[Sammelthread] Mailbag Folgendiskussionen

[Heretic]

Zum anderen: ja ist mir auch aufgefallen, dass Dom hier ziemlich... im Modus war. Ich hab da manchmal auch Schwierigkeiten mit versuche es dann aber immer als Gag abzutun. Dom wird schon nicht wirklich glauben, dass André und Seb Gametgater und den Vavra toll finden nur weil sie den Wald technisch gelungen finden.

Ich finde, man sollte jedem seine persönliche Grenze zugestehen. Ich hatte viel Spaß mit "Kingdom Come: Deliverance" und keine Probleme in Bezug auf mangelnde Diversität im Spiel, weil das mit der sehr begrenzten Spielwelt vereinbar ist. Ich kann aber nachvollziehen, wenn jemand das Spiel wegen den Ansichten eines Daniel Vávra links liegen lässt. Ich lausche z. B. aktuell aus Gründen keinen Rammstein- oder Iced Earth-Alben, verurteile aber niemanden, der das weiterhin tut. Ich kann lediglich meine Gründe darlegen, weshalb ich es nicht mehr tue.

[Andre Peschke]

Tolle Folge an sich, immer wieder lustig und trotzdem informativ, sehr schön.
Allerdings möchte ich mich jetzt mal freiwillig melden für das Fettnäpfchen mit dem angeblichen "Erziehungsauftrag" von Dom, über den Andre ja noch ironisch witzelte. Hab ne Weile überlegt ob ich dazu was schreiben sollte aber man muss ja hier auch mal kritisieren können.

Das sind meine Gedanken zu der Folge perfekt in Worte gefasst - Danke.

Kleines LOL von mir für „auch mal kritisieren können“, als wäre das nicht schon x-mal vorgekommen. ^^

Ich bin etwas verwundert, was ihr aus einer so fluffigen Folge mitgenommen habt. Wir reden ja alle immer auch nach den Folgen miteinander und nein, Dom war nicht beleidigt, das bildet ihr euch ein.

Und ansonsten spricht er halt Themen an, die ihm am Herzen liegen. Manche Sachen, wie die Kingdom Come Geschichte, sehen Seb und ich deutlich weniger kritisch und wenn das für Dom auch mal frustrierend ist, dann finde ich das völlig nachvollziehbar. Das geht jedem von uns mal so, dass er eigentlich viel zu sagen hat, aber im Team kein Echo findet und die Herde trampelt einfach weiter. Dann steht man schonmal kurz da, als hätte man gerade knapp den Bus verpasst und man weiß, der Fahrer hat einen gesehen.

Ich empfehle folgende Perspektive (meine, die richtige;)): Der Spruch „Journalisten sollten die Dinge berichten, die die Leute wissen sollten, nicht die Dinge, die sie hören wollen“ wurde auch hier im Forum immer begeistert aufgenommen. Dom macht genau das. Twist: Was der Journalist denkt, was die Leute wissen müssen, ist halt nicht bei jedem von uns gleich und steckt dem Hörer auch manchmal quer. Ich finde das gut. Ohne Dom, würden wir unsere Position zu diesen Themen umgekehrt oft gar nicht näher ausdefinieren, weil wir das ja aus unserer Sicht abgehakt haben. Kann es dabei auch passieren, dass da ein Thema ein bisschen überreizt wird? Ja. Ich bin sicher, meine Meinung zu und Warnung vor Free2Play ist auch häufiger geäußert worden, als absolut nötig. Ich habe da sicher auch ein wenig „missionarischen Eifer“, weil ich das Thema wichtig finde. Ich ertrage es auch kaum, wenn Jochen einen positiven Satz zu „Genshin Impact“ sagt, ohne dass ich darauf hinweise, dass F2P erstens Müll und zweitens niederträchtig ist. Da beschweren sich nur weniger Leute, weil die Meinung eine breitere Basis findet, obwohl ich da auch hier und da minimal (!!) über das Ziel hinausschieße. Will sagen: Das passt IMO schon so, insbesondere für diese Art von lockerer Diskussionsrunde. Das lebt ja davon, dass jeder auch einfach mal rausplappern kann, was ihm gerade durch den Kopf geht, ohne hart zu filtern.

