California Department of Fair Employment gegen Blizzard

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Axel
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Re: California Department of Fair Employment gegen Blizzard

Beitrag von Axel »

Ironic Maiden hat geschrieben: 23. Mär 2022, 14:46 (Mir ist klar, dass das juristisch im Zweifelsfall schwer ist, und auch ansonsten nicht in Diffamierung ausarten darf, aber an sich sehe ich schon ein öffentliches Interesse.)
Aber genau diese Einschränkung im Klammern ist der entscheidende Teil. Denn zum Großteil wird es eben keine Chatprotokolle geben, die man als Nachweis nutzen kann. Da steht dann schnell Aussage gegen Aussage. Wer garantiert denn, dass ein ehemaliger Angestellter da nicht zur Presse geht um den ehemaligen Vorgesetzten da noch eines reinzuwürgen? Wer soll das im Ernstfall nachprüfen, wenn es "nur" um Dinge geht die im Einzelfall nicht direkt justiziabel sind?

Natürlich ist es vom öffentlichen Interesse, wenn beispielsweise eine Supermarktkette systematisch die Mitarbeiter ausbeutet. Und auch das findet ja, wenn nicht gerade Krisen sind die alles überlagern, in den Medien durchaus Gehör. Sei es in der Lokalpresse oder auch in der nationalen Presse. Das ist auch richtig, wenn es im Bereich der Systematik geht. Da hat man dann auch viele Betroffene, die das quantifizieren können. Schlechte Arbeitsbedingungen bei Amazon, Deutsche Post und Co. werden auch journalistisch regelmäßig aufbereitet. Und ich habe letztens erst einen Artikel gelesen, dass das Tesla-Werk in Brandenburg seinen Beschäftigten einen Lohn zahlt, der bei 20% unter dem Standard vergleichbarer Berufe in anderen Betrieben liegt. Was in diesem Fall besonders vom öffentlichen Interesse ist, weil Tesla nicht unerheblich Subventionen vom Staat erhält. Das alles ist vom öffentlichen Interesse, das alles wird auch journalistisch aufgearbeitet. Da quantifizierbar.

Aber ist es vom öffentlichen Interesse, wenn sich einzelne Mitarbeiter von schlechten Witzen in Company-Chats "gestöhrt fühlen"? Ist es vom öffentlichen Interesse, wenn sich ein ehemaliger Angestellter bei einem Arbeitgeber gemobbt fühlt? Darum geht es mir. Wer soll sowas dann überhaupt entscheiden? Wer schließt aus, dass man da nicht doch eine Plattform für Diffamierung bietet? Wie gesagt: In den meisten solcher Fälle wird es am Ende Aussage gegen Aussage stehen.
Zuletzt geändert von Axel am 23. Mär 2022, 15:44, insgesamt 1-mal geändert.
Rince81
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Re: California Department of Fair Employment gegen Blizzard

Beitrag von Rince81 »

Axel hat geschrieben: 23. Mär 2022, 15:40 Da hat man dann auch viele Betroffene, die das quantifizieren können. Schlechte Arbeitsbedingungen bei Amazon, Deutsche Post und Co. werden auch journalistisch regelmäßig aufbereitet. Und ich habe letztens erst einen Artikel gelesen, dass das Tesla-Werk in Brandenburg seinen Beschäftigten einen Lohn zahlt, der 20% unter dem Standard vergleichbarer Berufe in anderen Betrieben liegt. Was in diesem Fall besonders vom öffentlichen Interesse ist, weil Tesla nicht unerheblich Subventionen vom Staat erhält Das alles ist vom öffentlichen Interesse, das alles wird auch journalistisch aufgearbeitet. Da quantifizierbar.

Aber ist es vom öffentlichen Interesse, wenn sich einzelne Mitarbeiter von schlechten Witzen in Company-Chats "gestöhrt fühlen"? Ist es vom öffentlichen Interesse, wenn sich ein ehemaliger Angestellter bei einem Arbeitgeber gemobbt fühlt? Darum geht es mir.
Ab wie viel betroffenen Mitarbeitern besteht denn ein öffentliches Interesse? Kann ein Spieleentwickler mit 80 Mitarbeitern sich entspannt zurücklehnen?
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Axel
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Re: California Department of Fair Employment gegen Blizzard

Beitrag von Axel »

