Wildermyth
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- Beiträge: 98
- Registriert: 30. Mär 2018, 12:41
Wildermyth
Hat da schon jemand reingespielt? Meinungen?
Dom hatte, glaube ich jedenfalls, vor einer Woche oder so mehr oder minder beiläufig erwähnt, dass er das gerade spielt. Scheint mir auch ein typisches "Dom-Spiel" zu sein, wenn es sowas gibt.
Ich bin jetzt mit der ersten Kampagne, quasi ein Tutorial, durch und habe gestern die zweite begonnen. Bis jetzt bin ich sehr, sehr angetan und kann die in Teilen überschwängliche Berichterstattung schon nachvollziehen.
Wilder-waaas? Zum Spiel: Grundsätzlich haben wir es mit einem Taktik-RPG zu tun, das - ein bisschen wie Xcom - zwischen Rundenkampf und Strategiemodus auf einer kleinen Weltkarte wechselt. Man erobert Gebiete, erhält dadurch Items und Craftingressourcen, verteidigt die dann gegen sporadisch anrückende Monsterhorden, rekrutiert mehr Helden, findet Items, yadadada... Alles mechanisch ganz solide, nicht zu tief und dadurch vor allem nicht überladen, aber wohl auch nicht weiter bemerkenswert oder jedenfalls nicht besonders herausragend.
Was das Spiel so herausragend und ungewöhnlich macht sind vor allem die kleinen episodischen Geschichten im Stil von Webcomics, die vor dem Hintergrund einer in mehrere Akte unterteilten Kampagne stattfinden. Die "Haupthandlung" ist dabei - pro Kampagne - immer gleich, ansonsten führt das Spiel aber im Hintergrund Buch über Persönlichkeiten und vergangene Entscheidungen. Zwischen den Akten altern die Helden, verlieben sich, setzen Kinder in die Welt und übergeben schließlich als alte, vernarbte und vom Krieg gezeichnete Veteranen das Szepter an eine jüngere Generation.
Wie bei solchen Spielen mit prozedural generierten Zufallsereignissen üblich ist einiges davon "smoke & mirrors" und der Zauber des Anfangs verfliegt ein wenig, sobald sich die Inhalte wiederholen. Grundsätzlich bietet Wildermyth aber im aktuellen Zustand eine gute Basis für die kurzweiligen Kampagnen, die alle nur ein paar Stunden dauern.
Meine Hoffnung ist, dass die Entwickler darauf aubauen können und dann im Laufe der Zeit Kampagnen, Geschichten, neue Klassen etc. nachlegen. Ich habe jedenfalls schon viel Spaß damit und sehe noch ordentlich Potenzial, auch weil Wildermyth bis jetzt scheinbar sehr positiv rezipiert wird.
Dom hatte, glaube ich jedenfalls, vor einer Woche oder so mehr oder minder beiläufig erwähnt, dass er das gerade spielt. Scheint mir auch ein typisches "Dom-Spiel" zu sein, wenn es sowas gibt.
Ich bin jetzt mit der ersten Kampagne, quasi ein Tutorial, durch und habe gestern die zweite begonnen. Bis jetzt bin ich sehr, sehr angetan und kann die in Teilen überschwängliche Berichterstattung schon nachvollziehen.
Wilder-waaas? Zum Spiel: Grundsätzlich haben wir es mit einem Taktik-RPG zu tun, das - ein bisschen wie Xcom - zwischen Rundenkampf und Strategiemodus auf einer kleinen Weltkarte wechselt. Man erobert Gebiete, erhält dadurch Items und Craftingressourcen, verteidigt die dann gegen sporadisch anrückende Monsterhorden, rekrutiert mehr Helden, findet Items, yadadada... Alles mechanisch ganz solide, nicht zu tief und dadurch vor allem nicht überladen, aber wohl auch nicht weiter bemerkenswert oder jedenfalls nicht besonders herausragend.
Was das Spiel so herausragend und ungewöhnlich macht sind vor allem die kleinen episodischen Geschichten im Stil von Webcomics, die vor dem Hintergrund einer in mehrere Akte unterteilten Kampagne stattfinden. Die "Haupthandlung" ist dabei - pro Kampagne - immer gleich, ansonsten führt das Spiel aber im Hintergrund Buch über Persönlichkeiten und vergangene Entscheidungen. Zwischen den Akten altern die Helden, verlieben sich, setzen Kinder in die Welt und übergeben schließlich als alte, vernarbte und vom Krieg gezeichnete Veteranen das Szepter an eine jüngere Generation.