Man muss da eher anerkennen, finde ich, dass Dom zu seinen Überzeugungen steht, auch wenn er weiß, dass wir ihm auf diesem Weg keine Rosen vor die Füße streuen. Der Sinn einer diversen Besetzung im Cast (hier gemeint: weltanschaulich divers) ist ja nicht, dass jede Mindermeinung nur einmal geäußert wird und danach fällt derjenige ins Glied.

Und unterm Strich waren das Momentaufnahmen einer Folge, die wirklich viel mehr zu bieten hatte.

Andre
PS: Und auf den Zitate-Thread lass ich nix kommen, ich freue mich sehr, dass der existiert.

[Gajan]

...

[Lurtz]

Ist ja interessant, diese unbegründete Überzeugung, nicht so alt zu werden. Die verfolgt mich nämlich auch, solange ich denken kann. Seit wir Kinder haben, ist das aber ziemlich irrelevant geworden, alleine denen bin ich es schuldig, mir mehr Gedanken über die Zukunft zu machen - und selbst, sollte ich nicht so alt werden, möglichst sicherstellen, dass es ihnen wenigstens materiell im Rahmen des möglichen gut geht.

Was die Klimakrise angeht:
Ich würde das nicht so optimistisch sehen. Die IPCC-Reports sind schon schlimm genug, obwohl ja mittlerweile bekannt ist, dass die als letztlich politisches Gremium eher noch zu positiv und zurückhaltend formuliert sind.
Aktuell beschleunigt sich das ganze durch diverse Faktoren stärker, als man je vermutet hätte (auch wenn die Pazifikinseln immer noch nicht untergegangen sind), und Europa ist dabei ein Hotspot des Klimawandels, der sich weit schneller erhitzt als viele andere Teile der Welt. Selbst wenn es nicht, wie manche Experten durchaus prognostizieren, zu einem weitgehenden Zusammenbruch unserer modernen Zivilisation kommt, unsere Spaß-Konsumgesellschaft ist dann definitiv vorbei (für 99% der Bevölkerung zumindest), da die Kosten des berühmten "Lebens mit dem Klimawandel" sämtliche volkswirtschaftlichen Anstrengungen auffressen werden.

Ich hoffe allein für meine Kinder sehr, dass es nicht so schlimm kommt, befürchte anhand der Vorzeichen aber, dass das selbst meine Generation noch äußerst akut betreffen wird. Da finde ich es auch ganz interessant, dass es hier im Off-Topic keinen Thread zu diesem Thema gibt. Die Bedrohung scheint angesichts aller anderen alltäglichen Sorgen und Probleme zumindest von unserer etwas älteren Generation immer noch als ziemlich gering wahrgenommen zu werden.

Die Vorstellung, mit dem Podcast alt zu werden, ist aber eine äußerst schöne Wenn ihr Bock bis zur Rente habt, ich wäre dabei!

Dann fängt Dom an zu erzählen über sein Wunschspiel in der Arktislandschaft, so weit so harmlos. Und dem Plottwist - "Konfrontieren mit den Auswirkungen der Klimakatastrophe"

Recht hat er damit. Und das war ja nun dediziert keine reine Blödelfolge, sondern eine, die sich durchaus vertieft mit den ganz persönlichen Sorgen und Nöten der Podcaster auseinander gesetzt hat.

[Rigolax]

Was hat denn das mit whipping boy zu tun? Kohima hat nach der Vorstellung von Quiet gesagt, bevor der Grund für ihr Outfit bekannt war, die Kritiker würden sich für ihre Taten schämen. Da ist jede Kritik berechtigt. Und geschadet hat ihm die Geschichte auch nicht.

Mein Eindruck ist, dass ständig mittlerweile auf Kojima eingeschlagen wird für Quiet, ihre Darstellung und diese Lore-"Erklärung" für ihr Outfit, dabei ist er (Kojima) mehr oder weniger auch nur ein Produkt seiner Zeit bzw. waren solche Darstellungen (stark sexualisiert, Frauen teils devot) zu dem Zeitpunkt allg. gängiger und außerdem ist er Japaner, was eine Rolle spielt. An Kojima wird sich also m.E. ständig auch teils stellvertretend abgearbeitet für einen allgemeineren Zeitgeist, daher "whipping boy" (Prügelknabe). Ich mein es wirklich so, also "Prügel" (übertragen gesprochen).

