Spotify Konditionen ??

[ChrisK1969]

Salut,

ihr bekommt doch von Spotify auch Kohle, also für alles was da "Auf ein Bier" - mässig gehört wird oder ??
Oder stellt ihr den "ehrenamtlich" da rein ??

[Andre Peschke]

Nein, wir kriegen von Spotify keinen Cent. Wir haben zwei Inhalten auf Spotify:

1. Den normalen, kostenlosen Feed. Den liefern wir auf allen Plattformen kostenlos aus.
2. Wer uns via Steady abonniert kann auch unsere kostenpflichtigen Folgen auf Spotify hören. Das ist aber nur eine Kooperation von Steady und Spotify. Spotify verdient hier nichts, sie bieten ihren Kunden nur den Service Steady-Podcasts über ihre Plattform zu hören. Eine Kundenbindungsmaßnahme. Das Geld für das Abo geht an Steady und von da zu uns.

Andre

[Voigt]

Ah, müsstet ihr Partner werden damit ihr von Spotify ausgezahlt werden? Weil Spotify verdient doch durch Werbung/Abos Geld mit euren kostenlosen Inhalten, oder nich?

[ChrisK1969]

Nein, wir kriegen von Spotify keinen Cent. Wir haben zwei Inhalten auf Spotify:

1. Den normalen, kostenlosen Feed. Den liefern wir auf allen Plattformen kostenlos aus.
2. Wer uns via Steady abonniert kann auch unsere kostenpflichtigen Folgen auf Spotify hören. Das ist aber nur eine Kooperation von Steady und Spotify. Spotify verdient hier nichts, sie bieten ihren Kunden nur den Service Steady-Podcasts über ihre Plattform zu hören. Eine Kundenbindungsmaßnahme. Das Geld für das Abo geht an Steady und von da zu uns.

Andre

Ah ok ,
umsonst ist es ja da auch schonmal nicht denn ich bin eben genau dorzt auf euch gestoßen, ich hatte nach einem Podcast gesucht der Elden Ring gegenüber mal nicht nur Lobeshymnen preis zu geben hat. Ich mag das Spiel aber hasse diesen Hype darum. " Beste Open World" - Bullshit. Ihr war zwar erst etwas entäuscht das ihr , ich wollte HASS .Aber gefunden habe ich etwas viel besseres ... Liebe. Und im Nachgang war das schon alles richtig so

Da ich aktuell alle Werke einfach über die Browseroberfläche ansteuere, was tadelos funktioniert, dachte ich, ich könnte ja paralell die Podcasts auf Spotify einfach im Backround auf Schleife laufen und ein paar Zusatzcents generieren aber das generiert dann wohl nur Verschleiß meines Akkus.

[tanair]

Ah, müsstet ihr Partner werden damit ihr von Spotify ausgezahlt werden? Weil Spotify verdient doch durch Werbung/Abos Geld mit euren kostenlosen Inhalten, oder nich?

Soweit ich weiß werden Podcaster bei Spotify generell nicht bezahlt, außer sie haben einen speziellen Deal mit Spotify (wie z.B. gemischtes Hack).
Spotify hostet das nur. Nur Musiker werden (schlecht) bezahlt.

[Andre Peschke]

Spotify hostet das nur. Nur Musiker werden (schlecht) bezahlt.

Spotify hosted nichtmal. Die schleifen nur den RSS durch und zeigen die Inhalte auf ihrem Portal / in ihrer App an. So wie Apple auch, bei den kostenlosen Podcasts.

