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Mach den Anfang, lass z.B. ein Nürnberger Bratwürstchen die Grenze seiner Haltbarkeit erreichen und überrasche sie damit in dem Du es in ihren Briefkasten stopfst. Wenn Du Juli/August abwartest wird es noch wirkungsvoller.
Desotho hat geschrieben: ↑24. Mai 2023, 21:29
Mach den Anfang, lass z.B. ein Nürnberger Bratwürstchen die Grenze seiner Haltbarkeit erreichen und überrasche sie damit in dem Du es in ihren Briefkasten stopfst. Wenn Du Juli/August abwartest wird es noch wirkungsvoller.
Brrr
Das erinnert mich an einen Arbeitskollegen, der ein Mettbrötchen über das Wochenende im Spind ließ und Montag früh verputzte.
Es müssen sittichgroße Salmonellen gewesen sein, die er da mit verspeiste.
Ein Bekannter von mir war 2009 der Meinung, sich auf dem Summerbreeze-Festival beim Anreisetag (ein unschuldiger Dienstag im August) ein Leberwurstbrötchen zu schmieren und den Rest der Wurst daraufhin ungekühlt auf dem Campingtisch des Todes liegen zu lassen, könnte eine gute Idee sein. Drei Tage und 40 Grad Celsius im Schatten später, an einem alles andere als unschuldigen Freitag, wurde der Rest der Leberwurst verputzt - ein typischer Bier-Hunger gegen Mitternacht. Ich glaube, nur der hohe Blutalkoholgehalt rettete ihm das Leben. Und ein Bewässerungsgraben am Wegesrand die Schuhsohlen der anderen Besucher, denn die 200m bis zum nächsten Dixieklo waren bei den halbstündlichen Darmkrampfattacken ca. 170m zu weit. Die Bilder verfolgen alle Beteiligten noch heute.
Insanity hat geschrieben: ↑24. Mai 2023, 22:55
Ein Bekannter von mir war 2009 der Meinung, sich auf dem Summerbreeze-Festival beim Anreisetag (ein unschuldiger Dienstag im August) ein Leberwurstbrötchen zu schmieren und den Rest der Wurst daraufhin ungekühlt auf dem Campingtisch des Todes liegen zu lassen, könnte eine gute Idee sein. Drei Tage und 40 Grad Celsius im Schatten später, an einem alles andere als unschuldigen Freitag, wurde der Rest der Leberwurst verputzt - ein typischer Bier-Hunger gegen Mitternacht. Ich glaube, nur der hohe Blutalkoholgehalt rettete ihm das Leben. Und ein Bewässerungsgraben am Wegesrand die Schuhsohlen der anderen Besucher, denn die 200m bis zum nächsten Dixieklo waren bei den halbstündlichen Darmkrampfattacken ca. 170m zu weit. Die Bilder verfolgen alle Beteiligten noch heute.
Schön dass Du das Wort Durchfall nicht benutzt hast!
Mo von Wimate hat geschrieben: ↑24. Mai 2023, 23:18
Mir verkündete jüngst ein chinesischer Glückskeks: Doch, es kommt auf die Größe an.
Eine sehr anzügliche Mitteilung, wie ich finde.
Ungewöhnlich offensiv für einen Chinesen. Diese Glückskeks Botschaften erinnern mich immer an Kirmesbuden, wo man diese eingefalzten Lose aus einem Eimer zieht.
Da habe ich als Kind mal einen Vierfarb-Kugelschreiber gewonnen, wo lediglich eine Farbe funktionierte.
Vielleicht war es auch etwas wie: "Es kommt auf deine wahre Größe an." Manchmal spielen die Erinnerungen verrückt und ergeben erzählenswertere Geschichten
Mo von Wimate hat geschrieben: ↑24. Mai 2023, 23:34
Vielleicht war es auch etwas wie: "Es kommt auf deine wahre Größe an." Manchmal spielen die Erinnerungen verrückt und ergeben erzählenswertere Geschichten
Das wäre so ein Text, wo ich mir die Bedienung ranziehen und fragen würde, wie der Keks das gemeint hat!
Es gibt übrigens auch Pechkekse.
Weisheiten wie "Das Licht am Ende des Tunnels könnte auch ein entgegen kommender Zug sein." kommen in normalen China-Restaurants regelmäßig zu kurz.