Außerdem finde ich die Aufregung um Quiet ehrlich gesagt schon etwas lächerlich. Ja, kritisieren, aber diese moralische Entrüstung erinnert mich manchmal an die römisch-katholische Kirche (allg. gesprochen).

Der ist nicht nur privat schlimm, sondern auch öffentlich. Allein die Sache mit der häuslichen Gewalt. Ob er seine damalige Freundin nun geschlagen hat oder nicht, sein Umgang mit dem Thema ist verachtenswert.

Stimme ich zu. (wobei privat im engeren Sinne kenne ich ihn ja auch nicht)

Es ist ziemlich simpel bei eindeutigen Themen Recht zu haben. Aber so inszeniert er sich als eine Art moralischer Instanz. Eigentlich sehr durchschaubar, aber offensichtlich funktioniert es.

Nö, sehe ich nicht so. Er nimmt m.E. oftmals rationale Positionen ein, die m.E. im stark ideologisierten Gaming-Deutschland zu kurz kommen. Dass er sich selber Ideologien bedient, teils schlecht argumentiert und ich mich nicht auf ihn berufen würde argumentativ ohne große Not: Egal. Das ist jedenfalls keineswegs so selbstverständlich, wie du das denkst. Und wenn du mich meinst mit deinem lowkey spöttischen Kommentar im letzten Satz: Nö.

[Lurtz]

2015 war jetzt auch nicht mehr graue Gaming-Vorzeit. Zumal Kojima mit seinem "ashamed of your words & deeds"-Tweet die Debatte im Vorfeld noch schön angeheizt hat. Ob man jetzt moralisch groß darüber entrüstet sein muss, weiß ich nicht, aber die ganze Begründung ist halt offensichtlich lächerlich (nicht, dass das in Kojimas Werk groß was bedeuten würde, das entkoppelt es aber auch ziemlich vom Zeitgeist, siehe die Diarrhö in MGS 4 ).

Drei Jahre später gabs den Shitstorm um die Frauen in Battlefield 5, die dann genau in die andere Richtung ging, da finde ich es schon ein wenig dick auftragend, Kojima so zum Opfer einer Generalkritik zu stilisieren - insgesamt wird der Mann doch eher angebetet.

[Rigolax]

2015 ist verglichen mit 2023 was den politischen/politisierten Debattenzustand angeht Welten.

Ich glaube, man kann um ca. 2020, beginnend etwa 2018, eine Kulturrevolution im Gamingkontext verorten (vor allem in den USA, aber auch allg. im Westen, färbt zudem global ab auch auf Kojima etwa). Der Begriff, also "Kulturrevolution", ist erklärungsbedürftig: man ist sich ja einig, dass es eine sog. sexuelle Revolution in den 60/70ern gab und etwas durchaus vergleichbares, vielleicht nicht in dem Umfang, ist im Gaming m.E. verargumentier als historisches Phänomen. Wobei ich nicht weiß, wie konsensfähig die These wirklich ist und wer sie vertritt, ich kenne mich mit den Mechanismen der sexuellen Revolution etc. auch nicht aus, also ich meine das alles nur unter Vorbehalt quasi (ja, ist lame von mir). "Revolution" aber, weil der Umbruch m.E. sehr schnell ging, es war kein typisch gradueller Prozess. Das ist jedenfalls nicht zwingend eine Wertung: Die sexuelle Revolution kann man grundsätzlich ja auch positiv sehen (tue ich).

Bei Kojima geht es mir im Übrigen um Kritik im Journalismus, nicht zwingend vom Durchschnittsgamer. Da hätte ich präziser sein sollen. Wobei naturgemäß viele Konsumenten der herrschenden Meinung im Journalismus folgen irgendwann. (Nicht weil sie "sheeple" wären, sondern weil Menschen allg. recht groupish (unbewusst) sind (vmtl. evolutionspsychologisch bedingt, die ständige Angst, aus dem Stamm ausgestoßen zu werden). Das geht aber in andere Richtung auch, also mancher Aufschrei von reaktionären Gamern ist eben auch groupish bedingt).

