Themenvorschlag: Tails Of Iron
Verfasst: 20. Sep 2021, 23:26
Habe gerade Tails Of Iron durchgespielt und bin hellauf begeistert.
Als großer Fan von Salt&Sanctuary, Hollow Knight, Ori und Below (ja das passt in diese Aufzählung ) war das 100% genau meine Liga.
Dauert insgesamt (100%complete) ca. 10h ingame, Steam sagt 15 aber ich hab auch mal im Menü gelurkt.
Die Menümusik kommt übrigens auf meine Alltime-Playlist.
Redgie ist einer von 2 Rattenprinzen die das Königreich von ihrem Vater erben sollen um gegen die bösartigen Kröten bestehen zu können.
Dafür muss er dann mit allerlei Waffen und Rüstungen durch das Königreich reisen und sich gegen diverse Gegnerfraktionen erwehren.
Das Kampfsystem ist im Grunde wie bei den oben genannten 2D Plattformern aber es gibt spezielle (farblich angezeigte) Gegnermoves auf die man nur mit Block, Konter oder Ausweichen reagieren sollte, so kann man selten Button mashen und muss immer das Kampffeld im Auge behalten was bei vielen Gegnern wirklich herausfordernd ist.
Zu schwer ist das Ganze allerdings nicht da die Savepoints wirklich angenehm gesetzt sind und man vor Bossen meist keine langen Wege wiederholen muss. Generell sind die Bosse keine Bulletsponges und zeichnen sich durch (natürlich) verschiedene Phasen und wirklich coole Angriffsmuster aus. Und man kann immer mal Käfer ausweiden um seine Trinkflasche wieder aufzufüllen.
Es gibt viele Waffen und Rüstungen die sich teilweise in den Kämpfen unterschiedlich auswirken.
Das Crafting wenn man es denn so nennen will ist komplett entschlackt, für neue Ausrüstung muss man nur Baupläne finden oder kaufen und für die Gesundheitsupgrades gibt es ein paar spezielle Rezepte die der Koch zubereitet, man findet aber alles sehr gut im Spielverlauf.
Vollkommen stressfrei.
Aber der Star des Games ist die Grafik! Pixelart, aber so derartig detailverliebt und putzig animiert, ich war komplett verliebt.
Und angenehm brutal muss ich sagen, da spratzelt einiges aber nie zu übertrieben.
Mit Below teilt sich das Game übrigens das etwas gemächlichere Tempo.
Ach ja: Der Erzähler ist fucking Geralt (Doug Cockle)
Weiß nicht zu welchem Format Tails Of Iron passen würde und ob es generell genug Fleisch für ne Sendung hat (hat es!!!!!) aber ihr könnt ja mal drüber nachdenken, es ist sehr gut
Sollte alles in allem ein kleines Schmankerl für Andre sein
Ergänzung: Das Spiel ist KEIN! Soulslike oder Metroidvania sondern ein Storygetriebener, kampfzentrierter 2D-Plattformer der sich überall ein ganz kleines bisschen was ausborgt und eher die Wanderlust anstachelt als das Skiller-Gen.
Als großer Fan von Salt&Sanctuary, Hollow Knight, Ori und Below (ja das passt in diese Aufzählung ) war das 100% genau meine Liga.
Dauert insgesamt (100%complete) ca. 10h ingame, Steam sagt 15 aber ich hab auch mal im Menü gelurkt.
Die Menümusik kommt übrigens auf meine Alltime-Playlist.
Redgie ist einer von 2 Rattenprinzen die das Königreich von ihrem Vater erben sollen um gegen die bösartigen Kröten bestehen zu können.
Dafür muss er dann mit allerlei Waffen und Rüstungen durch das Königreich reisen und sich gegen diverse Gegnerfraktionen erwehren.
Das Kampfsystem ist im Grunde wie bei den oben genannten 2D Plattformern aber es gibt spezielle (farblich angezeigte) Gegnermoves auf die man nur mit Block, Konter oder Ausweichen reagieren sollte, so kann man selten Button mashen und muss immer das Kampffeld im Auge behalten was bei vielen Gegnern wirklich herausfordernd ist.
Zu schwer ist das Ganze allerdings nicht da die Savepoints wirklich angenehm gesetzt sind und man vor Bossen meist keine langen Wege wiederholen muss. Generell sind die Bosse keine Bulletsponges und zeichnen sich durch (natürlich) verschiedene Phasen und wirklich coole Angriffsmuster aus. Und man kann immer mal Käfer ausweiden um seine Trinkflasche wieder aufzufüllen.
Es gibt viele Waffen und Rüstungen die sich teilweise in den Kämpfen unterschiedlich auswirken.
Das Crafting wenn man es denn so nennen will ist komplett entschlackt, für neue Ausrüstung muss man nur Baupläne finden oder kaufen und für die Gesundheitsupgrades gibt es ein paar spezielle Rezepte die der Koch zubereitet, man findet aber alles sehr gut im Spielverlauf.
Vollkommen stressfrei.
Aber der Star des Games ist die Grafik! Pixelart, aber so derartig detailverliebt und putzig animiert, ich war komplett verliebt.
Und angenehm brutal muss ich sagen, da spratzelt einiges aber nie zu übertrieben.
Mit Below teilt sich das Game übrigens das etwas gemächlichere Tempo.
Ach ja: Der Erzähler ist fucking Geralt (Doug Cockle)
Weiß nicht zu welchem Format Tails Of Iron passen würde und ob es generell genug Fleisch für ne Sendung hat (hat es!!!!!) aber ihr könnt ja mal drüber nachdenken, es ist sehr gut
Sollte alles in allem ein kleines Schmankerl für Andre sein
Ergänzung: Das Spiel ist KEIN! Soulslike oder Metroidvania sondern ein Storygetriebener, kampfzentrierter 2D-Plattformer der sich überall ein ganz kleines bisschen was ausborgt und eher die Wanderlust anstachelt als das Skiller-Gen.