Runde #424: Jedi Survivor

[Carlos]

Da war mir Doms Kritik auch sehr wenig nachvollziehbar, dass er das immer so versucht hat zu framen, dass gewisse Dinge in dem Spiel gar nicht gehen würden, wenn man wirklich in der Lore drinsteckt. Ich würde sogar das Gegenteil behaupten, je mehr man in der Lore steckt, desto mehr geht das alles, weil es so ziemlich nichts gibt, das nicht schonmal passiert ist, bis hin zu den wildesten Klon-Experimenten (mal davon abgesehen dass die entscheidenden Protagonisten in einer riesigen Galaxie eh alle verwandt sind) Dass man einen Jedi-Ritter zB nicht so einfach in Ketten legen kann, den Trick zieht ja schon die Originaltrilogie an diversen Stellen, ist Luke in Episode VI nicht bei Jabba und auch beim Imperator in Ketten, und zumindest bei ersterem kann er sich dann auch relativ leicht aus der Misere befreien...

Danke, Du hast es auf den Punkt gebracht: es gibt in Star Wars keine konsistente Lore (mehr), da jeder Regisseur, Drehbuchschreiber etc. sich selber rausgepickt hat, was er an Lore mitnehmen will. Episode VIII mit dem sinnlosen „spring durch den Sternenzerstörer“ Teil sollte das deutlich gemacht haben. Bestenfalls sind Serien noch in sich selber konsistent, aber als Gesamtwerk haut das für mich schon lange nicht mehr hin.

Es ist doch genau das Gegenteil der Fall. Seit der Übernahme durch Disney gibt es eine konsistente Lore. Alles was aktuell erscheint, folgt der Lore, außer die visions Serie.
Das war vorher mit dem extended universe nicht so

Das ist genau der Grund warum mir das Star Wars Universum mittlerweile so beliebig erscheint. Gerade die letzten Filme und auch teilweise Serien. Ich bin bei weitem kein Experte der Wookipedia oder sonstiger Sachen, aber ich habe einfach das Gefühl dass sich seit der kindlichen Unschuld in der viele von uns die Star Wars Sachen konsumiert haben einfach auch die Erkenntnis von Dom gegeben hat "Das ist alles ganz schön großer Quatsch"

Umso schöner wenn dann mal eine Serie wie Andor zumindest innerhalb ihres selbstgesteckten Rahmens sich etwas grounded anfühlt, aber jedes mal wenn Spiele, Filme oder andere Star Wars Medien (die Bücher kenne ich meist gar nicht) die Macht auf 180 drehen um mangelndes Storytelling zu kaschieren geht bei mir einfach das Interesse flöten. Das war auch der Grund warum mMn z.B. ein Gandalf trotz seiner Macht als Maia (oder so?) bei Herr der Ringe eben nicht alles weggewuppt hat mit irgendwelchen Zaubersprüchen

Zum Spiel kann ich leider nicht viel beitragen, da ich weder Teil 1 noch Teil 2 gespielt habe, aber ich fand den Podcast sehr schön aufschlussreich und insbesondere den Spoilerteil =)

[Vinter]

Danke, Du hast es auf den Punkt gebracht: es gibt in Star Wars keine konsistente Lore (mehr), da jeder Regisseur, Drehbuchschreiber etc. sich selber rausgepickt hat, was er an Lore mitnehmen will.

Das ist so ganz generell ein Serienproblem. Anfangs hast du ein einzelnes Werk mit stringeter Handlung und klarem Anfang und Ende. Und dann ist es ein finanzieller Erfolg und es muss ein Nachfolger her, der dann natürlich neue Lore erfinden muss, für die eigentlich kein Raum existiert - die Geschichte ist schließlich erzählt. Und dann werden Fragen beantwortet, die eigentlich niemand gestellt hat und natürlich muss alles größer, spektakulärer und bedrohlicher werden...

Kann man bei Alien sehen, kann man in Horizon: Forbidden West sehen, kann man auch in Dark Souls 3 sehen. Deshalb bin ich schon lange kein Fan von Fortsetzungen mehr. Ich ziehe jede Miniserie, die nach 10 durchgeplanten Folgen fertig ist einem achtstaffeligen Monster vor.