[CybernetikFrozone]

Dominik kann doch einfach einen Walktrough oder Speedrun zu allen
Metal Gear Solid spielen ansehen,die Renderszenen ballert er sich dann im Nachhinein rein,vorspulen kann er auch.
Die beste Handlung der MGS Spiele hat eh MGS2,spielt sich großartig und das kann auch ohne Vorwissen der anderen Metal Gear Spiele gespielt werden,gut das gilt für alle MG Spiele,wer feineres Wissen möchte spielt die eh alle durch,aber für das grobe reicht auch Youtube,wobei die erfahrung und Vorteile der Druckempindlichen Tasten der PS2 wirds dann halt nicht geben.
Aber wenn man die Spielen will: PS2,PS3,Xbox360 Version und PC is the way You go.

[Andre Peschke]

Bei Kojima geht es mir im Übrigen um Kritik im Journalismus, nicht zwingend vom Durchschnittsgamer. .

Also, kulturelle Umwälzung ja, würde ich aber früher verorten als 2018. Mgs 5 ist ja auch aus 2015. Aber Kojima und Quiet hat damit IMO nichts zu tun, bzw nur insoweit, dass ein Sexy-Assassinbabe überhaupt hinterfragt wurde.

Im Kern ist seine Erklärung bzw Lore-Rahmung aber halt einfach lächerlich und deswegen wurde er verspottet.

Als Yoko Taro auf ähnliche Kritik an 2B aus Nier: Automata einfach mit "jo, finde ich halt gut" geantwortet hat (sinngemäß), gab es lange keine solche Welle. Und das war 2017.

Andre

[S3mj0n]

Im Kern ist seine Erklärung bzw Lore-Rahmung aber halt einfach lächerlich und deswegen wurde er verspottet.

Als Yoko Taro auf ähnliche Kritik an 2B aus Nier: Automata einfach mit "jo, finde ich halt gut" geantwortet hat (sinngemäß), gab es lange keine solche Welle. Und das war 2017.

Andre

Das ist ein guter Punkt. Hätte Kojima einfach ehrlich gesagt das er es halt geil findet und horny ist, wäre es deutlich besser aufgenommen worden. Es hätte ja auch von exploitation und sexploitation inspiriert sein können. Würde ja auch Sinn ergeben, da Kojima ein großer Film Fan ist. Bin ja allgemein für mehr Sex und Nacktheit in Kunst, aber dann sollte man halt auch ehrlich sein

[Lurtz]

Ich glaube nicht dass Quiet als Figur eines japanischen Studios Ausdruck der sexuellen Revolution in der westlichen Welt ist.

Mal davon abgesehen, dass die Früchte der sexuellen Revolution weit stärker von Konservativen zurückgedreht werden wollen, insbesondere was die Rolle der Frau angeht, als von den tendenziell progressiveren Medien.

[Rigolax]

Ich glaube nicht dass Quiet als Figur eines japanischen Studios Ausdruck der sexuellen Revolution in der westlichen Welt ist.

Wie liest man das aus meinem Post raus? Quiet ist nach meiner Sichtweise ein Produkt vor einer kulturellen Revolution im Gamingbereich (nicht nur beschränkt auf sexuelle Inhalte (hin zu eher "prüde"), sondern sehr viel, u.a. Repräsentationsdebatten (etwa schon das angesprochene Kingdom Come: Deliverance)). Die Kritik an Quiet ist m.E. allerdings mindestens teils ein Produkt dieser kulturellen Revolution. (Bzw. "kulturelle Umwälzung", wie Andre schreibt, was weniger loaded klingt).

Edit: Okay, ich sehe mittlerweile, wieso mein Posting vielleicht missverständlich geschrieben war, sorry.

[Felidae]

Noch zu der Kritik an Doms (meiner Wahrnehmung nach ironischen?) Bemerkungen zu Forenthreads und Co.: Dom war meines Wissens der einzige der Podcaster, der wegen seiner Artikel schon Shitstorms bishin zur Morddrohung bekommen hat (wenn auch nicht hier). Unter dem Gesichtspunkt könnte man solche Einwürfe einfach mal als "gebranntes Kind scheut das Feuer" verbuchen. Statt sich als Forenmitglied angegriffen zu fühlen.