Andre

[Dee'N'bee]

Hat nix direkt mit dem Thread zu tun, aber Spotify ist schon ein komischer Verein. Hab für meinen Sohn Premium gebucht und musste feststellen dass man nur EINE Playstation damit verknüpfen kann. Jetzt hab ich gar nix davon

[Jon Zen]

Hat nix direkt mit dem Thread zu tun, aber Spotify ist schon ein komischer Verein. Hab für meinen Sohn Premium gebucht und musste feststellen dass man nur EINE Playstation damit verknüpfen kann. Jetzt hab ich gar nix davon

Spotify Premium ist ja auch nur für eine Person. Für die ganze Familie ist Spotify Family gedacht, kostet nicht viel mehr als das normale Abo. Hab's dazu gebucht.
Dass die Musiker so schlecht bezahlt werden ist auch so eine Sache. In meiner Generation wurde davor überhaupt nicht für Musik bezahlt (von Youtube über Musikpodcasts, Radioripper bis hin zu Kopien), außer für Konzerte und Festivals - und die kosten entsprechend viel.

[Dee'N'bee]

Hat nix direkt mit dem Thread zu tun, aber Spotify ist schon ein komischer Verein. Hab für meinen Sohn Premium gebucht und musste feststellen dass man nur EINE Playstation damit verknüpfen kann. Jetzt hab ich gar nix davon

Spotify Premium ist ja auch nur für eine Person. Für die ganze Familie ist Spotify Family gedacht, kostet nicht viel mehr als das normale Abo. Hab's dazu gebucht.
Dass die Musiker so schlecht bezahlt werden ist auch so eine Sache. In meiner Generation wurde davor überhaupt nicht für Musik bezahlt (von Youtube über Musikpodcasts, Radioripper bis hin zu Kopien), außer für Konzerte und Festivals - und die kosten entsprechend viel.

Danke für den Tipp, hab ich gar nicht gesehen als ich gebucht habe. Aber 15 Euro ist mir dann doch zu viel, dann eher das Duo Abo. Aber für den Anfang überlasse ich es meinem Sohn und ich selbst nutz es weiterhin mit Werbung

[ChrisK1969]

Ah, müsstet ihr Partner werden damit ihr von Spotify ausgezahlt werden? Weil Spotify verdient doch durch Werbung/Abos Geld mit euren kostenlosen Inhalten, oder nich?

Soweit ich weiß werden Podcaster bei Spotify generell nicht bezahlt, außer sie haben einen speziellen Deal mit Spotify (wie z.B. gemischtes Hack).
Spotify hostet das nur. Nur Musiker werden (schlecht) bezahlt.

Da Problem ist nicht das sie schlecht zahlen , das ist nämlich doch ganz ordentlich, aber die Verteilung ist das Problem. Die Meiste Kohle geht an die Top Künstler - also an die die ja eh sicher schon nicht schlecht leben. Und als Top Küsntler reden wir hier von Aufrufen im Millionen bis Millarden Bereich (Was nebenbei auch fast alles Müll ist IMO) . Selbst recht erfolgreiche Künstler die so ca. 100.000 pro Song haben sehen da nur Krümel vom Kuchen. Aber naja die gute alte Schere der Verteilung warum sollte es da anders sein als in jedem anderem Bereich ?
Volker Pispers hat mal gesagt: Ja es kann jeder reich werden, aber nicht alle.

[ChrisK1969]

Hat nix direkt mit dem Thread zu tun, aber Spotify ist schon ein komischer Verein. Hab für meinen Sohn Premium gebucht und musste feststellen dass man nur EINE Playstation damit verknüpfen kann. Jetzt hab ich gar nix davon

Spotify Premium ist ja auch nur für eine Person. Für die ganze Familie ist Spotify Family gedacht, kostet nicht viel mehr als das normale Abo. Hab's dazu gebucht.
Dass die Musiker so schlecht bezahlt werden ist auch so eine Sache. In meiner Generation wurde davor überhaupt nicht für Musik bezahlt (von Youtube über Musikpodcasts, Radioripper bis hin zu Kopien), außer für Konzerte und Festivals - und die kosten entsprechend viel.

