Runde #432: Final Fantasy 16

[Xwing]

Ach...FF15 war schon so ein Spiel, das nur zum Teil Spaß machte. Immerhin scheint die Story jetzt wenigstens komplett zu sein, und ich muss mir nicht irgendwelche Filme anschauen/kaufen, um alles zu verstehen.

Immerhin ist es gut zu wissen, das man gepflegt einen auf loot geben kann. Werden eben keine Schatztruhen mehr gesucht...

[Desotho]

Immerhin ist es gut zu wissen, das man gepflegt einen auf loot geben kann. Werden eben keine Schatztruhen mehr gesucht...

Dabei kann man Schatztruhen auch ohne Loot so viel attraktiver machen

[Xwing]

... Da fällt mir ein, bei ff8 habe ich jedes noch so dusselige Vita eingesammelt, und auch immer wieder niedrige Gil-Beträge... Aber das hatte wenigstens sowas wie nen Nutzen

[Zak]

Irgendwie ganz schön bitter, Jochen war so gehypt auf das Teil und am Ende kommt da eine 6/10 raus.

Er hat es ja sogar vorbestellt! Das wurde mir bisher nicht genug gewürdigt. War er bislang nicht der Meinung, man solle nie ein Spiel vorbestellen? Oder verwechsel ich da was?

Konnte den Podcast jetzt erst hören und konnte die Kritikpunkte gut verstehen, weil es welche sind, die Jochen immer wieder an Spielen findet.
Und für alle kenne ich seit langem ein Spiel, das es besser macht. Und daher will ich das endlich als Anlass nehmen, auf dieses Spiel hinzuweisen. Ich will den Thread dafür nicht hijacken, deshalb wandert der Rest gleich in einen Spoiler.

Vorweg nur noch so viel: Das Spiel ist nichts für Leute, die

• jRPGs der alten Bauart und insb. RPG-Maker-Spiele nicht mögen und vor allem
• nichts mit Pornografie zu tun haben wollen (jup, hätte gut in Touchscreen gepasst).

Genug der Vorrede – was das Spiel so besonders macht und wie es heißt, kommt im Spoiler.

DetailsShow

Das Spiel heißt The Last Sovereign und wird von einer Dame namens SierraLee seit einigen Jahren entwickelt.

Ist es ein gutes Spiel? Hängt natürlich von den persönlichen Vorlieben ab, das ist klar. Aber es gibt viele Dinge, die es in meinen Augen richtig macht, und an die mich die Podcast-Folge erinnerte. Es ist ein Spiel, das

• eine umfangreiche Welt mit vielen Fraktionen mit eigenen Motivationen und einer gemeinsamen Geschichte bietet (ja, auch Intrigen spielen eine Rolle);
• dem Spieler die Handlungsfelder Politik, Wirtschaft, Religion und Krieg eröffnet;
• Themen behandelt wie Rassismus, Sklaverei, Fanatismus, Missbrauch, persönliche Verluste, Selbstzweifel, Machtgier und Verrat, aber
• auch Themen wie Liebe (you don't say!), Freundschaft, Loyalität, Vertrauen, Fürsorge, Opferbereitschaft, Toleranz, Offenherzigkeit und Selbstbestimmung;
• den Spieler vor Entscheidungen mit echten, langfristigen Auswirkungen stellt – selbst manche Kämpfe (ob und wie man kämpft) zählen dazu –;
• seine Figuren (auch Nebencharaktere) ernst nimmt (keiner ist rein gut oder böse... und manche sind einfach nur Arschlöcher);
• seinen Figuren im wahrsten Sinne des Wortes Charakter verleiht, sie nahbar macht und Schwächen haben lässt;
• hoch emotional sein kann (mit allen Facetten);
• dem Protagonisten eine persönliche Motivation gibt, die er auch beibehält – zwischen politischen Ränkespielen, wirtschaftlichen und emotionalen Entscheidungen geht's vordergründig nicht darum, die Welt zu retten, sondern "nur" darum, sie besser zu machen –;
• sich was traut: in diesem Genre (Pornografie) erzählt es eine interessante Geschichte in einer komplexen Welt – Sexualität ist Mittel zum Zweck, sie ist auf natürliche Weise mit der Geschichte und dem Worldbuilding verwoben und gibt beiden so Glaubwürdigkeit (und ja, auch in den Sexszenen wird die Handlung voran getrieben und Figuren weiter charakterisiert)
• und noch so viel mehr bietet: Exploration lohnt sich, kein Grind, keine Gegner-Respawns, teilweise Rätsel-Kämpfe, keine dominante Strategie und und und.

Es ist also ein Spiel, das – wenn man auf diese Sachen Wert legt und den Stil ansprechend findet – einiges zu bieten hat. Von 478 Reviews sind 96% positiv, sagt SteamDB.

Es ist noch nicht fertig (auf Steam im Early Access), aber die Hauptstory ist kurz vorm Ende. Die Steam-Store-Seite ist für deutsche IPs geblockt. Wer will, wird eine Quelle finden.

