert die wenigen, die es im Original schon gab. Die sind alle kompletter Müll und auch noch schlecht zu steuern.

Das Original dagegen ist immer noch super. Eine Morduntersuchung, die zu einer großen Verschwörung führt - da steh ich einfach drauf. Nur das Ende fand ich ein bisschen hektisch und die plötzliche Liebesbeziehung zwischen Nico und George (inklusive einer unangenehmen Rubiales-Szene, die ich komplett vergessen habe) hat mich auch nicht überzeugt. Ich liebe die deutschen Stimmen und Übersetzung, da haben mich eigentlich nur die deutschtypischen Probleme mit Du/Sie gestört. Warum duzen sich Nico und George bereits im ersten Satz (um sich später in Nicos Apartment kurz zu siezen)? Warum sind Lobineau und Nico auf Sie, obwohl sie sich offensichtlich schon lange kennen und wahrscheinlich mal ein Paar waren?

Das Rätseldesign dagegen, naja. Ich hatte natürlich keine größeren Probleme - ich habe das Original schließlich schon oft gespielt - aber nüchtern betrachtet muss man oft Kram machen, der keinen Sinn ergibt. Die ganze Sequenz in Marib z.B. ist eine Abfolge von unlogischen Tätigkeiten, die man nur deshalb tut, weil es halt geht. Oder warum George vor der Kirche in die Kanalisation absteigt - abseits von da ist ein Kanaldeckel und ich habe einen Kanaledeckelöffner im Inventar - ist nicht klar.

Ich habe kurz mit dem Gedanken gespielt, mir gleich die ganze Serie zu geben. Aber ehrlich gesagt, mir reicht es eigentlich schon wieder. Ich war eh nie ein Fan von 2-4 (2 OK, 3 meh mit zu vielen Kistenschiebepuzzles, 4 schlecht), nur 5 war wieder geil.

Edit: Ich habe außerdem noch ein Stündchen in Black Mirror reingespielt. Ich mochte das Spiel damals echt gern, aber das ist echt sehr langsam. Und ich bin verweichlicht, Adventures ohne Hotspotanzeige haben inzwischen einen schweren Stand bei mir.

Fabulous: New York to LA: Ich mag die Reihe, aber das hat mich verloren. Normalerweise haben die Gamehouse-Spieler immer 60 Levels + 30 Bonuslevels und man kann das gemütlich in ca. 10 Stunden wegspielen. Und das hier? Über 180 reguläre Level plus Bonuslevel. Nee, so viel Spaß macht mir nicht, dass ich das 30 Stunden spielen möchte. Wie immer bei den Gamehouse-Spielen neueren Datums ist es außerdem viel zu leicht. Es ist schön, dass man Kunden früher reinrufen kann, dann hat man wenigstens die Hektik, die ich in den frühen Fabulous-Spielen so geschätzt habe. Leider bringt das im Ergebnis nichts, weil man dann nur eine Schlange an der Umkleidekabine bekommt, dann gegen Ende des Levels doch wieder langweilig warten muss und am Ende das Ergebnis wegen verärgerter Kunden schlechter.

Das Spiel ist außerdem nicht nur mit zu viel Leveln, sondern auch mit unnötigen Mechaniken aufgebläht. Was soll ich mit Lootboxen, in denen doch nur Münzen drin sind? Was soll ich mit einer überflüssigen Level-Up-Mechanik? Wenn sich die Sterne des Levels bei jedem Neuspielen weiter auffüllen, geht die Challenge weg, das in einem Durchgang zu schaffen. Bah.

[SirGaiwan&TheGreenT]

Eigentlich würde ich an dieser Stelle gerne etwas über das Aufbauspiel (Anno meets Sims City) Highrise City schreiben. Nach ca. 10 Stunden hätte ich auch einiges zu schreiben.]

Kann es sich sinnvoll von Cities Skylines absetzen, oder wird es vom baldigen Release des zweiten Teils verschluckt werden, weil zu ähnlich?

Ich habe City Skylines nie so viel gespielt, weil mir einige komplexe Mechaniken des Spiels keinen Spaß machen. Z.B. will ich mich nicht hauptsächlich um die Straßenführung kümmern.

[...]

Danke für die ausführliche Antwort. Das klingt doch so, dass sie für Highrise City doch einen Kniff gefunden haben, es für sich stehen zu lassen. Klingt fast mehr nach Aufbauspiel im modernen Setting, als typischer Städtebausimulation. Sind aber irgendwie beides Genres, bei denen ich mir gerne Bilder oder kurze Videos von fertigen Städten, bzw. Inseln bei Anno, anschaue, oder die Begeisterung von Michael Graf im Podcast anhöre, aber wenn ich selber davor sitze, ist bei mir immer ganz schnell die Luft raus. Schaffe es selten eine Stadt, bzw. Insel noch einmal zu Laden, daher meide ich aus Erfahrung solche Spiele, auch wenn ich sie in meiner Jugend noch sehr gern und viel gespielt habe. Warte immer noch darauf, dass ein Spiel daherkommt, was das Genre für mich wiederbeleben kann.


