Entwicklungen in deutschen Spielepodcasts
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- bluttrinker13
- Beiträge: 4912
- Registriert: 4. Jun 2016, 22:44
Re: Entwicklungen in deutschen Spielepodcasts
Ich fand alle Podcasts mit Nina toll und vermisse sie immernoch. Ihre Stimme war auch sehr schön.
Umso schöner, dass wir jetzt Janna haben. Ich hoffe Nina kann weiterhin erfolgreich sein bei dem was sie macht, und würde mich freuen sie mal wieder als Gast zu hören, also hier bei The Pod.
Umso schöner, dass wir jetzt Janna haben. Ich hoffe Nina kann weiterhin erfolgreich sein bei dem was sie macht, und würde mich freuen sie mal wieder als Gast zu hören, also hier bei The Pod.
- Tengri Lethos
- Beiträge: 741
- Registriert: 17. Jun 2017, 16:43
Re: Entwicklungen in deutschen Spielepodcasts
Nennt man auch Koryphäe...alles eine Frage des Framings.
Im Ernst, Menschen können viel mehr als nur eine Sache. Sieht man in allen Bereichen. Arjen Robben wurde im Fußball halt auch oft vorgeworfen, er könne nur den einen Trick. Aber wenn man den gerne macht und vielleicht genau deshalb darin so gut ist...
Re: Entwicklungen in deutschen Spielepodcasts
Die Zielgruppe ist klein und Zeit und Geld sind nunmal endlich. Ich unterstütze nur einen Podcast dauerhaft und das auch schon seit Jahren...The Pod
Den Rest wechsle ich alle paar Monate durch, so hat jeder was von meinem Geld
Bei The Pod passt für mich alles: Personal, Programm, Projekt und Preis.
Bei Stayforever finde ich z.B. das Projekt cool, die Leute sympathisch, aber die Themen sind oft eher mittelinteressant für mich.
Und jetzt möchte ich einmal, bevor ein Thread geschlossen wird auch Mal was zum gendern schreiben.
Bei vielen Podcastern habe ich den Eindruck, dass sie das *innen sehr stark betonen und das empfinde ich als unangenehm. In letzter Zeit hatte ich aber bei mehreren Podcasts den Fall, dass es mir kaum bzw wenn positiv aufgefallen ist (z.B. bei Tollkühn - Ein Mittelerde Podcast) Vielleicht eine Mischung aus "Hörer gewöhnt sich dran" und "Podcastern geht es natürlicher von der Zunge"
Was ich damit sagen will: Ich wünschte gendern wäre unser größtes Problem für die Zukunft!
Den Rest wechsle ich alle paar Monate durch, so hat jeder was von meinem Geld
Bei The Pod passt für mich alles: Personal, Programm, Projekt und Preis.
Bei Stayforever finde ich z.B. das Projekt cool, die Leute sympathisch, aber die Themen sind oft eher mittelinteressant für mich.
Und jetzt möchte ich einmal, bevor ein Thread geschlossen wird auch Mal was zum gendern schreiben.
Bei vielen Podcastern habe ich den Eindruck, dass sie das *innen sehr stark betonen und das empfinde ich als unangenehm. In letzter Zeit hatte ich aber bei mehreren Podcasts den Fall, dass es mir kaum bzw wenn positiv aufgefallen ist (z.B. bei Tollkühn - Ein Mittelerde Podcast) Vielleicht eine Mischung aus "Hörer gewöhnt sich dran" und "Podcastern geht es natürlicher von der Zunge"
Was ich damit sagen will: Ich wünschte gendern wäre unser größtes Problem für die Zukunft!
Re: Entwicklungen in deutschen Spielepodcasts
Och, muss es unbedingt gleichwertig sein? Mit dem Anspruch würde ich mich da gar nicht erst ans Ausprobieren rantrauen.Veldrin hat geschrieben: ↑8. Feb 2023, 17:30 Der Humor von André, Jochen, Sebastian und Dom ist genau mein Geschmack. Daher liebe ich den Podcast einfach. Habe aber ehrlich gesagt noch nie einen anderen Podcast ausprobiert, weil der hier mir schon alles bietet und ich mir nicht vorstellen kann, dass es auch nur halbwegs gleichwertige Podcasts geben kann.
