US-Politik

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Leonard Zelig
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Re: US-Politik

Beitrag von Leonard Zelig »

Andererseits könnte er nach einer zweiten Amtszeit in "Würde" abtreten. Wäre dann ja auch schon 82 Jahre alt. Hängt aber sicher auch davon ab wer 2028 für die Republikaner antreten wird. Wenn Ron DeSantis gegen einen Demokraten verlieren sollte, würde er das wahrscheinlich akzeptieren und der Inauguration beiwohnen.
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Andre Peschke
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Re: US-Politik

Beitrag von Andre Peschke »

Metalveteran hat geschrieben: 25. Aug 2023, 15:36 Lieber nochmal Trump als DeSantis. Der Typ ist gemeingefährlich. Trump ist einfach nur ein Spinner.
Verbrecher, ist das richtige Wort. Desantis und Trump ist Pest und Cholera.

Andre
Metalveteran
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Re: US-Politik

Beitrag von Metalveteran »

Naja, Trump hat wenigstens keinen Krieg angefangen. Egal was man von ihm hält, das darf man ihm ruhig anrechnen. Hilary wäre sofort irgendwo einmarschiert, und DeSantis wird das auch tun.
Voigt
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Re: US-Politik

Beitrag von Voigt »

Naja dafür Kurden dem Schicksal der Türlei überlassen indem man sich ohne Zwang da zurückzog und mit Russland gekuschelt, sodass möglicherweise Russland sich in guter Position dachte um Ukraine zu überfallen.

Klar zumindest außenpolitisch gut nich irgendwo einmarschiert wie in Irak oder Afghanistan, aber dafür woanders halt Regionen instabiler gemacht.
Metalveteran
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Re: US-Politik

Beitrag von Metalveteran »

Ich will ihn auch nicht in Schutz nehmen, um Gottes Willen :ugly: Ich halte DeSantis halt für NOCH gefährlicher.
Rince81
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Re: US-Politik

Beitrag von Rince81 »

Metalveteran hat geschrieben: 25. Aug 2023, 17:58 Naja, Trump hat wenigstens keinen Krieg angefangen. Egal was man von ihm hält, das darf man ihm ruhig anrechnen. Hilary wäre sofort irgendwo einmarschiert, und DeSantis wird das auch tun.
Das ist Blödsinn.
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Rigolax
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Re: US-Politik

Beitrag von Rigolax »

Die vermeintlich absolute Kriegslust von Hillary Clinton ist echt eine schräge "Meme", propagandistisch ausgeschlachtet von Konservativen/Rechten und dann in den "Mainstream" diffundiert, nehme ich an. Dass unter Clinton eine höhere Chance bestanden hätte, dass die USA einen Krieg anfangen oder bestehenden Konflikt verstärken, würde ich nicht einmal anzweifeln, weil Clinton ein ziemlicher Hawk bekanntermaßen ist und im Vergleich Trump bekanntlich zu isolationistischer Politik neigt bzw. auch in dem Sinne teils verantwortlungslos respektive egoistische Politik macht ("America First"). Aber diese absolute Determination, mit der Clinton vermeintlich einen Krieg vom Zaun gebrochen hätte, also die Annahme, dass sie das getan hätte, ist tatsächlich schräg.

(Das jetzt schräg, aber weil ich im anderen Thread aus "Dracula" zitiert habe (dem Roman), dort gibt es eine Äußerung von Renfield, die ich nie vergessen habe: "The power of Treaty may yet prove a vast engine of enlargement, when the Monroe doctrine takes its true place as a political fable")
Metalveteran
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Re: US-Politik

Beitrag von Metalveteran »

Okay, na klar, wir wissen es natürlich nicht. Keine Ahnung was Hilary getan hätte. War vielleicht etwas... "zu absolut" formuliert. Ich hätte ihr es aber zugetraut, sagen wir so. Wie auch immer, ich merke eigentlich keinen großen Unterschied ob nun ein Demokrat oder Republikaner an der Macht ist. Wurde auch schon bei den Simpsons gesagt "Demokraten benehmen sich eh wie Republikaner wenn sie an der Macht sind". Und wie wir alle wissen - die Simpsons haben immer Recht :)
Rigolax
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Re: US-Politik

Beitrag von Rigolax »