Und nun hoffe ich sehr, dass ich noch im Rahmen der Forenregeln geblieben bin. Ich wollte das nach langer Zeit mal los werden, weil ich glaube, dass das für Manche aus den beschriebenen Gründen ein interessantes Spiel ist. Und da ist diese Folge ein thematisch passender Anlass gewesen. Einen eigenen Thread hielt ich nicht für angemessen.

Viel Spaß beim Schmökern. Fragen? → am besten PN.

[Desotho]

“ Genres: Porno, Rollenspiel“

[Darkcloud]

“ Genres: Porno, Rollenspiel“

Auf jeden Fall Porno genug dafür

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[ragdel]

Also laut der Wikiseite ist es mehr Porno als alles andere ^^

By telling a story that has sex as an integral component, The Last Sovereign offers a deep storyline that naturally includes sex scenes. No need to grind for hours or lose to every enemy to find the content.

Es nennt sich auch selber ein "Harem"-Game. Weisste bescheid.
Wiki kommt auch direkt mit ausführlicher Fetischliste.

[Desotho]

Ich vermute, dass da schon mehr dran ist an dem Spiel (das was man so sieht macht es allerdings schwer das zu gauben) und wäre sicher interessant für den Podcast.

Habe mal in ein Youtube Video geschaut und der erste Dialog den ich beim skippen gesehen habe:

[Zak]

Ja, ihr liegt da gar nicht so falsch. Denn das Spiel kennt die initiale Erwartungshaltung der Spieler und spielt selbst damit, nur um sie kurz darauf auf den Kopf zu stellen. Überhaupt spielt es viel mit allerlei Genre- und Spielekonventionen.
Realistisch betrachtet weiß man erst nach 1h Spielzeit, was einen mit diesem Titel erwartet, würd ich sagen.

Also laut der Wikiseite ist es mehr Porno als alles andere ^^

By telling a story that has sex as an integral component, The Last Sovereign offers a deep storyline that naturally includes sex scenes. No need to grind for hours or lose to every enemy to find the content.

Es nennt sich auch selber ein "Harem"-Game. Weisste bescheid.
Wiki kommt auch direkt mit ausführlicher Fetischliste.

Das dachte ich mir auch lange... naja, Sex-Spiel halt. Den Harem-Teil finde ich auch überflüssig. Am Ende war ich dann doch neugierig, was all die positiven Reviews wollen.
Hab die wichtigen Teile in deinem Zitat fett markiert und die sagen gerade nicht, dass es mehr Porno als alles andere ist: integral heißt nicht dominant. Selbst im Kampfsystem spielt das eine (zugegebenermaßen bizarre, wenngleich narrativ logische) Rolle.
Die meisten Reviews gehen in die Richtung 'hidden gem", "came here for porn, now i'm invested in the characters" oder "only want the story and would skip the sex, if I could".

[Voigt]

Ich bin verwirrt, Final Fantasy 16 ist ein Pornospiel?

[HerrReineke]

Ich bin verwirrt, Final Fantasy 16 ist ein Pornospiel?

Du hast den Spoiler-Tag verpasst - es geht um ein anderes Spiel: The Last Sovereign.

Zu dem wurde hier sogar vereinzelt schon mal berichtet (z.B. auch von mir ), weil es tatsächlich abseits des (allgegenwärtigen und quantitativ sehr wichtigen) Sex-Anteils viele andere, sehr spannende Sachen macht, die für den Scope des Spiels im Besonderen und im Bereich der Rollenspiele - soweit ich mich auskenne - im Allgemeinen durchaus besonders sind (größer werdender Fokus, weg von der klassischen Heldenreise, insb. im Kontext von Diplomatie, Wirtschaftsentscheidungen / Kriegsführung).

Tatsächlich musste ich auch direkt an TLS denken, als Jochen im FF16-Podcast davon erzählte, wie enttäuscht er von einer Szene war, wo

SpoilerShow

eine Person mit Erfahrungen als Missbrauchsopfer erst zu Macht kommt, dann diese wieder verliert und einem Haufen Männer "vorgeworfen" wird; FF16 lässt dies dann aber gerade nicht so stehen, sondern gibt dieser Person wohl wieder - ohne innere Logik - neue Macht, um dieser Situation erneut zu entkommen. Quasi mutlos, das konsequent zu Ende zu schreiben.

Genau sowas gibt es bei TLS auch: Nur eben ohne diesen "cheapen" Ausweg, sondern mit einer "Auflösung", die glaube ich ein wenig besser zu Jochens Erwartungen für diese Szene gepasst hätte.

[Vinter]

Ich sammle gerade Stardust....

Man hat den Eindruck, Square wollte ein Actionspiel, hat sich aber nicht getraut, kein JRPG zu machen. Und deshalb nimmt es zwischen den wichtigen Hauptmissionen und Storybeats erbääärmlich das Tempo raus, um irgendeinen Vorwand für ausladende Dialoge zu haben. Ich glaube, sie halten das tatsächlich für Worldbuilding. Aber es ist leider stinklangweilig.