Wie bei solchen Spielen mit prozedural generierten Zufallsereignissen üblich ist einiges davon "smoke & mirrors" und der Zauber des Anfangs verfliegt ein wenig, sobald sich die Inhalte wiederholen. Grundsätzlich bietet Wildermyth aber im aktuellen Zustand eine gute Basis für die kurzweiligen Kampagnen, die alle nur ein paar Stunden dauern.
Meine Hoffnung ist, dass die Entwickler darauf aubauen können und dann im Laufe der Zeit Kampagnen, Geschichten, neue Klassen etc. nachlegen. Ich habe jedenfalls schon viel Spaß damit und sehe noch ordentlich Potenzial, auch weil Wildermyth bis jetzt scheinbar sehr positiv rezipiert wird.
Re: Wildermyth
Dom hat bei OK Cool eine schöne Folge zum Spiel gemacht. Ist hinter der Paywall aber lohnt sich meiner Meinung nach .
Re: Wildermyth
Ich habs auf die Empfehlung von Dom hingekauft und es nicht bereut. Es ist kurzweilig und unterhaltsam, den Stil finde ich sehr passend. Die Kampagnen sind sehr unterhaltsam geschrieben und unterhalten gut. Besonders cool finde ich den Aspekt mit den Helden die Altern und wenn man sie entsprechend durchbringt sogar irgendwann in Rente gehen.
Das Runden-Rollenspiel ist auf dem normalen Schwierigkeitsgrad zu leicht, auf höheren wird es einfach absurd schwierig, weil man halt selten die Anfangshelden adäquat ersetzen kann. Auch die Gegner werden immer besser, dass meine Neulinge einfach nur noch auf die Fresse kriegen und gar nicht mehr die Chance haben, zu einem vernüftigen Ersatz zu werden.
Aber gut das sind natürlich kleinere Mängel, alles in allem Finde ich das Spiel super. Die idee mit dem Kampagnen ist klasse und man kann sie immer wieder als Häppchen zwischen durchspielen. Was ich auch empfehle, denn wenn man zwischen den Kampagnen ein bisschen Zeit verstreichen lässt, fällt es nicht so schnell auf wenn man das selbe Event dann mehrfach hatte.
Zum Schluss kann ich nur sagen: Jeder Freund von Runden-Taktik RPGs, Pen and Paper und so weiter kann bedenkenlos zugreifen.
Das Runden-Rollenspiel ist auf dem normalen Schwierigkeitsgrad zu leicht, auf höheren wird es einfach absurd schwierig, weil man halt selten die Anfangshelden adäquat ersetzen kann. Auch die Gegner werden immer besser, dass meine Neulinge einfach nur noch auf die Fresse kriegen und gar nicht mehr die Chance haben, zu einem vernüftigen Ersatz zu werden.
Aber gut das sind natürlich kleinere Mängel, alles in allem Finde ich das Spiel super. Die idee mit dem Kampagnen ist klasse und man kann sie immer wieder als Häppchen zwischen durchspielen. Was ich auch empfehle, denn wenn man zwischen den Kampagnen ein bisschen Zeit verstreichen lässt, fällt es nicht so schnell auf wenn man das selbe Event dann mehrfach hatte.
Zum Schluss kann ich nur sagen: Jeder Freund von Runden-Taktik RPGs, Pen and Paper und so weiter kann bedenkenlos zugreifen.
- DexterKane
- Beiträge: 1240
- Registriert: 16. Dez 2016, 11:26
Re: Wildermyth
Hält, bis jetzt, klar einen Platz unter den Topp 5 Spielen 2021.
Habe 4 Kampagnen gespielt, dann setzen leider Abnutzungserscheinungen ein, da die Zufallsereignisse beginnen sich zu wiederholen, aber bis dahin war das ein ganz toller Titel.
Freut mich jedenfalls, dass diese kleine Perle eines 6 Leute Studios zumindest etwas Aufmerksamkeit hier erhält.
