Runde #429: Der Herr der Ringe: Gollum

[Otis]

Das traurige ist, dass man erst wieder hinter her mitbekommt, was für ein Saftladen das ist, weil was schief gelaufen ist.

[Vinter]

Wer für 40 Stunden zahlt, bekommt 40 Stunden. Auf die Kündigung würde ich es ankommen lassen. Man muss sich das man überlegen: Da werden einseitig Deadlines gesetzt, von denen das Unternehmen genau weiß, dass sie nicht zu halten sind und dann vom Mitarbeiter verlangt, dass er etwa bei 60h einfach mal auf 1/3 des Gehaltes verzichten.

[Mauswanderer]

Und solche Betriebe werden auch noch mit Steuergeldern gefördert.

[IDEA]

Das traurige ist, dass man erst wieder hinter her mitbekommt, was für ein Saftladen das ist, weil was schief gelaufen ist.

Bei Deadalic ist das seit vielen, vielen Jahren offensichtlich bekannt.

Praktikums-Fichtelmann ist doch schon fast ein Runninggag

[Jochen Gebauer]

Und solche Betriebe werden auch noch mit Steuergeldern gefördert.

Natürlich. Innerhalb der Branche juckt das keine Sau. Und auch in der Öffentlichkeit wird nach diesem Lüftchen wieder allgemeine Gleichgültigkeit ausbrechen. Wäre ich zynisch, würde ich sagen, das ist halt kein Harry Potter und damit pures Klick- und Aufreger-Gold. Wie wenig Sorge die Verantwortlichen haben, zeigt ja schon der Umstand, dass sie massive Arbeitsrechtsverletzungen schriftlich festhalten. Die wissen, dass da genau überhaupt nichts passieren wird. Krähen, Augen und so.

[Mauswanderer]

Wenn das so umgreifender Usus in der deutschen Branche ist, dann sollte man die Gamesförderung samt und sonders wieder einstellen. Oder man schaut seitens der Förderer ausnahmsweise mal genau hin, wem man Geld gibt. Schaut man sich das kolportierte an, kann man doch nur zu dem Schluss kommen, dass die Arbeitsplätze bei Daedelic nicht erhaltens-, sondern eher abschaffenswert waren.

[Otis]

Bei Deadalic ist das seit vielen, vielen Jahren offensichtlich bekannt.

Praktikums-Fichtelmann ist doch schon fast ein Runninggag

Mir als langjährigem Kunden war das nicht bewusst. Nun gut, wichtig ist in erster Linie, dass entsprechende Arbeitnehmer informiert sind, aber geholfen hat's ja offenbar auch nicht. Und in anderen Unternehmen läuft's vermutlich genauso ab. Bitter.

[Rigolax]

Wenn das so umgreifender Usus in der deutschen Branche ist, dann sollte man die Gamesförderung samt und sonders wieder einstellen. Oder man schaut seitens der Förderer ausnahmsweise mal genau hin, wem man Geld gibt.

Als Zyniker denke ich, dass man vielleicht die Produktion gewisser Arten von Mobile-Games fördern sollte, denn diese generieren oftmals hinreichend Umsatz, um gute Arbeitsbedingungen und Gehälter* zu erlauben und bringen den Wirtschaftsstandort Deutschland im engeren Sinne eher voran. *vgl. InnoGames: https://www.gameswirtschaft.de/karriere ... lter-2022/ Aus kultureller Perspektive natürlich eher verdammenswert.

[Heretic]

Aber hey, irgendwer meinte in der Firma auch, dass der Humor von Deponie lustig sein soll und hat es durchgewunken. Also für mich ist in der Firma sowieso schon lange etwas im Argen.

Was gibt's am Humor der Deponia-Reihe denn genau auszusetzen? Der ist gelegentlich derbe und ironisch bis zynisch, aber nach meinem Empfinden nie vorsätzlich bösartig, abwertend oder gar rassistisch. Ein "South Park" geht da derber zur Sache. Und dass nicht jede Pointe sitzt, ist ja kein Deponia-exklusives Problem. Kann bei einer vierteiligen Trilogie (;)) schonmal vorkommen.