[Lurtz]

Ich habe bei Star Wars eher das gegenteilige Problem, dass alles abseits der Filme eigentlich irrelevant ist, egal wie hoch der Einsatz skaliert wird, weil die Story ja gesetzt ist. Sprich wenn Fallen Order was von einem super wichtigen McGuffin erzählt, weiß ich ab Minute 1, dass er so wichtig gar nicht sein kann, denn er hat ja letztlich nicht den geringsten Einfluss auf die Kino-Trilogien.

Dass sie das EU töten wollten/mussten, finde ich nachvollziehbar, dass man dann komplett ungeplanten Murks in der Sequel-Trilogie produziert, finde ich schwer verzeihlich. Im Podcast wurde ja auch kurz angesprochen, wie schwer es bei Spieleproduktion auf Sicht ist, sowas wie eine Trilogie sinnvoll zu entwickeln, aber die Sequel-Trilogie schneidet da auch nicht besser ab, als das durchschnittliche Spiel.

[flowseven]

PS: Oh wow ich habe eine Verwarnung erhalten Du hast ja mal eine dünne Haut. Als Backer since day one dreh ich die dünne Haut einfach um und kündige mein Jahresabo solange du noch bezahlt wirst. Dass ist eine persönliche Beleidigung btw.

Interessanter Hügel, auf dem du sterben willst. Da du schon seit 2016 dabei bist, gebe ich dir noch die Chance, dich für den o.g. Absatz zu entschuldigen. Ansonsten kann ich dich auch gerne sperren. Deine Entscheidung.

Hab schon gekündigt und werde mich am Bauch pinseln in dem Forum sicher nicht beteiligen! Der Podcast wurde sowieso seit Monaten schlechter besonders wegen Dom und den Tagebüchern.

Leid tuts mir nur um 10 Jahre klüger und das Magazin. Andre und Seb beiben die „Besten“.
cu

[Vinter]

...

[GaMeR]

Ich habe auch heute den Podcast gehört und würde auch gerne meine Meinung zum Spiel und Podcast kundtun, prinzipiell bin ich eher auf Jochens Seite mir hat das Spiel gut gefallen aber kurz zu meinen Settings:

vor Informationen
Ich habe das Spiel komplett auf dem PC und dem höchsten Schwierigkeitsgrad Jedi Großmeister durchgespielt und hierbei alle Bosse und Nebenbosse bis auf 2 Echo Herausforderungen (doppel Kröte und Doppel Rancor) auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad besiegt, meine primären Waffen waren hierbei die zwei Lichtschwerter und Lichtschwert und Blaster weil dieser vieles auch einfacher gemacht hat. Die PC Version hat aber noch viele Technische Probleme vorallem starke Frame einbrüche in größeren Gebieten was bei Bossen auf diesem Schwierigkeitsgrad verdammt unfair war.

Gameplay
Zum Gameplay wurde im Podcast eigentlich alles gesagt und ich finde das auch sehr gut und hat viel Spaß gebracht, auf meinem Schwierigkeitsgrad hat man sich jedoch angewöhnt viele Gegner zu "cheesen" soll heißen die "Kröte" habe ich nicht direkt selber gemacht sondern erstmal Gegner reingeschubst das die die vor Arbeit leisten, und viele kleinere Bosse werden einfach von der Kante geschubst anstatt "ehrlich" zu kämpfen.

Immersion
Da für mich hier Gameplay über Story steht fande ich die Immersionsbrüche auch nicht ganz so schlimm und selbst wenn es Immersionbrüche gab so sind diese auch durch die Lore abgedeckt, den man Bedenke wir befinden uns hier nicht zwischen Episode 1-3 wo der Jedi Rat alles geregelt hat sondern zwischen 3-4 wo es quasi keine Jedi gibt und die die es gibt alles tun um zu überleben deshalb setzt man hierbei auch auf unkonventionelle Maßnahmen.
Achtung hier folgt Spoiler zu manchen Star Wars Serien

SpoilerShow

Als bestes Besipiel finde ich hierbei die erst letztes Jahr erschienene Serie Kenobi, den hier verwendet Obi Wan, obwohl er sie eigentlich nicht mag, auch einen Blaster weil er keine andere Möglichkeit sieht und auch das Nachdenken über alte Fähigkeiten kommt zum tragen den in der Serie gibt es zwei große Kämpfe zwischen Vader und Obi Wan im ersten ist er noch total unterlegen und kann auch kaum auf seine alten Kräfte zurückgreifen erst als er im zweiten Kampf über einen Trainingskampf mit Anakin erinnert kommen seine Alten Kräfte wieder und er kann Vader besiegen. Also auch wenn es im Spiel als Bullshit erscheint ist es tatsächlich durch die Lore und insbesondere durch die neuen Serien gedeckt.