Habe 4 Kampagnen gespielt, dann setzen leider Abnutzungserscheinungen ein, da die Zufallsereignisse beginnen sich zu wiederholen, aber bis dahin war das ein ganz toller Titel.
Freut mich jedenfalls, dass diese kleine Perle eines 6 Leute Studios zumindest etwas Aufmerksamkeit hier erhält.
Relax, it's North-Korea. The nation state equivalent of the short-bus. - Sterling Archer
Re: Warum finden wir Wildermyth so furchtbar?
Als ich den Titel der Folge las, dachte ich:
"Das ist doch das so überaus positv bewertete Spiel! Was haben André und Jochen nun schon wieder an einem Kritikerliebling auszusetzen?"
30 Sekunden später:
"Oh, das habe ich ja mal angespielt. Es war für 30 Minuten ganz witzig... Und danach so langweilig und in seinem Runden-Taktik Gameplay derart schwach, dass ich es - als Liebhaber des Genres - nie mehr weiterspielte."
Und ich dachte, es würde irgendwann besser werden... und hätte den Picasso verkannt.
Dankeschön für die Folge!
"Das ist doch das so überaus positv bewertete Spiel! Was haben André und Jochen nun schon wieder an einem Kritikerliebling auszusetzen?"
30 Sekunden später:
"Oh, das habe ich ja mal angespielt. Es war für 30 Minuten ganz witzig... Und danach so langweilig und in seinem Runden-Taktik Gameplay derart schwach, dass ich es - als Liebhaber des Genres - nie mehr weiterspielte."
Und ich dachte, es würde irgendwann besser werden... und hätte den Picasso verkannt.
Dankeschön für die Folge!
https://steamcommunity.com/id/Jon-Zen/ | Unsere Biervorräte schwinden dahin, Sire!
- Andre Peschke
- Beiträge: 9859
- Registriert: 9. Jan 2016, 16:16
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- Dom Schott
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- Registriert: 7. Mai 2018, 13:18
Re: Wildermyth
Die Herzen von Rainer Sigl und mir bluteten während dieser Folge!
Katzen sind super, Zitronenlimo auch und Archäologie ebenfalls.
https://okcool.space/
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- Andre Peschke
- Beiträge: 9859
- Registriert: 9. Jan 2016, 16:16
- Kontaktdaten:
Re: Wildermyth
Ahwas, der Sigl ist doch gerade bei Hongkong-Massacre angekommen, las ich. Der ist inzwischen auf Linie!Dom Schott hat geschrieben: ↑17. Nov 2021, 14:11 Die Herzen von Rainer Sigl und mir bluteten während dieser Folge!
Andre
Re: Wildermyth
Hmm. Ich weiß gar nicht so recht was ich von der Folge halten soll. Die inhaltliche Kritik kann ich zwar an sich nachvollziehen, aber ich finde auch dass es eins der Spiele ist, denen man sich schwer objektiv nähern kann. Meiner Meinung nach kommt es stark darauf an was man beim Spielen im Kopf noch hinzudichten kann.
Ich fand das draufhauen stark überzogen und es wirkt so als ob man versucht „Wo die wilden Kerle wohnen“ mit dem selben Maßstab wie „Die Blechtrommel“ zu bewerten.
Ich fand das draufhauen stark überzogen und es wirkt so als ob man versucht „Wo die wilden Kerle wohnen“ mit dem selben Maßstab wie „Die Blechtrommel“ zu bewerten.
- Jochen Gebauer
- Beiträge: 1384
- Registriert: 1. Nov 2020, 17:41
Re: Wildermyth
Wenigstens haben die beiden dich nicht dazugeholt und du hast on-tape geweintDom Schott hat geschrieben: ↑17. Nov 2021, 14:11 Die Herzen von Rainer Sigl und mir bluteten während dieser Folge!
Zum Feierabendbier: Mit einigem Abstand kann ich schon die Punkte die Andre und Jochen aufmachen teilweise nachvollziehen. Schreibstil hin oder her, dass muss man mögen, ich hab auch irgendwann die Texte nicht mehr groß gelesen, gerade weil die Events halt schon sich schnell wiederholen. Dennoch hab ich Wildermyth sehr genossen gerade aus den Gründen die Jochen anführte: Zum einen hab ich es in eher kürzeren Sessions gespielt und dann auch einfach Pause gemacht als eine Sättigung einsetzte, zum anderen versprühte das Spiel am Anfang ordentliche Pen&Paper Vibes und der Dom weiß, dass man mich damit sofort catchen kann.