[Gonas]

Also ich bin zwar gut informierter Konsument aber wirklich ausschließlich Konsument und mir war seit vielen Jahren bekannt wie extrem besonders diese Firma wohl Angestellte ausbeutet. Das war kein Geheimnis, weit davon entfernt.

Es wäre vermutlich eher erschreckend wie viele ähnlich handeln und bei denen es nicht so bekannt ist. In diesem Fall aber keine Überraschung.

[SirGaiwan&TheGreenT]

Aber hey, irgendwer meinte in der Firma auch, dass der Humor von Deponie lustig sein soll und hat es durchgewunken. Also für mich ist in der Firma sowieso schon lange etwas im Argen.

Was gibt's am Humor der Deponia-Reihe denn genau auszusetzen? Der ist gelegentlich derbe und ironisch bis zynisch, aber nach meinem Empfinden nie vorsätzlich bösartig, abwertend oder gar rassistisch. Ein "South Park" geht da derber zur Sache. Und dass nicht jede Pointe sitzt, ist ja kein Deponia-exklusives Problem. Kann bei einer vierteiligen Trilogie (;)) schonmal vorkommen.

Bei mir hat der Bruch zwischen Humor und Situationen, bzw. Figuren, der bei South Park perfekt funktioniert, bei Deponia vor allem im zweiten und dritten Teil gar nicht hingehauen. Da waren u.a. Sexismus, Bodyshaming, Behindertenwitze, Rassismus und Witze über Suizidgedanken dabei, nur das Rufus nie so durchtrieben wie zB Cartman war. In zu vielen Situationen schien eine Restsympathie der Macher/innen für die Welt und Rufus als schusseliger, fauler aber doch irgendwie liebenswerter Idiot durch, wodurch die Rahmung für solchen Humor fehlte. Das ganze Szenario wirkte zu nett für harten, zynischen Sarkasmus.

In South Park sind die ganzen Szenarien von vorne rein bitterböse, tiefschwarz und vor allem mit der US-Gesellschaft vor einem real gespiegeltem Hintergrund angelegt. Deshalb funktioniert es für mich dort. In Deponia fehlt diese Anlage und vor allem der (reale) Bezug, gegen den der Humor gebrochen wird. Dort stehen die Witze nur für sich und sind daher für mich eben keine Charakterisierung der Figur oder sogar zynischer Sarkasmus, sondern nur Sexismus, Bodyshaming, Behindertenwitz usw., bei denen ich mir ehrlicherweise nie so sicher war, ob die Macher/innen sich nicht am Ende noch toll gefunden haben, so etwas getraut zu haben. Damit will ich ausdrücklich nicht sagen, dass die Witze dem Weltbild der Macher/innen entspricht, aber dass sie doch wohl edgy und politisch unkorrekt sein wollten. Insofern ist mir Deadelic nach Deponia irgendwie suspekt.

[Heretic]

[...] In South Park sind die ganzen Szenarien von vorne rein bitterböse, tiefschwarz und vor allem mit der US-Gesellschaft vor einem real gespiegeltem Hintergrund angelegt. Deshalb funktioniert es für mich dort. In Deponia fehlt diese Anlage und vor allem der (reale) Bezug, gegen den der Humor gebrochen wird. [...]