(...)
Ich kann ja The Pod unschlagbar gut finden und trotzdem ein Ohr für andere Perspektiven offen halten. Einfach weil es die Birne frisch hält. Bevor ich mich dazu entschlossen habe mir Elden Ring zu kaufen (mein erstes Souls Spiel), habe ich gefühlt alle deutschen Podcasts, die einen cast dazu gemacht haben, rauf und runter gehört. Da hat mir die Episode von The Pod nicht gereicht. Sicher haben viele grob objektiv das gleiche erzählt, aber alle hatten ganz unterschiedliche spannende Kleinigkeiten mitzuteilen und einen anderen Blick auf gewisse Dinge im Spiel. Da stecken Persönlichkeiten hinter den Stimmen, die sind auch ganz individuell bereichernd. Also, ab und zu mal woanders reinhören, kann sich schon lohnen.
Klar, Zeit muss man sich nehmen und finanziell supporten kann ich natürlich nur meine Favorites und nicht alle, die ich prinzipiell gut finde. Leider. Und zwischen den Favoriten wechsle ich auch das Abo alle paar Monate, so wie bei den streaming services.
- falkoloeffler
- Beiträge: 112
- Registriert: 10. Jun 2018, 19:58
Re: Entwicklungen in deutschen Spielepodcasts
puh glück gehabtIronic Maiden hat geschrieben: ↑6. Feb 2023, 16:21Wenn ich etwas wirklich spannend finde, sehe ich ja auch - das mag aber nur bei mir so sein - über andere Dinge wie mäßige Tonqualität. komische Akzente usw. hinweg
Re: Entwicklungen in deutschen Spielepodcasts
Der brauchte ein wenig, bis der Schmerz eingesetzt hat
El Psy Kongroo
Re: Entwicklungen in deutschen Spielepodcasts
Ja, es sollte schon halbwegs(!) gleichwertig sein. Das von Anfang an gute Niveau von The Pod hat für mich da schon einen Maßstab gesetzt. Ich sage ja nicht, dass andere Podcasts nicht gleichwertig oder gar (es ist immer subjektiv) höherwertig sein können, aber ich brauche immer eine Weile um mich auf neue Menschen einlassen zu können. Das war auch beim Dom und Sebastian so, als die beiden dazugestoßen sind, doch mittlerweile gehören die für mich an den selben Platz im Herzen wie Jochen und André.bioshrimp hat geschrieben: ↑8. Feb 2023, 22:40Och, muss es unbedingt gleichwertig sein? Mit dem Anspruch würde ich mich da gar nicht erst ans Ausprobieren rantrauen.Veldrin hat geschrieben: ↑8. Feb 2023, 17:30 Der Humor von André, Jochen, Sebastian und Dom ist genau mein Geschmack. Daher liebe ich den Podcast einfach. Habe aber ehrlich gesagt noch nie einen anderen Podcast ausprobiert, weil der hier mir schon alles bietet und ich mir nicht vorstellen kann, dass es auch nur halbwegs gleichwertige Podcasts geben kann.
(...)
Ich kann ja The Pod unschlagbar gut finden und trotzdem ein Ohr für andere Perspektiven offen halten. Einfach weil es die Birne frisch hält. Bevor ich mich dazu entschlossen habe mir Elden Ring zu kaufen (mein erstes Souls Spiel), habe ich gefühlt alle deutschen Podcasts, die einen cast dazu gemacht haben, rauf und runter gehört. Da hat mir die Episode von The Pod nicht gereicht. Sicher haben viele grob objektiv das gleiche erzählt, aber alle hatten ganz unterschiedliche spannende Kleinigkeiten mitzuteilen und einen anderen Blick auf gewisse Dinge im Spiel. Da stecken Persönlichkeiten hinter den Stimmen, die sind auch ganz individuell bereichernd. Also, ab und zu mal woanders reinhören, kann sich schon lohnen.