- Jochen Gebauer
- Beiträge: 1384
- Registriert: 1. Nov 2020, 17:41
Re: Wildermyth
Ist ja auch völlig okay. Ich finde, man muss ein Spiel auch einfach mal abfeiern oder haten können und dürfen, so lange die Gründe wenigstens halbwegs nachvollziehbar sind und man nicht so tut, als sei das irgendeine objektive Form der Kritik. Deshalb ja auch unsere Entscheidung, das im subjektiven, bierschwangeren Feierabendbier zu machen und eben nicht als Wertschätzung. Dann kann man gewiss über die Tonalität oder die Heftigkeit der Kritik diskutieren, aber man kann es, finde ich, auch einfach als das gelten lassen, was es offen und ehrlich ist.
- bluttrinker13
- Beiträge: 4914
- Registriert: 4. Jun 2016, 22:44
Re: Wildermyth
Hihi, ein Verriss! Kenn das spiel nicht, daher sehr amüsant.
"Kacksau und Leckmich", köstlich, wirklich köstlich...!
"Kacksau und Leckmich", köstlich, wirklich köstlich...!
- BummsGeordy
- Beiträge: 591
- Registriert: 11. Mär 2017, 14:18
- Wohnort: Saarland
Re: Wildermyth
Kronpr1nz hat geschrieben: ↑17. Nov 2021, 20:28 Hmm. Ich weiß gar nicht so recht was ich von der Folge halten soll. Die inhaltliche Kritik kann ich zwar an sich nachvollziehen, aber ich finde auch dass es eins der Spiele ist, denen man sich schwer objektiv nähern kann. Meiner Meinung nach kommt es stark darauf an was man beim Spielen im Kopf noch hinzudichten kann.
Ich fand das draufhauen stark überzogen und es wirkt so als ob man versucht „Wo die wilden Kerle wohnen“ mit dem selben Maßstab wie „Die Blechtrommel“ zu bewerten.
dieser Post ist hoch interessant finde ich, weil er einen alten Konflikt aufmacht: was heißt es denn, sich einem Spiel "objektiv zu nähern"? Inwieweit geht das überhaupt und inwieweit hat das überhaupt irgendeine Bedeutung?
Klar - kann man objektiv bewerten "das Spiel startet ind 50% der Fälle nicht aufgrund von Bugs" ⇒ die Bewertung dessen könnte lauten: "macht nix - macht ohnehin keinen Spaß" - "argh! das ist so nervig - das Spiel ist es aber wert" oder "das spiel wäre irgendwie ok - aber das Nichtstarten führt dazu, dass es unterm Strich zu nervig macht".
das war jetzt natürlich ein simples Beispiel. Aber wie soll man etwas objektiv kritisieren? es schwingt immer eine Form von (subjektiver) Bewertung und Einordnung mit. Wenn man sich nicht einlassen kann wird man jedes Spiel schlecht bewerten/empfinden - egal ob "Wildermyth" oder "Tetris"
Re: Wildermyth
Sehr interessante Folge, ich hatte das Spiel immer auf der Wishlist, aber mich trotz Sale nie entschieden es zu kaufen, obwohl es theoretisch eine Menge der Punkte abdeckt die ich gerne mag, Rollenspiel, Charakterentwicklung, Strategieteil. Aber schon beim betrachten der Storepage hat es bei mir nie einen Funken überspringen lassen, die fehlende Seele, wie es Jochen nennt, war mir unterbewusst schon irgendwie zu erkennen.
Der Cast hat mich in der Entscheidung bestärkt es auch weiter nicht zu kaufen. Ich würde mich vielleicht weniger an dem Schreibstil stören, kann es ja selbst auch nicht besser bei meinen P&P Abenteuern, aber das Spiel hat auch einfach nichts, was mir einen klaren Kaufgrund gibt. Rundentaktik kriege ich woanders besser und eine lineare bzw. feste Story ist einer generierten einfach überlegen.