Und genau so ist es richtig !! Und so mache ich das auch, Konzerte besuchen und wenn die/der/das es wert ist wird ne Platte und/oder Merch gekauft. Spotify dient hier quasi nur für die Reichtweite

[tanair]

Ah, müsstet ihr Partner werden damit ihr von Spotify ausgezahlt werden? Weil Spotify verdient doch durch Werbung/Abos Geld mit euren kostenlosen Inhalten, oder nich?

Soweit ich weiß werden Podcaster bei Spotify generell nicht bezahlt, außer sie haben einen speziellen Deal mit Spotify (wie z.B. gemischtes Hack).
Spotify hostet das nur. Nur Musiker werden (schlecht) bezahlt.

Da Problem ist nicht das sie schlecht zahlen , das ist nämlich doch ganz ordentlich, aber die Verteilung ist das Problem. Die Meiste Kohle geht an die Top Künstler - also an die die ja eh sicher schon nicht schlecht leben. Und als Top Küsntler reden wir hier von Aufrufen im Millionen bis Millarden Bereich (Was nebenbei auch fast alles Müll ist IMO) . Selbst recht erfolgreiche Künstler die so ca. 100.000 pro Song haben sehen da nur Krümel vom Kuchen. Aber naja die gute alte Schere der Verteilung warum sollte es da anders sein als in jedem anderem Bereich ?
Volker Pispers hat mal gesagt: Ja es kann jeder reich werden, aber nicht alle.

Genau, das ist das Problem. Ich war früher bei Deezer und die hatten schon die Idee das Streaming fairer zu gestalten. Aber ich denke letztendlich scheitert es an den großen Plattenfirmen, die damit zufrieden sind wie es momentan läuft.

Beispiel: ich höre einen Monat lang fast nur Indie Künstler xyz. Normalerweise würde ich erwarten, dass meinen Abopreis von 10€ (gut sind netto und nach Abzug aller Gebühren weniger) das meiste an Künstler xyz geht. Aber so ist dass leider nicht. Es wird pro Stream gezahlt. Und da zahlt jeder unterschiedlich. Die großen Künstler und somit auch die großen Plattenlabels erhalten das meiste Geld. Bei K-Pop Bands werden ja die Fans teilweise angehalten auf Spotify die Streams so oft wie möglich abzuspielen. Und je mehr Streams desto höher ist man in den Charts und desto mehr Streams erhält man.

Spotify nur 0,00437 Cent pro Stream. Angenommen man will als Künstler auf dem Mindestlohn von 1920 € brutto bei 40 Stunden. Da braucht es schon mehr als 440.000 Streams pro Monat.

https://www.tonspion.de/news/make-strea ... diskussion

Auf Arte gab es dazu einen gute Doku: https://youtu.be/Kqlc8LUEq00

Gerade der Anfang:

Stellt euch vor ihr geht in den Plattenladen und kauft euch ein Album eures Lieblingskünstlers und eurer Geld geht an Drake."

So läuft es momentan im Musikstreaming.

[Jon Zen]

Eine eindeutig, faire Aufteilung gibt es leider nicht.
Angenommen, die ca. 10€ (minus Spotify Marge) werden pro Nutzerkonto auf die Streams aufgeteilt, die jeder Nutzer, jede Nutzerin hört:

• Spotify müsste massiv Daten sammeln (macht es ja schon), aber auch viele Ressourcen zur individuellen Berechnung aufbringen
• Wird nach Zeit oder nach Anzahl der Streams bezahlt? (aktuell immer nach Anzahl, weswegen es so viele 2 Minuten Songs aktuell gibt)
• Die Künstler mit höheren Streams würden sich benachteiligt fühlen