Spoilerteil und letztes Drittel:

SpoilerShow

Ich muss persönlich Sagen das ich den Plottwist von Anfang an habe kommen sehen den Bode hat immer so einen auf Kumpel gemacht aber vieles kam mir einfach komisch vor das fing schon mit der Anfangssequenz an das nur er unbeschädigt rausgekommen ist obwohl er die Tie Fighter abgelenkt hat. Außerdem ist er in den Missionen wo er dabei war immer wieder verschwunden und tauchte später wieder auf und ich bin der Meinung das war immer zudem Zeitpunkt als man gegen die Imperiale Armee hätte kämpfen müssen, deshalb war der Plottwist eher ein:" ich habs gewusst".

Das Cal von der dunkelen Seite umarmt wurde war für mich klar nach der ersten Sequenz mit Kata und Bode auf der Station wo er die neue Ultimate bekommt und alles abschlachtet den ab da ist er so voller Hass das er nur noch wild tötet. Ein sehr schönes Detail ist auch das sich ab diesem Zeitpunkt das level Up Menü Rot färbt um zu verdeutlichen das er kurz davor steht sich der dunklen Macht hinzugeben was im letzten Kampf gegen Bode nochmal deutlich wird. Wenn man übrigens danach nochmal auf die Station kommt wo man viele Imperiale abgeschlachtet hat kann man sich die Echos anhören die verdeutlichen wie skrupellos Cal da war.

Ich bin auch der Meinung das dieser Konflikt der zentrale Konflikt in einem potentiellen dritten Teil wird, wo ich mir sogar gut vorstellen könnte das Kata die Tochter von Bode von Cal ausgebildet wird und sie sogar die neue Protagonistin wird und ihren alten Meister Cal aufhalten muss der dann übergelaufen ist.

Das sind so meine Gedanken zudem Spiel ich persönlich hatte viel Spaß und war mehr genervt von den Technischen Problemen als von allem anderen.

[Henselinho]

Großmoff Gebauer passt aber besser zu Dom's Beschreibung als Jedi Jochen

Zum Spiel selber kann ich (noch) nichts sagen, da ich nach der Kritik an der Performance erstmal ein paar Patches abwarten will (PS5). Außerdem ist jetzt Zelda da...

Zur Kritik bzgl "Lore passt nicht zum Spiel" würde ich mich aber auch eher auf Jochens Seite schlagen, unabhäbgig von der Erkenntnis aus Jedi Survivor.
Irgendwo ist und bleibt es ja nunmal ein Spiel. Das man dafür die eine oder andere Kröte einfach schlucken muss ist imo auch Teil des Mediums.

Ähnliches fiel mir z. B. unlängst auch bei Horizon auf: in einer Zwischensequenz kommt eine Riesenmaschine angestürmt und tritt nen armen NPC einfach platt, und ich denke mir: "Warum trittst du (oder deine zahllosen Vorgänger) mir eigentlich nicht auch stumpf auf den Kopf?"

Ich verstehe Dom's Einwand komplett, würde man den aber durchgehend und auch abseits von Star Wars anwenden, die Glaubwürdigkeit fast aller Spiele würde drunter leiden und Angriffsfläche en Masse zum zerpflücken bieten.

[Andre Peschke]

Dass man einen Jedi-Ritter zB nicht so einfach in Ketten legen kann, den Trick zieht ja schon die Originaltrilogie an diversen Stellen, ist Luke in Episode VI nicht bei Jabba und auch beim Imperator in Ketten, und zumindest bei ersterem kann er sich dann auch relativ leicht aus der Misere befreien...