Rince81 hat geschrieben: 23. Mär 2022, 15:43 Ab wie viel betroffenen Mitarbeitern besteht denn ein öffentliches Interesse? Kann ein Spieleentwickler mit 80 Mitarbeitern sich entspannt zurücklehnen?
Das ist es ja, was Jochen auch bemängelt am Artikel. Es werden keine harten Fakten genannt. Es macht für mein Dafürhalten schon einen Unterschied ob sich 5 von 80 Mitarbeiter von der Firmenkultur gestöhrt fühlen oder 50 von 80. Und selbst wenn letzteres: Wir reden hier von einem Spieleentwickler - also eine Firma, das sehr spezialisiertes Personal braucht. Wenn sich 50 von 80 Beschäftigte massiv beeinträchtig fühlen, dann muss die Studioleitung die Konsequenzen tragen. Etwa, dass sich die Rekrutierung neuer Mitarbeiter in Zukunft wesentlich Schwieriger gestaltet, weil sich diese Firmenkultur in der Branche herumspricht. Das geschieht aber von alleine. Da braucht es keine Artikel, die dazu noch im vagen bleiben.
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Felidae
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Re: California Department of Fair Employment gegen Blizzard

Beitrag von Felidae »

Axel hat geschrieben: 23. Mär 2022, 15:40 Wer schließt aus, dass man da nicht doch eine Plattform für Diffamierung bietet? Wie gesagt: In den meisten solcher Fälle wird es am Ende Aussage gegen Aussage stehen.
Axel, Du tust so, als wäre die freie Presse erst gestern erfunden worden. Journalist:innen dürften tagtäglich abwägen, welchen Quellen sie glauben, und sie sind seit Jahrzehnten gewohnt, Informationen zu verifizieren. Das ist ihr Job.
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Felidae
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Re: California Department of Fair Employment gegen Blizzard

Beitrag von Felidae »

Axel hat geschrieben: 23. Mär 2022, 16:05 Es macht für mein Dafürhalten schon einen Unterschied ob sich 5 von 80 Mitarbeiter von der Firmenkultur gestöhrt fühlen oder 50 von 80.
Neun von zehn Mitarbeitern haben kein Problem mit Mobbing. :ugly:
ZiggyStardust
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Re: California Department of Fair Employment gegen Blizzard

Beitrag von ZiggyStardust »

Felidae hat geschrieben: 23. Mär 2022, 16:59
Axel hat geschrieben: 23. Mär 2022, 16:05 Es macht für mein Dafürhalten schon einen Unterschied ob sich 5 von 80 Mitarbeiter von der Firmenkultur gestöhrt fühlen oder 50 von 80.
Neun von zehn Mitarbeitern haben kein Problem mit Mobbing. :ugly:
Mobbing fand ja nicht statt, wenn man dem Artikel Glauben Schenken darf. Soweit ich weiß arbeiten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Moon Studios fast alle von zu Hause und der Großteil der Beschäftigten besteht aus Industrieveteranen. Der CEO Thomas Mahler kam in Podcasts schon immer sehr direkt und unverblümt rüber. Kann mir schon vorstellen, dass das keine guten Voraussetzungen für ein multikulturelles Team mit unterschiedlichen Befindlichkeiten sind. In den USA äußert man Kritik an der Arbeit von Kollegen nur selten direkt. Wobei ich "soul crushing experience" schon etwas überdramatisch finde. Lese gerade See.Not.Rettung von Tobias Schlegl und da wird geschildert, welche Erfahrungen die Frauen in Libyen und davor gemacht haben. Ohne in die Details zu gehen, passt da "soul crushing experience" wie die Faust aufs Auge. Thomas Mahler ist sicher kein Sadist, der es liebt Menschen zu quälen und zu erniedrigen. Vielleicht hätte es geholfen mehr miteinander zu reden, anstatt den ganzen Frust aufzustauen und dann im Nachhinein mit der Presse zu reden.
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Felidae
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Re: California Department of Fair Employment gegen Blizzard

Beitrag von Felidae »