Kann man sicherlich so empfinden, das kann ich nachvollziehen. Für mich hat dieser böse bis zynische schwarze Humor auch im fiktiven Deponia-Universum funktioniert. Für mich war Rufus immer so eine Art Stromberg: Ein Charakter, den man mit Inbrunst hassen kann, der aber selten auch mal Menschlichkeit aufblitzen lässt. Bei einem Cartman ist's ja ähnlich. Ich habe keine Probleme damit, solch einen Charakter zu spielen, da ich mich nicht mit meinem Spielcharakter identifizieren muss. Ich spiele nur seine Geschichte, ich bin nur als Zuschauer dabei (in einem klassischen Point and Click-Adventure gibt's zudem nur selten mehrere Lösungswege. Ich muss tun, was das Spiel von mir verlangt). Ich denke auch, dass Rufus am Ende der Trilogie (den vierten Teil hätte es storytechnisch nicht gebraucht, der existiert aus anderen Gründen) sein Fett wegbekommt, wenn auch nicht in der vollen Härte, die er verdient hätte. Vermutlich, weil es sich um den Spielcharakter handelt und man die Leute nicht zu sehr vor den Kopf stoßen wollte. Mir hätte ein richtig drastisches Ende nichts ausgemacht. Ich glaube aber auch, dass man einige der geschmackloseren Witze, die vor zehn Jahren noch durchgingen, heute nicht mehr machen würde. Eben weil ich nicht glaube, dass sie mit böser Intention eingebaut wurden. Ob's tatsächlich so ist, kann ich aber natürlich nicht wissen.

Ist halt alles auch eine Frage des Geschmacks und der persönlichen Schmerzgrenze. Ich mag bitterbösen schwarzen Humor, der in alle Richtungen tritt und dem Publikum das Lachen im Halse steckenbleiben lässt. Ist natürlich ein schmaler Grat, auf dem man da wandelt. Was für den einen als gallige Zote funktioniert, ist für den anderen womöglich eine plumpe und komplett unlustige Beleidigung. Da wird man es nie jedem recht machen können.

Oder vielleicht doch..?

https://www.youtube.com/watch?v=DOZoYlOBXhw

[Carlos]

Das war damals nach einer Gesetzesänderung bzgl. Mindestlohn für Praktikanten und der das im Video sagt, also der um seinen Mindestlohn geprellt werden sollte, ist später "PR und Head of Communications".

Ich glaube, ich habe das übrigens etwas falsch verstanden. Die Bauchbinde sagt, er war von 2015 bis 2019 "PR & Head of Communications" bei Daedalic. Davor wird gesagt, dass Anfang 2015 Mindestlohn für Praktikanten eingeführt wurde. Ich nahm an, die Situation ereignete sich also ca. 2015. Es wird von Gametwo kommentiert, dass seine "Zeit bei Daedalic so ein unschönes Ende [fand]". Ich nehme an, er war nicht "PR und Head of Communications" als Praktikant, vermutlich ging es bei ihm nicht um Praktika-Mindestlohn, sondern normalen Mindestlohn und es ereignete sich 2019. Der Kommentar am Ende redet dann aber noch verwirrend von "seinen Praktikumskollegen".

EDIT: Ach okay, mein Fehler ist, dass es Mindestlohn allgemein überhaupt erst seit 2015 gibt.

Da werden sie die Bauchbinde einfach im Schnitt falsch gesetzt haben. Die andere Kollegin war ja die Head of PR Im selben Zeitraum. Insofern einfach ein kleiner Schnitzer in der Postproduction.

Es klang eher so als wäre der Dude dann raus aus dem Laden

[Carlos]

Eine Frage an Dom: Du wurdest ja als Talking Head in der Doku kurz gezeigt, aber zu Beginn hatten sie noch gesagt dass wäre die erste Doku die vollumfänglich die Hintergründe bei Daedalic beleuchten ohne Paywall. Den Paywall Artikel von dir blenden sie sogar kurz ein. Gab es auch Fragen zu deiner Expertise in der Hinsicht? Und wenn ja sind diese dann einfach nur dem Schnitt zum Opfer gefallen? Fand das irgendwie seltsam von den Machern dass sie dich später zeigen aber in den erwähnten Artikel wiederum nicht namentlich erwähnen.