Danke, Du hast es auf den Punkt gebracht: es gibt in Star Wars keine konsistente Lore (mehr)

In den beiden Beispielen lässt sich Luke aber jeweils freiwillig in Ketten legen. Einmal, weil das Teil des grotesk verworrenen Befreiungsplans ist, einmal weil er an Vader appellieren will. Ich verstehe aber, dass meine Rettung in EP6 so wirr ist, dass niemand sicher weiß, was von Anfang an geplant war und was nur Backup-Plan D.^^

Andre

[Desotho]

dass niemand sicher weiß, was von Anfang an geplant war

[Blaight]

Ich finde das simmer spannend, wieviel Projektionsfläche Star Wars eigentlich bietet. Meine persönliche Beziehung zu Star Wars ist viel mehr durch das EU und KOTOR geprägt als durch die Mainstream Franchises. Ich hatte den Vorgänger zu Jedi Survivor 10-15 Stunden gespielt und hab die ganze Zeit darauf gewartet, wann sich für mich ein Star Wars Gefühl einstellt - kam nicht. Werde den hier übergehen.

[Lurtz]

In den beiden Beispielen lässt sich Luke aber jeweils freiwillig in Ketten legen. Einmal, weil das Teil des grotesk verworrenen Befreiungsplans ist, einmal weil er an Vader appellieren will.

Cal lässt sich freiwillig gefangen nehmen, hat aber ebenfalls einen Backup-Plan. In allen Fällen gehen die Antagonisten davon aus, dass man einen Jedi so gefangen nehmen kann

Ich verstehe aber, dass meine Rettung in EP6 so wirr ist, dass niemand sicher weiß, was von Anfang an geplant war und was nur Backup-Plan D.^^

Das stimmt

[meieiro]

In allen Fällen gehen die Antagonisten davon aus, dass man einen Jedi so gefangen nehmen kann

Hätten einfach mal bei den Mandalorianern nachfragen müssen, die wissen wie sowas geht

[PhelanKell]

Mojen

Danke für die Einblicke und Einschätzungen.
Ich habe ohne Spoiler-Teil gehört.

Ich habe nun einen Einblick, was geändert wurde, was vielleicht etwas merkwürdig gestaltet wurde und auf was man sich so "vorbereiten" kann. Vor allem in Bezug auf die NPCs, Story etc. klingt das schon etwas negativ. Schade.
Derzeit warte ich noch auf die Goldversion. Ich spiele keine Betas mehr Aber vielleicht warte ich dann doch lieber auf den ersten Sale.

Leider empfand ich persönlich die Wertungsbildung nicht ganz so aussagekräftig für mich, wie ich erhofft hatte. Ich hatte das Gefühl, Dom wollte heute mal auf Spielmechaniken rumhauen. Und das war irgendwann etwas "nervig".
Der Respawn von Gegnern nach dem Ausruhen mag im Kontext von StarWars merkwürdig sein. Aber wenn man es so hinterfragt, wie können die Gegner in DarkSouls mit so vielen Seelen ständig wieder da stehen? Ist das ein Sammelbecken für alle Seelen von unendlichen Paralleluniversen?
Aber darauf rumzuhacken, dass man an den Meditationskreisen spawnt. Also bitte. Wenn man das mit der Lore verbinden will, müsste das Spiel Permadeath haben. Warum spawne ich in GoW an Punkt xy? Da war der Autosave. Alles klar. Da hat sich niemand aufgeregt.
Genauso das mit den Fähigkeiten. Held hat alles vergessen und muss Dinge neu lernen. In anderen Spielen ok. Aber wenn der Jedi den Doppelsprung nicht mehr kann, dann ist das doof? Soll Cal hier alles von Anfang an können? Wird doch dann etwas langweilig mit der Zeit. Man möchte doch neue Dinge lernen als Spieler.

[Lurtz]

Genauso das mit den Fähigkeiten. Held hat alles vergessen und muss Dinge neu lernen. In anderen Spielen ok. Aber wenn der Jedi den Doppelsprung nicht mehr kann, dann ist das doof? Soll Cal hier alles von Anfang an können? Wird doch dann etwas langweilig mit der Zeit. Man möchte doch neue Dinge lernen als Spieler.

Wurde das im Podcast überhaupt kritisiert? Cal kann doch alles, was er in Fallen Order konnte, ich glaube das wurde sogar explizit positiv hervorgehoben.

Ach so, da sind die neuen Fähigkeiten gemeint, an die er sich aus seiner weiteren Vergangenheit erinnert. Das haben sie ja im ersten Teil schon so narrativ eingebettet. Für mich passt das recht gut zu Star Wars, aber das ist wohl sehr subjektiv.