Die salomonische Lösung wäre, dass 50% des Ausschüttunggeldes pro Nutzer berechnet wird und 50% auf die Anzahl/Hördauer der Streams, pro Land der Abonnenten (wegen unterschiedlichen Preisen).
Dabei würde jeweils 50% des Geldes nach Anzahl und 50% nach Hördauer ausgesschüttet werden.
Das wäre eine faire Lösung, trotzdem würden es einige Künstler nicht verstehen und sich benachteiligt fühlen und Spotify hätte vermutlich einen großen Aufwand die Ausschüttungen zu berechnen. Spezielle Musikerdeals, wo einzelne Künstler bevorteilt werden, hätte würden die Sache noch zusätzlich verkomplizieren (und wie jetzt schon unfairer machen).
Noch komplizierter, aber fairer, könnte man es machen, indem jedes Nutzerkonto ein "Lieblingssong-Budget" hätte. Dass also dann 1/3 des Ausschüttungsbetrags an Lieblingsongs/Lieblingsalben (die mit "Herz" markiert sind) für einen bestimmten Zeitraum gezahlt werden - wer viele Herzen vergibt, würde nur sein eigenes Budget aufteilen. Das wäre ähnlich dem Amazon Prime Twitch Abo. Damit wäre der Alben- und Songkauf simuliert.

Naja, wie tanair schreibt: Die großen Plattformen haben kein Interesse etwas zu ändern. Jede Änderung würde zu einem Shitstorm der "Benachteiligten" führen (z.B. Drake verlässt dann Spotify) .

[tanair]

Ja, es ist schwierig das fair zu verteilen.

Eine eindeutig, faire Aufteilung gibt es leider nicht.
Angenommen, die ca. 10€ (minus Spotify Marge) werden pro Nutzerkonto auf die Streams aufgeteilt, die jeder Nutzer, jede Nutzerin hört:

• Spotify müsste massiv Daten sammeln (macht es ja schon), aber auch viele Ressourcen zur individuellen Berechnung aufbringen

Das glaub ich nicht. Das sollte problemlos automatisch gehen. Spotify bietet ja jetzt schon einen Rewind mit der Musik, die du am liebsten hörst. Oder passt den Stream Flow so an, dass du die Musik hörst, die du am liebsten magst. Von daher wäre es wahrscheinlich nur eine kleine Systemanpassung um das fair zu gestalten. Tatsächlich hat es Tidal sogar früher gemacht:
https://hifi.de/news/tidal-stellt-direk ... ein-134411

Das Problem war wohl, dass das meiste Geld dennoch an die Top-Künstler ging.

[*]Wird nach Zeit oder nach Anzahl der Streams bezahlt?

Das ist tatsächlich schwierig, weil eine Bezahlung nach Zeit wohl dafür sorgen würde, dass die Tracks länger werden, wie oft momentan in YouTube Videos.

[*]Die Künstler mit höheren Streams würden sich benachteiligt fühlen

Eigentlich nicht, da sie ja immer noch die meisten Streams hätten. Es gibt viele Nutzer die wahrscheinlich nur Drake, Eminem oder 50 Cent hören.
Aber ja, sie würden wahrscheinlich weniger verdienen, als momentan.

[Crenshaw]

Ja, es ist schwierig das fair zu verteilen.

Eine eindeutig, faire Aufteilung gibt es leider nicht.
Angenommen, die ca. 10€ (minus Spotify Marge) werden pro Nutzerkonto auf die Streams aufgeteilt, die jeder Nutzer, jede Nutzerin hört:

• Spotify müsste massiv Daten sammeln (macht es ja schon), aber auch viele Ressourcen zur individuellen Berechnung aufbringen

Das glaub ich nicht. Das sollte problemlos automatisch gehen. Spotify bietet ja jetzt schon einen Rewind mit der Musik, die du am liebsten hörst. Oder passt den Stream Flow so an, dass du die Musik hörst, die du am liebsten magst. Von daher wäre es wahrscheinlich nur eine kleine Systemanpassung um das fair zu gestalten. Tatsächlich hat es Tidal sogar früher gemacht:
https://hifi.de/news/tidal-stellt-direk ... ein-134411

Das Problem war wohl, dass das meiste Geld dennoch an die Top-Künstler ging.

die Datensammelei sollte das geringste Problem sein, wahrscheinlich weis Spotify auch jetzt schon genau was Du die letzten Jahre gehört hast, außerdem könnte man ja nach ein paar Monaten löschen, wenn die Abrechnung durch ist

[*]Wird nach Zeit oder nach Anzahl der Streams bezahlt?