Metalveteran hat geschrieben: 25. Aug 2023, 20:33 Okay, na klar, wir wissen es natürlich nicht. Keine Ahnung was Hilary getan hätte. War vielleicht etwas... "zu absolut" formuliert. Ich hätte ihr es aber zugetraut, sagen wir so. Wie auch immer, ich merke eigentlich keinen großen Unterschied ob nun ein Demokrat oder Republikaner an der Macht ist. Wurde auch schon bei den Simpsons gesagt "Demokraten benehmen sich eh wie Republikaner wenn sie an der Macht sind". Und wie wir alle wissen - die Simpsons haben immer Recht :)
I guess die Autoren von den Simpsons haben Noam Chomsky rezipiert, der ist nämlich für die Äußerung bekannt, dass die USA eigentlich nur von einer Partei regiert werden würde, meint eine "business party". Wobei ich disclaimierend zu Protokoll geben möchte, dass ich kein Anhänger von Chomsky bin, auch gar nicht so viel von ihm kenne, und er mir stattdessen seit kurzem eher auf den Sack geht (Kontext seine Haltung bzgl. des Ukraine-Kriegs; erachte ich als ziemlich billig, sein Antiamerikanismus in dem Kontext, es ist gewissermaßen zu offensichtlich).
Mauswanderer
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Re: US-Politik

Beitrag von Mauswanderer »

Metalveteran hat geschrieben: 25. Aug 2023, 20:33 Okay, na klar, wir wissen es natürlich nicht. Keine Ahnung was Hilary getan hätte. War vielleicht etwas... "zu absolut" formuliert. Ich hätte ihr es aber zugetraut, sagen wir so. Wie auch immer, ich merke eigentlich keinen großen Unterschied ob nun ein Demokrat oder Republikaner an der Macht ist. Wurde auch schon bei den Simpsons gesagt "Demokraten benehmen sich eh wie Republikaner wenn sie an der Macht sind". Und wie wir alle wissen - die Simpsons haben immer Recht :)
Das mag mal in Ansätzen so gewesen sein, aber seit 2016 ist das eindeutig passé. Die Dems haben auch ein paar schräge Vögel, aber was bei den Reps derzeit in Machtpositionen ist, das ist mindestens mal seit Beginn des 20. Jahrhunderts ohne Präzedenz (auf Bundesebene). Das ist so, als hätten sich Höcke und Co. innerhalb weniger Jahre die Macht in der CDU auf breiter Front gesichert, statt in einer Pariah-Partei.
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Jon Zen
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Re: US-Politik

Beitrag von Jon Zen »

Ich finde es kurios, dass man den Demokraten eine außenpolitische Aggression attestiert, obwohl die Republikaner die 2 letzten Kriege (Afghanistan & Irak) zu verantworten haben.
Genauso kurios finde ich, dass man glaubt, Trumps zukünftige Handlungen einschätzen zu können.
Dass man glaubt, Radikale und/oder Verrückte einschätzen oder gar zähmen zu können, ist durch zahlreiche historische Beispiele als fataler Fehlschluss zu belegen.
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Metalveteran
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Re: US-Politik

Beitrag von Metalveteran »

@Jon Zen und die anderen...

Ich habe nicht wirklich viel Ahnung von US-(Aussen)politik. Ich habe nur manchmal ein Gefühl, und das habe ich hier zum Ausdruck gebracht. Es gibt Tage, da informier ich mich, aber meistens... ist es mir völlig egal.

Bin ja hauptsächlich nur stiller Mitleser hier, in den letzten Tagen etwas aktiver als sonst. Und ich bin immer wieder beeindruckt, was manche von Euch so für Kommentare schreiben. So schlau wär ich auch gern :)

Ich dachte (und denke immernoch), das mir DeSantis so DERMASSEN gefährlich vorkommt, dass ich doch lieber Trump hätte. Hat DeSantis nicht sogar Shakespeare in Florida verboten, weil das quasi "zu woke" ist? Berufsverbot für Lehrer, die auch nur im Gedanken "gendern"? So kommt es mir halt vor. Trump hält Shakespeare vermutlich für n Schauspieler den er nicht kennt...

Trump ist im Gegensatz(?) dazu alles abseits der USA sowas von dermassen scheissegal dass er sogar auf Kim Jong Un zugeht (hab son bisschen "crush" auf Nordkorea, man möge es mir verzeihen).

Natürlich ist das für die Amerikaner nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, aber das war es bei Trump vs Hilary auch schon (meine Meinung). Aber - In einer aufgeklärten Gesellschaft sollte man Typen wie DeSantis NIEMALS, UNTER KEINEN UMSTÄNDEN an die Macht kommen lassen. Auch wenn die Alternative Trump bedeutet. Wieder nur - meine Meinung. Das die amerikanische Politik schon im Kern absolut kaputt ist, darüber müssen wir nicht diskutieren.