[Andre Peschke]

der einzige der Podcaster, der wegen seiner Artikel schon Shitstorms bishin zur Morddrohung bekommen hat

Das stimmt nicht. :/

Andre

[Kesselflicken]

Unter dem Gesichtspunkt könnte man solche Einwürfe einfach mal als "gebranntes Kind scheut das Feuer" verbuchen. Statt sich als Forenmitglied angegriffen zu fühlen.

Wie gesagt: versuche ich ja auch einfach als Gag abzutun. Und ich glaube eigentlich nicht, dass ich mich dadurch angegriffen fühle. Eher bin ich immer etwas verwundert. Denn es passt für mich nicht zusammen, dass man einerseits glaubt, dass es eben doch Interessenten für Spielebesprechungen abseits der Norm gibt (unterstütze ich!), aber andererseits auch findet, dass sämtliche Leute im Internet schreiende "Gamer" sind.

Aber unterm Strich bin ich ganz bei André. Fußnote in einer sehr tollen Folge. Mir kommt der Gedanke nur häufiger und ich hab ihn an dieser Stelle mal vorsichtig äußern wollen.

[Felidae]

der einzige der Podcaster, der wegen seiner Artikel schon Shitstorms bishin zur Morddrohung bekommen hat

Das stimmt nicht. :/

Andre

Scheiße.

Das tut mir leid.

[Felidae]

Denn es passt für mich nicht zusammen, dass man einerseits glaubt, dass es eben doch Interessenten für Spielebesprechungen abseits der Norm gibt (unterstütze ich!), aber andererseits auch findet, dass sämtliche Leute im Internet schreiende "Gamer" sind.

Dann verwundert Dich sicher auch, dass EA/Dice einerseits davon ausgehen, dass es eine Zielgruppe für ein Battlefield mit spielbaren Frauenfiguren gibt, andererseits aber (ziemlich sicher) auch finden, dass Gamer im Netz echt zu weit gehen mit ihrer Kritik?

[Andre Peschke]

Scheiße.

Das tut mir leid.

Ahja, das ist nett, hat mich (!) allerdings sehr kalt gelassen. War halt Gamergate und Star Citizen (lol) und einmal völlig out of the blue ohne erkennbaren Grund. Für mich war das immer verbales Gestrampel irgendwelcher impotenten Trottel. Einer davon, wo man mir "nur" Schläge androht, müsste sogar noch öffentlich unter einem GameStar-Video zu Gamergate von mir und IIRC Micha Graf stehen, wenn der nicht doch noch gelöscht wurde. ^^

Ich meine, bei Jochen war auch mal was in den ersten Jahren des Podcasts. Da haben wir mal diskutiert, wie wir seine Adresse aus dem Impressum kriegen, weil da jemand doch beunruhigend "hartnäckig" war.

Andre

[Kesselflicken]

Denn es passt für mich nicht zusammen, dass man einerseits glaubt, dass es eben doch Interessenten für Spielebesprechungen abseits der Norm gibt (unterstütze ich!), aber andererseits auch findet, dass sämtliche Leute im Internet schreiende "Gamer" sind.

Dann verwundert Dich sicher auch, dass EA/Dice einerseits davon ausgehen, dass es eine Zielgruppe für ein Battlefield mit spielbaren Frauenfiguren gibt, andererseits aber (ziemlich sicher) auch finden, dass Gamer im Netz echt zu weit gehen mit ihrer Kritik?

Den Vergleich verstehe ich nicht :/

[K0fferFisch]

Ich meine, bei Jochen war auch mal was in den ersten Jahren des Podcasts. Da haben wir mal diskutiert, wie wir seine Adresse aus dem Impressum kriegen, weil da jemand doch beunruhigend "hartnäckig" war.

Andre

Ihr wisst aber schon, dass ihr ne Podcast Armee hinter euch habt? Ich hab auch immer nen Platz auf der Couch frei

Der müsste sich allerdings mit zwei Katzen geteilt werden…