ZiggyStardust hat geschrieben: 23. Mär 2022, 17:21
Felidae hat geschrieben: 23. Mär 2022, 16:59
Axel hat geschrieben: 23. Mär 2022, 16:05 Es macht für mein Dafürhalten schon einen Unterschied ob sich 5 von 80 Mitarbeiter von der Firmenkultur gestöhrt fühlen oder 50 von 80.
Neun von zehn Mitarbeitern haben kein Problem mit Mobbing. :ugly:
Mobbing fand ja nicht statt, wenn man dem Artikel Glauben Schenken darf.
Mir ging es um die generelle Feststellung, dass die Mehrheitenverteilung in so Fällen irrelevant sind.
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Early
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Re: California Department of Fair Employment gegen Blizzard

Beitrag von Early »

Rince81 hat geschrieben: 20. Mär 2022, 21:46Insiderwitz in einem Unternehmen Chat mit über 80 Mitarbeitern? Schwierig... Ich finde den Witz grundsätzlich problematisch, bei der erreichbaren Zielgruppe finde ich den Kontext als Witz aber ziemlich egal. Gerade da Moon Studios eine Art virtuelles Studio ist und die Mitarbeiter übers Internet zusammenarbeiten. Egal wie flach die Hierarchie in einem Unternehmen sind, sie existiert nach wie vor und der Witz kam offensichtlich nicht überall gleich gut an und vermutlich kennt nicht jeder die Gründer so gut, dass man die Dynamik zwischen den beiden einschätzen kann.
Wie man sieht, ist ein Insiderwitz mit 80 Arbeitern sogar sehr schwierig. ;) Aber das heißt ja nicht, dass solche Witze nicht gemacht werden. Dass es nicht klug ist, wird er spätestens jetzt selber wissen und bei einem Witz ist es eigentlich völlig normal, dass ein Witz nicht bei jedem gleich ankommt. Dieser Gefahr setzt man sich bei jedem Witz aus.
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Felidae
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Re: California Department of Fair Employment gegen Blizzard

Beitrag von Felidae »

Early hat geschrieben: 24. Mär 2022, 13:39 Wie man sieht, ist ein Insiderwitz mit 80 Arbeitern sogar sehr schwierig. ;) Aber das heißt ja nicht, dass solche Witze nicht gemacht werden. Dass es nicht klug ist, wird er spätestens jetzt selber wissen und bei einem Witz ist es eigentlich völlig normal, dass ein Witz nicht bei jedem gleich ankommt. Dieser Gefahr setzt man sich bei jedem Witz aus.
Vielleicht ist ein 80 Personen-Büro einfach der falsche Ort, um in großer Runde Witze zu machen, vor allem solche?

Ernsthaft, es gibt nen Grund, warum es die Berufsgruppe "Komiker/Satiriker/Kabarettist" gibt. Auch die sind oft genug nicht lustig oder sogar verletzend. Aber zum einen müssen die mit dem Echo dann auch auf professioneller Ebene klarkommen (also außer, sie heißen D. Nuhr) - zum anderen kann ICH sie aber einfach ausschalten, wenn sie mih ankotzen. Beim Chef kann ich das nicht.

Und bevor jetzt geschrien wird, "Ja soll denn Humor komplett vom Arbeitsplatz verschwinden??" - wenn man anscheinend nicht in der Lage ist, einordnen zu können, welche Witze angebracht sind und in welchem Umfeld sie angebracht sind, wäre es tatsächlich sinnvoller, wenn mans am Arbeitsplatz dann einfach sein lässt.

Oder man strengt zukünftig halt doch mal sein Hirn an, bevor man was raushaut. Die Möglichkeit gäbs ja auch.
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Early
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Re: California Department of Fair Employment gegen Blizzard

Beitrag von Early »

Felidae hat geschrieben: 24. Mär 2022, 14:23
Early hat geschrieben: 24. Mär 2022, 13:39 Wie man sieht, ist ein Insiderwitz mit 80 Arbeitern sogar sehr schwierig. ;) Aber das heißt ja nicht, dass solche Witze nicht gemacht werden. Dass es nicht klug ist, wird er spätestens jetzt selber wissen und bei einem Witz ist es eigentlich völlig normal, dass ein Witz nicht bei jedem gleich ankommt. Dieser Gefahr setzt man sich bei jedem Witz aus.
Vielleicht ist ein 80 Personen-Büro einfach der falsche Ort, um in großer Runde Witze zu machen, vor allem solche?