Klar, Zeit muss man sich nehmen und finanziell supporten kann ich natürlich nur meine Favorites und nicht alle, die ich prinzipiell gut finde. Leider. Und zwischen den Favoriten wechsle ich auch das Abo alle paar Monate, so wie bei den streaming services.
Re: Entwicklungen in deutschen Spielepodcasts
Ist der englische Weg nicht einfach eine viel krassere Form, des generischen Maskulinums, bei dem die weiblichen Formen einfach komplett ausgestorben sind, bis auf wenige Ausnahmen? (z.B. actress, waitress, etc)
Und um zum Thema zurückzukommen: Die Zahlen sind natürlich schon krass. Ich weiß nicht, ab welcher Unterstützerzahl man vom Podcasten leben kann, aber offenbar gibt es dafür im deutschsprachigen Markt für Spielepodcasts genug Platz für vielleicht maximal 6-7 Projekte.
Unterschätz Eskapismus als Motivation nicht. Ich bin ein politikinteressierter Mensch und die Welt ist schon anstrengend und konfliktgeladen genug. Ich höre z.B. ausschließlich Podcasts, in denen aktuelle Weltpolitik keine (oder bestenfalls eine untergeordnete) Rolle spielt. Und ich kenne viele Leute bei denen es ebenfalls so ist. Ich würde z.B. niemals einen Podcast über den Ukrainekrieg hören wollen; habe Freunde in beiden Ländern und mich fuckt dieser Konflikt sowieso schon genug ab.
Ich meine mich zu erinnern, dass es hieß dass es primär andere Vorstellungen von der Zeiteinteilung waren, also dass The Pod gerne Nina fest an 1-2 Tagen die Woche gehabt hätten, an denen sie dann ausschließlich für The Pod verfügbar ist, aber dass sich Nina eine freiere Zeiteinteilung gewünscht hatte. Vielleicht irre ich mich aber auch.echtschlecht165 hat geschrieben: ↑8. Feb 2023, 16:32 k.a. ob es direkt abwerbung war.
Aber Nina Kiel wechselte direkt von Hier zu IM, was ich sehr schade fand.
DIe genauen Gründe wurden iirc nie bekannt gegeben.
- Andre Peschke
- Beiträge: 9858
- Registriert: 9. Jan 2016, 16:16
- Kontaktdaten:
Re: Entwicklungen in deutschen Spielepodcasts
Zu Ninas Weggang haben wir eine eigene Folge gemacht.Maturion hat geschrieben: ↑27. Feb 2023, 12:32 Ich meine mich zu erinnern, dass es hieß dass es primär andere Vorstellungen von der Zeiteinteilung waren, also dass The Pod gerne Nina fest an 1-2 Tagen die Woche gehabt hätten, an denen sie dann ausschließlich für The Pod verfügbar ist, aber dass sich Nina eine freiere Zeiteinteilung gewünscht hatte. Vielleicht irre ich mich aber auch.
Über alles andere haben wir Stillschweigen vereinbart. Ein paar Leute erinnern sich vielleicht noch, dass es damals ein Missverständnis zwischen Nina und mir gab, inklusive eines gelöschten Threads. Wir hatten uns damals ausgesprochen und gesagt: Wir löschen jetzt den Thread und reden nicht mehr öffentlich darüber. Zwischen uns, ist alles grün und geklärt. Aber ich will mich an diese Vereinbarung halten. Daher: kein Kommentar.