[Karsten]

Genauso das mit den Fähigkeiten. Held hat alles vergessen und muss Dinge neu lernen. In anderen Spielen ok. Aber wenn der Jedi den Doppelsprung nicht mehr kann, dann ist das doof? Soll Cal hier alles von Anfang an können? Wird doch dann etwas langweilig mit der Zeit. Man möchte doch neue Dinge lernen als Spieler.

Wurde das im Podcast überhaupt kritisiert? Cal kann doch alles, was er in Fallen Order konnte, ich glaube das wurde sogar explizit positiv hervorgehoben.

Ach so, da sind die neuen Fähigkeiten gemeint, an die er sich aus seiner weiteren Vergangenheit erinnert. Das haben sie ja im ersten Teil schon so narrativ eingebettet. Für mich passt das recht gut zu Star Wars, aber das ist wohl sehr subjektiv.

Finde auch, dass man Survivor dafür loben sollte, dass Cal zum Start eben nicht wieder von ganz vorn anfängt, sondern vom ersten Kampf an mit dem Imperium den Boden wischt.

[Joachim CH]

Ich fand das eine sehr gute Folge. Bin da ganz bei Dom es gibt einfach Sachen die muss ein erwachsener Jedi zudem noch mit so einer großen Kampferfahrung können und überwinden müssen. Auch ohne Rückblende. Auch das man Türen oder Hindernissen nicht überwinden kann ohne die Fähigkeiten, die man irgendwann erlernt, finde ich in jedem Spiel mühsam. Ich fände es schön, wen sich Spiele mal in solchen Sachen weiterentwickeln. Ein normal starker Charakter sollte abhänge, hochkomme und jeder in der Star wars Welt egal ob Jedi oder nicht sollte mit einem Lichtschwert eine Tür aufgeschnitten bekommen. Außer sie ist aus Beskar

[Lurtz]

Ein normal starker Charakter sollte abhänge, hochkomme und jeder in der Star wars Welt egal ob Jedi oder nicht sollte mit einem Lichtschwert eine Tür aufgeschnitten bekommen. Außer sie ist aus Beskar

Ok, dann mache ich als Entwickler jetzt eine OpenWorld mit beliebigen Fortbewegungsmöglichkeiten daraus, dann sind aber auch wieder alle am Meckern weil es sich so beliebig, prozedural generiert und nicht von Hand gebaut anfühlt!

[Heretic]

Ein normal starker Charakter sollte abhänge, hochkomme und jeder in der Star wars Welt egal ob Jedi oder nicht sollte mit einem Lichtschwert eine Tür aufgeschnitten bekommen. Außer sie ist aus Beskar

Und was ist, wenn dieser Kollege die Tür bewacht?

[Jon Zen]

Und was ist, wenn dieser Kollege die Tür bewacht?

Ich finde das Haus im Außenposten ja großartig, wo von denen dutzende an allen Außenwänden hängen.

Es gibt sogar einen Tear, bei dem man zwei Rancors auf einmal besiegen muss Das war mir dann doch zu dumm, da habe ich das bisher einzige Mal den Schwierigkeitsgrad verringert.

2 Rancors? Challenge accepted.

[Roebb]

Hey, ich fand die Folge auch wieder sehr gelungen. Vielen Dank dafür.

Und zu den Diskussionen hier:
Doms Meinung finde ich auch recht extrem. Aber ist sie dadurch falsch? Nö.
Muss ich sie teilen? Auch nö.
Hat er sie gut begründet? Ja, hat er.

Und ich denke, das ist auch die Hauptsache.
Sowohl Dom als auch Jochen konnten ihre Sicht der Dinge gut begründen. Was mir als Zuhörer ermöglicht, meinen eigenen Eindruck zu gewinnen.
Und seien wir doch mal ehrlich. Eine Diskussion ist dann spannend, wenn zwei verschiedene Meinungen aufeinander prallen.

Davon ab höre ich Dom sehr gerne in den Podcasts. Vor allen, weil(!) er oft eigene Erfahrungen und Ansichten einbringt, die die eingefleischten Redakteure nicht haben.
Manchmal teile ich diese Ansichten, manchmal nicht.
Erhellend sind sie (so wie bei den anderen auch) allemal.