Das ist tatsächlich schwierig, weil eine Bezahlung nach Zeit wohl dafür sorgen würde, dass die Tracks länger werden, wie oft momentan in YouTube Videos.

wobei ich denke, das Zeit das bessere Modell wäre, es würde sich bei den Top Künstler wahrscheinlich rausmitteln, wenn man nciht eh einen oder wenige Küpnstler in Dauerschleife hört

[*]Die Künstler mit höheren Streams würden sich benachteiligt fühlen

Eigentlich nicht, da sie ja immer noch die meisten Streams hätten. Es gibt viele Nutzer die wahrscheinlich nur Drake, Eminem oder 50 Cent hören.
Aber ja, sie würden wahrscheinlich weniger verdienen, als momentan.

wobei die Topkünstler wahrscheinlich so oder so genug verdienen und auch da dürfte das Hauptgeld woanders herkommen
interessant wird es wenn immer mehr Künstler auf Zwischenparteien (Plattenfirmen, Gema usw.) verzichten bzw. laufende ungünstige VErträge auslaufen und neu aus verhandelt werden

[XfrogX]

Das Problem ist, wie will man dann Preise aushandeln? Weil einer hört nun im Monat nur ein Lied einmal also bekäme der Künstler für das eine abspielen mehrere Euro. Der andere hört jeden Tag 12 Stunden Spotify da wäre dann jeder stream wohl vielleicht ein Viertel oder weniger wert. Nun gibts dann noch einen Familien Account dann kann das ganze halt noch weiter schwanken.

Glaube das wäre ein Konzept das kaum einer möchte.

[Voigt]

Ist das nicht einfach das YouTube Premium System? Einfach nur deine 10€ verteilt auf WatchTime aller Videos die du angeschaut hast.
Begünstigt lange Videos, aber es boomen ja gerade eher Shorts, daher wohl kein großer Einfluss.

[Jon Zen]

Das Problem ist, wie will man dann Preise aushandeln? Weil einer hört nun im Monat nur ein Lied einmal also bekäme der Künstler für das eine abspielen mehrere Euro. Der andere hört jeden Tag 12 Stunden Spotify da wäre dann jeder stream wohl vielleicht ein Viertel oder weniger wert. Nun gibts dann noch einen Familien Account dann kann das ganze halt noch weiter schwanken.

Glaube das wäre ein Konzept das kaum einer möchte.

Habe ich ja schon oben beschrieben, wie man es lösen kann. Familien-Account wird der Preis auf die einzelnen Nutzer oder gebündelt berechnet, das ist kein Problem. Unterschiedliche Preise pro Account sind normal.
Genauso wenig wie die Daten, weil Spotify weiß alles, wie der Jahresrückblick gezeigt hat.

[XfrogX]

Deine Lösung federt es etwas ab, aber macht es weder für Spotify noch die Künstler wirklich planbar.
Jetzt weißt jeder das mit mehr Hörern er auch mehr verdient, egal ob man diese nun über Maße erreicht oder wenige Fans die sonst nichts hören.

Zumal Spotify dafür erstmal die generellen Preise die die Künstler bekommen denken müsste. Immerhin legen sie ja noch immer Geld drauf.

[Crenshaw]

das Modell Musikabo hat halt den großen "Nachteil" dass der einzige der profitiert der Nutzer ist, sowohl für Anbieter als auch für Künstler können 10 oder auch 15€/Monat nicht profitabel sein
man sieht ja was einzelne Lieder/CDs im Download oder als CD kosten, wenn man sie normal kauft
irgendwann wird es eine Marktbereinigung geben, weil die Verluste zu groß werden oder größere Preiserhöhungen