Andre
Re: Entwicklungen in deutschen Spielepodcasts
Das ist mir schon klar, aber wenns primär um Eskapismus geht gibt's halt auch endlos viel anderen kostenlosen oder sehr billigen Content, mit dem so ein Podcast konkurrieren muss. Direkt bei den Spielepodcasts haben wir von X- verschiedenen Podcasts regelmäßig zumindest eine freie Folge und wenn man mehr will reicht vermutlich ein Abo endgültig aus. Dann gibt's noch Podcasts zu Filmen, Büchern, Musik, True Crime (zugegeben vielleicht nicht das beste für Eskapismus), Hardware und was weiß ich nicht alles. Dann die Spiele, Filme, Bücher, Musik, Twitch Streamer und zig andere Hobbies selbst.Maturion hat geschrieben: ↑27. Feb 2023, 12:32Unterschätz Eskapismus als Motivation nicht. Ich bin ein politikinteressierter Mensch und die Welt ist schon anstrengend und konfliktgeladen genug. Ich höre z.B. ausschließlich Podcasts, in denen aktuelle Weltpolitik keine (oder bestenfalls eine untergeordnete) Rolle spielt. Und ich kenne viele Leute bei denen es ebenfalls so ist. Ich würde z.B. niemals einen Podcast über den Ukrainekrieg hören wollen; habe Freunde in beiden Ländern und mich fuckt dieser Konflikt sowieso schon genug ab.
Meine Aussage war ja nicht, dass kein Markt für Eskapismus generelk besteht - ganz im Gegenteil - sondern, dass halt der Markt für bezahle Spielepodcasts aus den genannten Gründen schlicht nicht sooo riesig ist.
Re: Entwicklungen in deutschen Spielepodcasts
das größte Problem dürfte nicht mal so das Geld sein, die meisten Premiumabos gibts ja meist für 5€, da könnte man sich die meisten mehrere leisten können/wollen (natürlich auch von anderen ABos noch abhängig), sondern die Zeit, wenn die Podcasts 1h aufwärts im Durchschnitt sind und im Durchschnitt einer am Tag kommt (ein Bezahlabo und zwei/drei kostenlose Feeds), dann wird es zumindest bei mir knapp, noch ein bissel Forum und hier und da etwas YT und RL, dann hörts bei mir auf, habe noch ne relativ lange liste an ungehörten Folgen
Re: Entwicklungen in deutschen Spielepodcasts
Das ist auch bei mir der Grund das ich keine weiteren Podcast abonniert habe. Ich komme so schon eigentlich nicht hinterher mit dem hören, und es gibt trotzdem noch soviel gratis Inhalte die mich interessieren.
Re: Entwicklungen in deutschen Spielepodcasts
Es gibt neue Zahlen!
Unser Gamespodcast ist weiterhin die Nr. 1 mit 7.457 Unterstützern
Glückwunsch auch an Dom den OK Cool klettert auf Platz 5
2023 war insgesamt kein gutes Jahr, nachdem ja auch 2022 nicht so toll lief für Spielepodcasts. Gerade die Spielevertiefung hat einige Unterstützer verloren. Weiß jemand warum?
Insert Moin konnte sich etwas aus dem Loch retten (nachdem Katastrophenjahr 2022) und 77 Unterstützer dazugewonnen. Ich denke da ist unsere Spielepodcast nicht ganz unbeteiligt
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2023 war insgesamt kein gutes Jahr, nachdem ja auch 2022 nicht so toll lief für Spielepodcasts. Gerade die Spielevertiefung hat einige Unterstützer verloren. Weiß jemand warum?
Insert Moin konnte sich etwas aus dem Loch retten (nachdem Katastrophenjahr 2022) und 77 Unterstützer dazugewonnen. Ich denke da ist unsere Spielepodcast nicht ganz unbeteiligt
- Dom Schott
- Beiträge: 494
- Registriert: 7. Mai 2018, 13:18
Re: Entwicklungen in deutschen Spielepodcasts
Bin in der Tat sehr stolz, Danke danketanair hat geschrieben: ↑2. Jan 2024, 12:48 Es gibt neue Zahlen!
gamespodcasts unterstützer.jpg
Unser Gamespodcast ist weiterhin die Nr. 1 mit 7.457 Unterstützern
Glückwunsch auch an Dom den OK Cool klettert auf Platz 5
2023 war insgesamt kein gutes Jahr, nachdem ja auch 2022 nicht so toll lief für Spielepodcasts. Gerade die Spielevertiefung hat einige Unterstützer verloren. Weiß jemand warum?