Und Ghost of Tsushima ist nun durch. Bin froh, dass ich alle Nebenquests, die ich machen wollte, und alle Inseln komplett befreit habe, bevor ich die letzte Mission gestartet habe. Die Geschichte wurde so rund abgeschlossen, da will ich gar nicht mehr weitermachen. Die Story ist für mich auserzählt. Vielleicht gehe ich in paar Tagen oder Wochen noch mal für einen Ausritt durch die schönen Landschaften zurück, aber ansonsten war es das.

Ich bin rund um glücklich mit der Spielerfahrung. Ein richtig gutes Kampfsystem; sagenhaft schön inszenierte Landschaften (ich will nach Japan!!! (um vermutlich enttäuscht zu werden )); ein gute Geschichte, die für mich funktioniert hat, weil sie nicht mehr sein wollte, als ein gut erzähltes Abenteuer mit bodenständigen Figuren und eine vernünftige Rahmung für das Spiel; eine Atmosphäre zum Daniederknien; super Soundtrack; exzellente und zu den Figuren passende Sprecher/innen; und endlich mal ein rundes Spielende, das zur Geschichte passt, auf ein erzwungenes Happyend verzichtet und szenisch perfekt umgesetzt wurde.

Ich habe die Zeit sehr genossen mit dem Spiel, obwohl es vor Formelhaftigkeit getrieft hat. Anstatt diese aber notdürftig zu überdecken, wurden die einzelnen Bauteile einfach stimmungsvoll ins Ganze eingebettet. Hatte lange nicht mehr so viel Freude mit einem klassischen Open World Spiel. Und habe ich schon diese grandiosen Landschaften erwähnt ...

Damit ist meine diesjährige Katana-Trilogie zu Ende, die im Frühling mit Sekiro begann, im Frühsommer mit Trek to Yomi fortgesetzt wurde und nun im Sommer und Herbst mit Ghost of Tsushima abgeschlossen ist. Ich habe jetzt schon Entzugserscheinungen und den Post-Longstory-Blues, mein Ausflugsausritt durch Tsushima wird wohl nicht so lange auf sich warten lassen.

[BummsGeordy]

Da es grad um die Hälfte reduziert ist, hab ich Killer Frequency (PS5) mal ausprobiert. Bin nach zwei Stunden Spielzeit eher enttäuscht. Das Spiel krankt ziemlich stark an ludonarrativer Dissonanz und fehlendem spielerischen Anspruch. Die an sich recht abwechslungsreichen Szenarien, um die Opfer des Killers zu retten, werden komplett unglaubwürdig, weil man ewig Zeit hat, um das jeweilige Hilfsmittel (Straßenkarte o.ä.) zu studieren. Es hätte dem Spiel wesentlich besser getan, wenn die Szenarien entweder schwieriger zu lösen gewesen wären, oder (die imho beste Lösung) zeitkritische Passagen viel öfter eingesetzt hätte. (...)

Ich habe die letzten Abende auch Killer Frequency (auf dem Steam Deck im Bett) https://www.gamespodcast.de/podcast/gae ... frequency/ gespielt.
Die Kritik vom Podcast war ja auch eher mittelmäßig, allerdings kann ich (entgegen meinem Vorredner) vermelden, dass es eine sehr schöne Erfahrung ist insbesondere jetzt, wo es langsam Richtung Herbst und "Halloween" geht, füllt das Spiel die selten bediente Nische des "wohligen Gruselns".

Durch die guten Sprecher, die begrenzte Location und die wirklich nette Licht- und Tonstimmung kommt für mich da einfach Atmosphäre auf. Klar existiert die vorgeschriebene ludonarrative Dissonanz, ABER: in diesem Spiel tut sie (mir) gut: ich WILL gar keinen Terror. Ich will gar keinen Druck. Ich will gar keine Herausforderung, bei der ich mir hinterher virtuell "einen runterholen kann" (bitte nicht falsch verstehen → NICHT auf Wiesl bezogen, sondern auf die generelle Haltung, dass Spiele schwer sein müssen), dass ich es gemeistert habe.

Ich möchte eine schöne Atmosphäre. In meinem Tempo gemütlich durchgehen im vollen Bewusstsein, dass es eine künstliche Situation und Konstellation ist, in der ich mich bewusst so tief einlassen kann, wie es mir gerade noch gemütlich ist. Ich will weder mit der Steuerung kämpfen noch mit eventuellen übersehenen Hinweisen, nur um eine künstliche Herausforderung zu haben.

Das Spiel ist sicherlich nicht perfekt. Gaaaaaaanz viele Schwächen und Details, die es objektiv betrachtet eher im oberen Mittelmaß mitschwingen lassen. Allerdings bietet es atmosphärisch und konzeptionell ein Spielerlebnis, dass es SO leider selten gibt.

Ich behaupte mal als Fazit: Pontypool meets Life is Strange: True Colours (genauer gesagt: Wavelenghts DLC (große Empfehlung in dem Zusammenhang)) + Experience 112 + der Apple-TV+ Serie "Calls" (cooles Ding übrigens auch... der Regisseur macht den nächsten Alien-Film btw...)