[Dom Schott]

Eine Frage an Dom: Du wurdest ja als Talking Head in der Doku kurz gezeigt, aber zu Beginn hatten sie noch gesagt dass wäre die erste Doku die vollumfänglich die Hintergründe bei Daedalic beleuchten ohne Paywall. Den Paywall Artikel von dir blenden sie sogar kurz ein. Gab es auch Fragen zu deiner Expertise in der Hinsicht? Und wenn ja sind diese dann einfach nur dem Schnitt zum Opfer gefallen? Fand das irgendwie seltsam von den Machern dass sie dich später zeigen aber in den erwähnten Artikel wiederum nicht namentlich erwähnen.

Moini! Jawohl, Sebastian und ich haben ein über einstündiges Interview geführt und gefilmt, in dem es um den gesamten Themenkomplex ging - von Daedalics Spielen bis hin zu meinen Erkenntnissen aus früheren Reportings zur Arbeitskultur dort. Dass davon dann nur ein Bruchteil in einer knapp 40-minütigen Doku landet, liegt in der Natur der Sache.

[Rigolax]

Da werden sie die Bauchbinde einfach im Schnitt falsch gesetzt haben. Die andere Kollegin war ja die Head of PR Im selben Zeitraum. Insofern einfach ein kleiner Schnitzer in der Postproduction.

Es klang eher so als wäre der Dude dann raus aus dem Laden

Ja, darauf kam ich später auch. Wobei es nicht undenkbar ist, dass sie zwei Heads of Communication hatten im selben Zeitraum, aber bei einem eher kleinen/mittelgroßen Betrieb wie Daedalic eher unwahrscheinlich. Vielmehr ist ein Fehler im unteren Teil der Bauchbinde im Sinne von Occam's razor (Sparsamkeitsprinzip). Allerdings m.E. dann ein ärgerlicher Fehler, weil die Credentials der gezeigten Personen ziemlich relevant sind für die Story.

[philoponus]

Moini! Jawohl, Sebastian und ich haben ein über einstündiges Interview geführt und gefilmt, in dem es um den gesamten Themenkomplex ging - von Daedalics Spielen bis hin zu meinen Erkenntnissen aus früheren Reportings zur Arbeitskultur dort. Dass davon dann nur ein Bruchteil in einer knapp 40-minütigen Doku landet, liegt in der Natur der Sache.

Hübsches Arbeitszimmer jedenfalls.

[Dom Schott]

Moini! Jawohl, Sebastian und ich haben ein über einstündiges Interview geführt und gefilmt, in dem es um den gesamten Themenkomplex ging - von Daedalics Spielen bis hin zu meinen Erkenntnissen aus früheren Reportings zur Arbeitskultur dort. Dass davon dann nur ein Bruchteil in einer knapp 40-minütigen Doku landet, liegt in der Natur der Sache.

Hübsches Arbeitszimmer jedenfalls.

Danke! Nix aufgeräumt, oder anders gesagt: ehrlich eingerichtet

[SirGaiwan&TheGreenT]

[...] In South Park sind die ganzen Szenarien von vorne rein bitterböse, tiefschwarz und vor allem mit der US-Gesellschaft vor einem real gespiegeltem Hintergrund angelegt. Deshalb funktioniert es für mich dort. In Deponia fehlt diese Anlage und vor allem der (reale) Bezug, gegen den der Humor gebrochen wird. [...]

Kann man sicherlich so empfinden, das kann ich nachvollziehen. Für mich hat dieser böse bis zynische schwarze Humor auch im fiktiven Deponia-Universum funktioniert. [...]

Meine negative Sicht von Deadelic kommt aber nicht nur durch das Spiel selber, sie wurde dann im Nachgang noch verstärkt. Ich war nämlich vor allem von einer Stelle im dritten Teil besonders hart irritiert.

Vorsicht, Rassismus- und Sexismustrigger.Show

Und zwar, wenn man als Rufus jemandem eine schwarze Frau als Affenersatz verkaufen muss.