Insert Moin konnte sich etwas aus dem Loch retten (nachdem Katastrophenjahr 2022) und 77 Unterstützer dazugewonnen. Ich denke da ist unsere Spielepodcast nicht ganz unbeteiligt
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Katzen sind super, Zitronenlimo auch und Archäologie ebenfalls.
https://okcool.space/
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Re: Entwicklungen in deutschen Spielepodcasts
Wo kommen die Daten her? Wieß man auch mit wie viel Euro die Podcasts unterstüztz werden? Würde mich mal interessieren, obs da signifikante Unterschiede beim durchschnittlichen Support pro Backer gibt.
Ansonsten Gratulation an alle, die zugelegt haben und Beileid an die bei denen es nicht so gut Läuft. Freut mich vor allem für Insert Moin.
Appropo: Gibts bei Steady eigentlich ne Möglichkeit für ein paar Monate auf einhöheres Tier aufzustocken, obwohl man bereits ein Jahresabo im Basistarif hat.
Ansonsten Gratulation an alle, die zugelegt haben und Beileid an die bei denen es nicht so gut Läuft. Freut mich vor allem für Insert Moin.
Appropo: Gibts bei Steady eigentlich ne Möglichkeit für ein paar Monate auf einhöheres Tier aufzustocken, obwohl man bereits ein Jahresabo im Basistarif hat.
- Andre Peschke
- Beiträge: 9858
- Registriert: 9. Jan 2016, 16:16
- Kontaktdaten:
Re: Entwicklungen in deutschen Spielepodcasts
Nein. Du kannst das Jahresabo glaube ich insgesamt auf ein höheres Tier heben, aber nicht nur ein paar Monate zwischendrin.
Andre
Re: Entwicklungen in deutschen Spielepodcasts
Ich finde es ist auch ein Content-Problem und Ausrichtungsproblem und Insert Moin hat mich da nie wirklich abgeholt obwohl ich tatsächlich mal für 2 Jahre Abonnent war. Mich hat am Schluss aber hauptsächlich Random Encounters gehalten weil es noch mit das originellste Format war.
Ich brauch halt einfach nicht eine weitere Quelle die mir die selben fünf Spiele rezensiert die jeder und sein Hund im Internet auch besprechen. Ich weiß es gibt Leute für die das wichtig ist dass sie eine Einschätzung von ihrem Lieblingsreviewer haben aber für mich sind klassische Besprechungen von Mainstream Spielen einfach mittlerweile völlig uninteressant geworden. Dazu gibt es einfach zu viele Quellen um sich das selbst zu erschließen.
Auch bei The Pod sind die Spielebesprechungen häufig das was ich am meisten skippe. Ein Sonntagscast zu z.B. Alan Wake 2 ist zwar interessant aber zu dem Zeitpunkt hab ich schon wenn ich will drei Dutzend Streams und zweistellige Anzahlen an Besorechungen konsumieren können und der zusätzliche Erkenntnisgewinn wenn da jetzt Manu oder Jochen, Sebastian, Dom und André drüber reden ist mir dann doch zu gering.
Ich habe meine Abos mittlerweile so umgeschichtet, dass es mehr auf originelle Inhalte geht, z.B. OK Cool oder Game not Over oder Down to the Detail oder Dinge die einfach mit viel Aufwand durchproduziert und recherchiert sind wie z.B. Stay Forever oder wo mir halt die Persönlichkeiten am Micro gefallen wie zum Beispiel The Pod Oder Nextlander. Das klang jetzt in der Aufzählung so als würde ich euch dissen ist aber nicht böse gemeint.