Ernsthaft, es gibt nen Grund, warum es die Berufsgruppe "Komiker/Satiriker/Kabarettist" gibt. Auch die sind oft genug nicht lustig oder sogar verletzend. Aber zum einen müssen die mit dem Echo dann auch auf professioneller Ebene klarkommen (also außer, sie heißen D. Nuhr) - zum anderen kann ICH sie aber einfach ausschalten, wenn sie mih ankotzen. Beim Chef kann ich das nicht.

Und bevor jetzt geschrien wird, "Ja soll denn Humor komplett vom Arbeitsplatz verschwinden??" - wenn man anscheinend nicht in der Lage ist, einordnen zu können, welche Witze angebracht sind und in welchem Umfeld sie angebracht sind, wäre es tatsächlich sinnvoller, wenn mans am Arbeitsplatz dann einfach sein lässt.

Oder man strengt zukünftig halt doch mal sein Hirn an, bevor man was raushaut. Die Möglichkeit gäbs ja auch.
Wie du selbst schon schreibst, können das nicht einmal die Profis genau einschätzen. Jeder Mensch tickt nun mal anders und jeder Mensch wird von etwas anderem getriggert.

Dementsprechend wird uns allen nix anderes übrig bleiben, als bei solchen unser Hirn einzuschalten und auch damit klarzukommen, falls das mit dem Hirn bei manchen Fällen nicht funktioniert. ist schließlich nicht nur bei Witzen so, dass das Hirn manchmal nicht funktioniert. ;)

Und ich hab's eh schon einmal geschrieben: Ich kann auch ohne derartige Ausrücke richtig ungut werden. Dafür braucht's keine rassistischen oder sexistischen Schimpfwörter - und ein derartiges Mobbing ist eine ganz andere Kategorie als misslungene oder falsch verstandene Witze. Find's problematisch, wenn das alles in einen Topf geworfen wird.
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Felidae
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Re: California Department of Fair Employment gegen Blizzard

Beitrag von Felidae »

Early hat geschrieben: 24. Mär 2022, 14:29 Wie du selbst schon schreibst, können das nicht einmal die Profis genau einschätzen. Jeder Mensch tickt nun mal anders und jeder Mensch wird von etwas anderem getriggert.

Dementsprechend wird uns allen nix anderes übrig bleiben, als bei solchen unser Hirn einzuschalten und auch damit klarzukommen, falls das mit dem Hirn bei manchen Fällen nicht funktioniert. ist schließlich nicht nur bei Witzen so, dass das Hirn manchmal nicht funktioniert. ;)

Und ich hab's eh schon einmal geschrieben: Ich kann auch ohne derartige Ausrücke richtig ungut werden. Dafür braucht's keine rassistischen oder sexistischen Schimpfwörter - und ein derartiges Mobbing ist eine ganz andere Kategorie als misslungene oder falsch verstandene Witze. Find's problematisch, wenn das alles in einen Topf geworfen wird.
Mein Punkt bleibt: Bei Chef:in oder Kolleg:innen kann ich mich nicht dafür entscheiden, ihnen einfach nicht zuzuhören. Deshalb sind DIE in der Verantwortung, sich der Situation angemessen zu verhalten. (Ich umgekehrt natürlich genauso.)
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Early
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Re: California Department of Fair Employment gegen Blizzard

Beitrag von Early »

Felidae hat geschrieben: 24. Mär 2022, 14:33 Mein Punkt bleibt: Bei Chef:in oder Kolleg:innen kann ich mich nicht dafür entscheiden, ihnen einfach nicht zuzuhören. Deshalb sind DIE in der Verantwortung, sich der Situation angemessen zu verhalten. (Ich umgekehrt natürlich genauso.)
Natürlich liegt's in deren Verantwortung. Die will ich ihnen gar nicht nehmen. ;)
meieiro
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Re: California Department of Fair Employment gegen Blizzard

Beitrag von meieiro »

Um wieder zum eigentlichen Thema des Threads zurückzukommen
Es gibt eine weitere Klage gegen Activison-Blizzard und auch einige benannte Mitarbeiter
https://news.bloomberglaw.com/daily-lab ... ant-sexism
Otis
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Re: California Department of Fair Employment gegen Blizzard

Beitrag von Otis »

Wird das wieder so ein Ding, wo die Betroffenen verstorben sind, ehe ein Urteil gefällt wird?
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Strax
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Re: California Department of Fair Employment gegen Blizzard

Beitrag von Strax »

das wird noch lustig für Microsoft.

https://twitter.com/jasonschreier/statu ... 5975289857
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