Ich habe die 256 GB Variante genommen, das erschien mir der sweetspot zu sein. Aufrüsten kann man die ssd für weniger Aufpreis verglichen mit der 512gb Variante und eine Schutzfolie mit leichter entspiegelung schien mir den gleichen Effekt zu erzeugen wie die entspiegelte Scheibe beim 512gb Modell.S3mj0n hat geschrieben: ↑12. Apr 2023, 15:53Kling sehr gut. Anscheinend kann man das Teil auch mit einer dockingstation am Monitor anschließen und als Mini PC verwenden. Für mich wäre aber gerade interessant das Ding auf Arbeit mitzunehmen. Habe öfters mal eine halbe Stunde Leerlauf, da würde sich die eine oder andere Runde in einem indie Spiel oder mit emulationen schon anbieten.Alienloeffel hat geschrieben: ↑12. Apr 2023, 15:40Ich habe keinen gaming PC. Mein Notebook kann zwar bis zu einem gewissen Punkt auch spiele stemmen (1050ti), aber das spielte bei meiner Entscheidung für ein steamdeck keine Rolle. Das steamdeck kann deutlich mehr als mein Notebook und der formfaktor und Software support waren hier für mich ausschlaggebend.S3mj0n hat geschrieben: ↑12. Apr 2023, 15:19 Lohnt sich eigentlich das Steamdeck auch, wenn man keinen gaming PC besitzt? An sich finde ich das Teil schon cool, selber besitze ich aber nur einen alten Laptop auf dem nix läuft und eine Series X. Wenn man aber auf dem Deck ganz gut indie spiele, ältere spiele und Emulation laufen lassen kann, wäre das für mich schon eine Überlegung wert. Frage ist halt, ob ein guter PC als Ergänzung empfehlenswert ist.
Welche Version hast du? Die kleine mit 64gb ist glaube ich nichts. Lohnt sich aber der Aufpreis auf die 680€ teure mit 512gb NVMe und entspiegelten Display?
Mit einem Adapter, wie zb von Anker ist das anschließen von Monitor, Tastatur so einfach wie man es sich wünscht. Man kann das steamdeck ohne Probleme auch als Linux Rechner benutzen, wenn man den will.
Das bastel Potenzial ist endlos, das fand ich immer sehr spannend. Aktuell läuft zb kotor 2 mit der restored content mod. Einfach über den Workshop geladen und fertig. Sehr geil <3