Im Vergleich dazu hatte für mich Insert Moin eigentlich wenig vom oben genannten und wenn ich mir aktuell die Liste der Veröffentlichungen ansehe ist da wenig was es nicht im deutschsprachigen und englischen Podcast-Universum an jeder Ecke auch geben würde.Die monatlichen Spiele für PS+ und Co, was zum Steam Deck, was zu den Game-Awards, Besprechung vom Gran Tourismo Film, GTA VI etc.. Da fehlt für mich einfach das Profil
Ich brauch halt einfach nicht eine weitere Quelle die mir die selben fünf Spiele rezensiert die jeder und sein Hund im Internet auch besprechen. Ich weiß es gibt Leute für die das wichtig ist dass sie eine Einschätzung von ihrem Lieblingsreviewer haben aber für mich sind klassische Besprechungen von Mainstream Spielen einfach mittlerweile völlig uninteressant geworden. Dazu gibt es einfach zu viele Quellen um sich das selbst zu erschließen.
Auch bei The Pod sind die Spielebesprechungen häufig das was ich am meisten skippe. Ein Sonntagscast zu z.B. Alan Wake 2 ist zwar interessant aber zu dem Zeitpunkt hab ich schon wenn ich will drei Dutzend Streams und zweistellige Anzahlen an Besorechungen konsumieren können und der zusätzliche Erkenntnisgewinn wenn da jetzt Manu oder Jochen, Sebastian, Dom und André drüber reden ist mir dann doch zu gering.
Ich habe meine Abos mittlerweile so umgeschichtet, dass es mehr auf originelle Inhalte geht, z.B. OK Cool oder Game not Over oder Down to the Detail oder Dinge die einfach mit viel Aufwand durchproduziert und recherchiert sind wie z.B. Stay Forever oder wo mir halt die Persönlichkeiten am Micro gefallen wie zum Beispiel The Pod Oder Nextlander. Das klang jetzt in der Aufzählung so als würde ich euch dissen ist aber nicht böse gemeint.
Im Vergleich dazu hatte für mich Insert Moin eigentlich wenig vom oben genannten und wenn ich mir aktuell die Liste der Veröffentlichungen ansehe ist da wenig was es nicht im deutschsprachigen und englischen Podcast-Universum an jeder Ecke auch geben würde.Die monatlichen Spiele für PS+ und Co, was zum Steam Deck, was zu den Game-Awards, Besprechung vom Gran Tourismo Film, GTA VI etc.. Da fehlt für mich einfach das Profil
Re: Entwicklungen in deutschen Spielepodcasts
und ich bin auch ohne IM jetzt schon bei knapp 100 Euro im Monat für Podcast Subscriptions, Patreon und Twitch um halbwegs das abzudecken was für mich interessant und aussergewöhnlich genug ist, da geht dann halt auch irgendwann die Luft aus um noch ein Format zu Supporten, insbesondere wenn die Alleinstellungsmerkmale aus meiner Perspektive eher gering sind.
edit: und man sollte auch allgemein nicht den Faktor „Persönlichkeiten“ unterschätzen. Gerade auf Twitch gibt es viele erfolgreiche Streamer die jetzt nicht unbedingt absolute Gameplay-Könige sind aber die vor allem wegen der On Stream Persönlichkeit gesehen werden.
edit: und man sollte auch allgemein nicht den Faktor „Persönlichkeiten“ unterschätzen. Gerade auf Twitch gibt es viele erfolgreiche Streamer die jetzt nicht unbedingt absolute Gameplay-Könige sind aber die vor allem wegen der On Stream Persönlichkeit gesehen werden.
Re: Entwicklungen in deutschen Spielepodcasts
Definitiv. Ohne Persönlichkeit und Witz hätte ich The Pod nicht aboniert.Numfuddle hat geschrieben: ↑2. Jan 2024, 18:02 edit: und man sollte auch allgemein nicht den Faktor „Persönlichkeiten“ unterschätzen. Gerade auf Twitch gibt es viele erfolgreiche Streamer die jetzt nicht unbedingt absolute Gameplay-Könige sind aber die vor allem wegen der On Stream Persönlichkeit gesehen werden.