Der Cast hat mich in der Entscheidung bestärkt es auch weiter nicht zu kaufen. Ich würde mich vielleicht weniger an dem Schreibstil stören, kann es ja selbst auch nicht besser bei meinen P&P Abenteuern, aber das Spiel hat auch einfach nichts, was mir einen klaren Kaufgrund gibt. Rundentaktik kriege ich woanders besser und eine lineare bzw. feste Story ist einer generierten einfach überlegen.
- bluttrinker13
- Beiträge: 4914
- Registriert: 4. Jun 2016, 22:44
Re: Wildermyth
Noch eine Anmerkung, ich mochte auch, wie sich an den Texten, mit Zitaten, abgearbeitet wurde. Da wehte ein kräftiger Hauch Buchpodcast durch den Cast.
In dem Sinne würde mich wirklich mal interessieren, wie ihr ein anderes Spiel, das auch pathetisches (mE sehr schönes und gutes) Narrativ eingewoben hat, finden würdet: Children of Morta. Ist ein Roguelike mit relativem simplem Actionkampfsystem. Andre, interessiert dich das vielleicht?
(Ich fand's super)
Edit: Ah, ok. Danke. Ja, das Kampfsystem wird nach hinten raus etwas unterkomplex, wenn man bspw von einem Hades kommt.
In dem Sinne würde mich wirklich mal interessieren, wie ihr ein anderes Spiel, das auch pathetisches (mE sehr schönes und gutes) Narrativ eingewoben hat, finden würdet: Children of Morta. Ist ein Roguelike mit relativem simplem Actionkampfsystem. Andre, interessiert dich das vielleicht?
(Ich fand's super)
Edit: Ah, ok. Danke. Ja, das Kampfsystem wird nach hinten raus etwas unterkomplex, wenn man bspw von einem Hades kommt.
Zuletzt geändert von bluttrinker13 am 18. Nov 2021, 11:08, insgesamt 1-mal geändert.
- Andre Peschke
- Beiträge: 9859
- Registriert: 9. Jan 2016, 16:16
- Kontaktdaten:
Re: Wildermyth
Hatte da mal reingespielt. Mochte das narrative Framing mit der Familie so rein vom Konzept, kann mich aber nicht mehr an die konkreten Texte erinnern. Habe das mit meinem Bruder im Koop ausprobiert und fand das spielmechanisch eher so mittel und wir haben's deswegen aufgehört. Ist mir als "ganz okay" in Erinnerung geblieben. Der langweiligste Fall, also. ^^bluttrinker13 hat geschrieben: ↑18. Nov 2021, 10:53 Children of Morta. Ist ein Roguelike mit relativem simplem Actionkampfsystem. Andre, interessiert dich das vielleicht?
(Ich fand's super)
Andre
Re: Wildermyth
Genau so ging es mir mit dem Spiel auch. Wenn man davor sowas wie Hades gespielt hat muss einem aber auch jedes Kampfsystem lahm vorkommen.Andre Peschke hat geschrieben: ↑18. Nov 2021, 11:07Hatte da mal reingespielt. Mochte das narrative Framing mit der Familie so rein vom Konzept, kann mich aber nicht mehr an die konkreten Texte erinnern. Habe das mit meinem Bruder im Koop ausprobiert und fand das spielmechanisch eher so mittel und wir haben's deswegen aufgehört. Ist mir als "ganz okay" in Erinnerung geblieben. Der langweiligste Fall, also. ^^bluttrinker13 hat geschrieben: ↑18. Nov 2021, 10:53 Children of Morta. Ist ein Roguelike mit relativem simplem Actionkampfsystem. Andre, interessiert dich das vielleicht?
(Ich fand's super)
Andre
- philoponus
- Beiträge: 2589
- Registriert: 4. Apr 2017, 18:18
- Kontaktdaten:
Re: Wildermyth
Das einzige mir bekannte Spiel, wo das prozedurale Storytelling hervorragend funktioniert, ist Rimworld.
Re: Wildermyth
warum bezeichnet Andre das Storytellung von Dear Esther als "prozedural"? dachte das wäre einfach nur sehr fragmentiert gewesen und nicht zufallsbasiert?!