Das hätte für mich vielleicht als bitterböser Kommentar in South Park funktioniert, wenn es im Kontext mit der politischen Rechten in den USA gezeigt werden würde, aber nicht in der bunten, letztendlich irgendwie lustig-netten Deponia-Welt, die zwar auf der einen Seite dystopisch sein soll, auf der anderen Seite aber eher schrullig-verschroben dargestellt wird.

Und weil ich so irritiert war, habe ich danach mal geschaut, was die Tests zu dem Spiel sagen. In den deutschsprachigen Magazinen wurde es, gar nicht erst thematisiert, was mich auch nicht groß gewundert hat. In US-Magazinen wurde es hingegen wie zu erwarten stellenweise stark kritisiert. Dann hat sich aber "Poki" im Kommentarbereich von Rock Paper Shotgun berufen gefühlt, einschreiten zu müssen, und somit wurde es endspeinlich. Auf mich wirkte es so, dass seiner Meinung nach jede und jeder, der den Humor nicht als sarkastische Charakteriserung von Rufus und daher als künstlerisches Mittel sieht, das Spiel nicht versteht und doof ist. Zwar grob heruntergebrochen, aber so die Wirkung seiner Einlassungen auf mich. Das wirkte auf mich sehr selbstgefällig und wenig reflektiert. Und genau diesen Eindruck bestätigen auf mich seine Beiträge in der aktuellen GameTwo Reportage.

Das die Firma das von mir sehr gemochte und geschätzte Werk von Tolkien mit Gollum misshandelt hat, macht sein übriges.

Und dazu der Umgang mit den Arbeitskräften, über das schon länger gemunkelt wurde, und dessen wahres Ausmaß nun gezeigt und belegt wird.

Und ja, ich vermische hier stellenweise Firma und zu unterschiedlichen Zeiten beteiligte Personen. Das ist mir bewusst. Aber das alles passiert im Kontext von Deadelic. Und das sie das hervorragende Shadow Tactics gepublished haben, ist nur ein kleiner Tropfen auf den heißen Stein bei mir.

Insofern wäre es mir überhaupt nicht Schade um die Firma, falls sie komplett dicht machen würde, oder gar schlimmer noch, von Embracer geschluckt werden würde (auch wenn die Gefahr erstmal vorbei ist).

Edit: Triggerwarnung erweitert. Schlechtschreibung.

[Heretic]

Meine negative Sicht von Deadelic kommt aber nicht nur durch das Spiel selber, sie wurde dann im Nachgang noch verstärkt. Ich war nämlich vor allem von einer Stelle im dritten Teil besonders hart irritiert.

Vorsicht, Rassismustrigger.Show

Und zwar, wenn man als Rufus jemandem eine schwarze Frau als Affenersatz verkaufen muss.

Das hätte für mich vielleicht als bitterböser Kommentar in South Park funktioniert, wenn es im Kontext mit der politischen Rechten in den USA gezeigt werden würde, aber nicht in der bunten, letztendlich irgendwie lustig-netten Deponia-Welt, die zwar auf der einen Seite dystopisch sein soll, auf der anderen Seite aber eher schrullig-verschroben dargestellt wird.

Für mich funktioniert die Deponia-Welt genauso gut wie das South Park-Universum, das ja ebenfalls bunt und schrullig ist, wenn auch mit stärkerem Realitätsbezug. Aber genau dein oben genanntes Beispiel (und womöglich auch der Charaker Lotti) würden heute wohl nicht mehr in der Form im Spiel landen. Zumindest hoffe ich das, denn das war definitiv drüber und in keiner Form witzig. Hat mir aber den Spaß nicht komplett vergällt, weil ich keine bösen Absichten dahinter vermute.

Das Gebaren der Daedalic-Führungsriege ist mir übrigens auch alles andere als sympathisch. Definitiv kein Laden, in dem ich gerne arbeiten würde.