[Stew_TM]

Leider hat Dom ja seinen Blasphemous 2 Spieldurchgang bei Twitch unter/abge-brochen.

@Stew_TM hast du den ersten Teil gespielt? find den 2. n ganzes Stück leichter
vor allem wenn man viel backtracked (100% Durchgang bei mir) hat man unheimlich viel Möglichkeiten sich den Gegnern situativ anzupassen vor allem wenn man Synergien bei den Waffen-Figuren-Kombinationen nutzt (teilweise neues Waffenverhalten und starke buffs bei den Doppel-Boni)

Sag mal Bescheid wenn du beim Gegner aus dem Vorspann bist, der ist ne krasse Pottsau mit böööösen Überraschungen und der einzige wirklich üble Skillcheck, ansonsten sind die schwierigsten Teile die "Mini-Arenen", da werden einem teilweise harte Nüsse zum knacken hingelegt

Ach schade, das habe ich gar nicht mitbekommen.

Den ersten Teil habe ich nicht gespielt. Ich find Blasphemous 2 auch nicht zu leicht, von daher könnte mir der erste dann fast sogar zu hart sein.

Aber genau die angesprochene Vielseitigkeit am zweiten Teil mag ich sehr. Im Moment spiele ich viel mit Ruego al Alba, eben weil ich a) die von dir angesprochene Figur für diese Waffe gefunden habe und die neuen Spezialangriffe echt reinhauen sowie b) gerade ganz frisch die zweite Upgradestufe freigeschaltet habe Je nach Gegnertyp wechsle ich natürlich aber auch weiterhin durch. Ich mag es sehr, dass die unterschiedlichen Gegner zwar signifikante Schwächen haben und sich das Wechseln und Ausprobieren lohnt, aber gleichzeitig auch kein Zwang im Sinne zu starker Resistenzen besteht, ich mich also gleichzeitig auch mit einer einzelnen Waffe durchschnetzeln kann, wenn ich gerade Lust darauf habe.

Den Gegner aus Vorspann muss ich mir eben nochmal ansehen, habe ich ehrlich gesagt komplett verdrängt ... nee, dem bin ich bisher noch nicht über den Weg gelaufen. Jetzt freu ich mich schon

[Timberfox13]

Dauert vielleicht auch noch etwas, "Eviterno, First Of The Penitents" ist der

SpoilerShow

vorletzte Boss.

Der einzige Boss an dem ich sonst etwas mehr zu knabbern hatte war der in "Neu Londo", you know it when you see it ^^
Aber auch hier: nicht zu vergleichen mit Eviterno.

Was sich als quality of life übrigens sehr lohnt ist die Suche nach den "Schwestern" die sich immer

SpoilerShow

in Geheimräumen hinter Wänden verstecken die beim draufschlagen verschwinden

SpoilerShow

wird durch einen soundeffekt angezeigt

SpoilerShow

es gibt pro Levelgebiet eine

nicht zu verwechseln mit den "Töchtern", das ist ein anderes System.

P.S. du hast gemerkt, dass es bei den "Doppelboni" 2 Stufen gibt? das Symbol dazwischen welches eine Waffenverbesserung anzeigt und die "Flamme" die neue Waffeneffekte aktiviert (dann haben beide Figuren auch zusätzlich noch nen Heiligenschein)
gibts für alle Waffen und auch für waffenunspezifische Bonusmaneuver
versuch mal den Effekt

SpoilerShow

"Zeitstopp nach Exekution"

zu aktivieren

Phoenotopia ist übrigens weiterhin ganz großartig, es ist nur sehr unverzeilich was eingesteckten Schaden angeht und die Bosse können trotz ihrer Knuffigkeit sehr einschüchternd sein bis man den "Kniff" entdeckt

und die Hindernisparcours... eieiei, der Weg zur Ouroboros-Schriftrolle unter der Wüstenstadt hat mich Nerven gekostet, das hat kein Fluchtlevel in Ori geschafft und das sind nur 3 Räume (aber (bis jetzt) noch kein Path Of Pain... zum Glück)
Das lag zu einem Großteil aber auch daran, dass Gale in tiefem Wasser sofort ertrinkt
Rücksetzpunkt ist zwar mit -1 HP am letzten sicheren Standpunkt aber man steht trotzdem wieder vor der Sprungpassage mit Pfeilfallen

SpoilerShow

was sich später aber zum Glück ändert, man bekommt einen Schwimmring ^^

ah, da fällt mir ein @Stew_TM: in Blasphemous 1 hiess es nach einem "Tod durch Stachelgrube" IMMER: zurück zum Schrein a.k.a. instakill, das ist jetzt ja viiiiiel angenehmer

und solltest du mal nach dem "letzten kleinen Engel" suchen, ich hätte da einen Tipp für dich, ich hab den auch nach einem Komplettdurchlauf ALLER Gebiete nicht gefunden und musste dann ein längeres Youtube-Video zu Rate ziehen