...wenn schicken denn die Demokraten ins Rennen? Wieder Biden? Der kann froh sein, überhaupt diese Amtszeit zu überleben, so alt wie der ist.
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Andre Peschke
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Re: US-Politik

Beitrag von Andre Peschke »

[quote=Metalveteran post_id=262943 time=1692988395 user_id=892]
Natürlich ist das für die Amerikaner nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, aber das war es bei Trump vs Hilary auch schon (meine Meinung). Aber - In einer aufgeklärten Gesellschaft sollte man Typen wie DeSantis NIEMALS, UNTER KEINEN UMSTÄNDEN an die Macht kommen lassen. Auch wenn die Alternative Trump bedeutet.
[/quote]

Verstehe ich nicht. Donald Trump hat versucht eine Präsidentschaftswahl zu seinen Gunsten zu manipulieren und als das sogar anderen Republikanern zu weit ging, hat er versucht einen gewaltsamen Umsturz anzuzetteln, bei dem Menschen gestorben sind.

DeSantis ist ein skurpelloses Arsch, keine Frage, aber wie Trump da die Nase vorn hat in dem Vergleich, ist mir unklar. Desantis ist antiprogressiv, klar, aber Trump genauso. Trump ist immerhin derjenige, der den äußersten rechten Rand bedient hat, der sich sogar an Qanon - Verschwörungstheoretiker angebiedert hat, der u.a. auf dem Versprechen einer Mauer gegen Immigration gewählt wurde, dem mindestens eine Vergewaltigung vorgeworfen wurde, der den "grab them by the pussy" - Spruch abgesetzt hat, der geheime Unterlagen mitgehen ließ und versucht hat diesen Besitz zu vertuschen, er hat Covid-Desinformation befördert und damit vermutlich Tausende seiner Bürger getötet...

Das er keinen Krieg direkt angeordnet hat, ist so ziemlich das einzige, was er nicht gemacht hat.

Was siehst du in DeSantis, dass das übertrifft?

Andre
Metalveteran
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Re: US-Politik

Beitrag von Metalveteran »

@Andre

Ich "sehe" nichts in Trump, ausser großartiger Comedy für deutsche Satiriker. Ich bin halt einfach absolut gegen DeSantis. Und zwar dermaßen, dass ich Trumps Verfehlungen ignorieren kann (auch wenn es schwerfällt). Ich hab auch keinen Bock drauf, dass es am Ende auf "Trump vs DeSantis" hinauslaufen wird. Aber das wird es vermutlich. Biden is ne Lusche, der kann froh sein wenn er seinen Wahlkampf nicht im Rollstuhl machen muss, so alt wie er ist.

*Nachtrag* All das, was Du zu Trump geschrieben hast, hat er -meistens- nach seiner Zeit als Präsident getan. Und wir alle wissen: Politiker geben SEHR ungern ihre Macht ab. Trump ist ein konservatives Arschloch, keine Frage. Aber DeSantis will echt ins Mittelalter zurück.

Zumindest betrachte ich Trump nicht als rechtsRADIKAL, auch wenn er dort Stimmen fängt. Er ist halt einfach ein machtgeiler Idiot. Wie ich sagte, ich bin nicht besonders gebildet (zumindest nicht so wie ihr), aber Trump ist das geringere Übel.

Mal sehen, wer bei den Demokraten plötzlich aus dem Zylinder hüpft... wissen wir ja nicht.
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Alienloeffel
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Re: US-Politik

Beitrag von Alienloeffel »

Metalveteran hat geschrieben: 25. Aug 2023, 23:28 @Andre

Ich "sehe" nichts in Trump, ausser großartiger Comedy für deutsche Satiriker. Ich bin halt einfach absolut gegen DeSantis. Und zwar dermaßen, dass ich Trumps Verfehlungen ignorieren kann (auch wenn es schwerfällt). Ich hab auch keinen Bock drauf, dass es am Ende auf "Trump vs DeSantis" hinauslaufen wird. Aber das wird es vermutlich. Biden is ne Lusche, der kann froh sein wenn er seinen Wahlkampf nicht im Rollstuhl machen muss, so alt wie er ist.

*Nachtrag* All das, was Du zu Trump geschrieben hast, hat er -meistens- nach seiner Zeit als Präsident getan. Und wir alle wissen: Politiker geben SEHR ungern ihre Macht ab. Trump ist ein konservatives Arschloch, keine Frage. Aber DeSantis will echt ins Mittelalter zurück.

Zumindest betrachte ich Trump nicht als rechtsRADIKAL, auch wenn er dort Stimmen fängt. Er ist halt einfach ein machtgeiler Idiot. Wie ich sagte, ich bin nicht besonders gebildet (zumindest nicht so wie ihr), aber Trump ist das geringere Übel.

Mal sehen, wer bei den Demokraten plötzlich aus dem Zylinder hüpft... wissen wir ja nicht.
Biden ist nicht viel älter als Trump. Es ist an der Stelle recht bemerkenswert, dass das Argument Biden sei ja so alt, in den USA verfängt. während Mitch McConnell zum Teil vor laufenden Kameras erstarrt. Das stört die Republikaner aber anscheinend deutlich weniger.

Ich glaube das Trump gerne mal verharmlost wird eben weil er zum Teil so hanebüchenen Schwachsinn sagt und macht. Trotzdem sollte man sich da keinen Illusionen hingeben.
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Jon Zen
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Re: US-Politik

Beitrag von Jon Zen »

Hey Metalveteran meine scharfen Worte waren nicht persönlich an dich gerichtet, sondern an die Argumentation. Jeder hat schon Argumentationen übernommen (oder selbst erdacht), die sich im Nachhinein als falsch oder unlogisch erwiesen.
Früher war ich da wohlwollender, jedoch seit Corona und spätestens seit dem Ukrainekrieg, hat sich herausgestellt, dass man Argumentationen, die schlimme Folgen haben können, wenn sie sich im Volksdenken verbreiten, umgehend richtigstellen sollte.
Es ist wichtig, ihnen so wenig wie möglich Platz einzuräumen. In den 1920ern konnte sich so die Dolchstoßlegende festsetzen oder die Mär, dass Kommunismus immer viel schlimmer sei als der Nationalsozialismus, was zur Wahl Hitlers führte (und u.a. für seine geringe Haftstrafe nach dem Hitlerputsch).
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Rigolax
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Re: US-Politik

Beitrag von Rigolax »

Metalveteran hat geschrieben: 25. Aug 2023, 23:03 Trump ist im Gegensatz(?) dazu alles abseits der USA sowas von dermassen scheissegal dass er sogar auf Kim Jong Un zugeht (hab son bisschen "crush" auf Nordkorea, man möge es mir verzeihen).
Na ja, das ist aber auch ein gutes Beispiel in Bezug auf potentielles Krieg auslösen: Man erinnert sich an die offenen Atomschlag-Drohungen von Trump und Kim. Man war ja gefühlt schon ganz kurz vorm Atomkrieg, es wirkte wie bzw. war sog. Brinkmanship. Dass danach die historische Annährung zwischen USA und Nordkorea und auch Nord-/Südkorea erfolgt ist, wirkt fast wie ein Fiebertraum. Ich habe keine Ahnung, ob das eine "geniale" Strategie von Trump war oder einfach Glück, ich tendiere eher zu letzterem.

Bzgl. Covid: AFAIK hat Trump zumindest eine (bzw. auch mehrere) Impfung(en) konsistent endorsed. https://www.washingtonpost.com/politics ... fake-news/
biaaas
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Re: US-Politik

Beitrag von biaaas »

Alienloeffel hat geschrieben: 25. Aug 2023, 23:54 Biden ist nicht viel älter als Trump.
Nur um das nochmal mit Zahlen zu verdeutlichen Trump ist 77 Biden ist 80.
Solange Trump Kandidat ist hat keiner der anderen Republikaner eine Chance.
Voigt
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Re: US-Politik

Beitrag von Voigt »

Und auch wenn Biden alt ist, amerkanischer Präsident ist kein Diktator.
Mit einen demokratischen Präsident kommt demokratischer Vize und demokratisches Regierungspersonal.
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Felidae
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Re: US-Politik

Beitrag von Felidae »

Wir sollten auch kurz mal in Erinnerung rufen, dass Trump einen Putsch befeuert hat, der für Mike Pence sehr leicht damit enden hätte können, an einem Galgen vor dem Kapitol aufgeknüpft zu werden. Der Galgen stand bereits - Mike Pence konnte nur durch Glück entkommen.

Und nein, "Trump vs Clinton" war nicht "Pest vs Cholera". Sondern "Pest vs. Erkältung".
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