Man merkt der Serie an, wie sie seit nun fast 20 Jahren auf der Suche nach einer Zielgruppe zu sein scheint. Klar: Die Spiele haben sich auch vorher stets gewandelt, aber einen Treffer gelandet haben sie lange nicht. Ich glaube das Problem ist einfach, dass Final Fantasy kein Spiel für Zwölfjährige mehr ist. Das hat den Charme von FF6, 7, 8, 9, 10 ausgemacht und das war auch die Zielgruppe, die davon geflasht wurde, weil sie sowas vorher noch nie gesehen hat.

Und nun macht Square ein verwestlichtes pseudo GoT für Erwachsene, das nicht Fisch und nicht Fleisch ist. Warum diese ganzen ellenlangen Zwischenszenen, in denen man zum Botenjungen degradiert wird? Warum die ganzen Nebenquests? Warum ist das kein stringentes Actionspiel wie God of War, denn das ist, was übrig bleibt, wenn man all den Ballast wegschneidet und sich nur auf die coolen Dinge konzentriert. Wenn das eine Heldenreise wäre, die stetig voranschreitet, würde man zum Beispiel auch nicht ständig Figuren haben, die für irgendwelche Belanglosigkeiten über den halben Kontinent reisen, als wären sie Mal eben drei Haltestellen mit dem Bus gefahren...

Natürlich hat man auch in den alten Teilen ständig unrealistische Reisen unternommen. Aber das waren auch wesentlich abstraktere Spiele. Final Fantasy 16 inszeniert sich filmisch (auch, weil das im Gegensatz zu früher heute möglich ist), aber dadurch steigen auch die Anforderungen an das Writing, um die Suspension of Disbelief nicht überzustrapazieren. Square jedoch scheint das überhaupt nicht zu interessieren.

Final Fantasy 16 erinnert mich stark an Mass Effect 1. Genau wie einst Bioware hat Square die selben Hemmungen, alte Zöpfe abzuschneiden. Erst, als Bioware sich durchgerungen haben, tatsächlich ein Actionspiel zu machen, wurde ein gutes Spiel daraus: Mass Effect 2. Und diese Einsicht hätte auch FF16 gut getan.

[flix]

Ich muss hier leider Großteils auch dem Podcast und somit Jochen und Sebastian zustimmen.

Positiv zu erwähnen wäre, dass zumindest die Story und Lore mich bis zum Ende super unterhalten haben und ich auch kein Problem damit habe, dass es am Ende in einer Heldenreise endet. Die Geschichte ist der einzige Grund weshalb ich das Spiel nicht abgebrochen habe. Die Figuren find ich ebenfalls spitze und Clive ist vermutlich der beste Hauptcharakter der ganzen Serie.

Das erste Drittel des Spiels war ich noch sehr angetan, aber danach wird das Spiel von Stunde zu Stunde schlimmer. Das liegt vor allem an folgenden Punkten:

- das Kampfsystem ist nicht ausgelegt für so eine lange Spieldauer. Alle Esper-Fähigkeiten von Anfang an und vielleicht 10-15 Spielstunden hätte geklappt, aber in meinen 55 Stunden war ich ab Stunde 20 wirklich nur noch genervt und bin allen Kämpfen aus dem Weg gegangen. Keine Tiefe, immer das selbe Muster beim Kampf und unerträgliche Bulletsponge Gegner. Ich hab sogar den Schwierigkeitsgrad runter gestellt damit die Kämpfe schneller vorbei sind. Selbst die Esper-Kämpfe (die zumindest inszenatorisch absolut fantastisch sind) sind spielerisch mau und haben mich auf Grund der Länge schnell genervt.

- Belohnungs- und Craftingsystem ist komplett für die Tonne. Null Anreiz die generischen Wälder, Dörfer und Städte zu erkunden. Die zwar ganz hübsch anzusehen sind, aber zu keiner Zeit irgendwas Besonders ausstrahlen. Könnte aus jedem x-beliebigen RPG stammen.

- die Nebenquests werden leider nicht besser. Bis auf eine Handvoll kann man die sowohl spielerisch auch als erzählerisch vergessen.

- wer ist dafür verantwortlich kein Chocobo-Theme ins Spiel einzubauen???

Das Spiel ist am stärksten, wenn man es nicht spielen muss. Die Zwischensequenzen sind die Highlights. Hier passen auch die ansonsten schwachen Animationen, die Gespräche wirken lebendig und hier passieren auch die spannendsten Dinge. Als Serie hätte das Ganze für mich super funktioniert. So komme ich auch nicht über eine 6/10 hinaus. Der schwächste Teil seit FF8.

[Vinter]

Der schwächste Teil seit FF8.

Der selbstverständlich das Highlight der Serie ist Nach dem Höhepunkt ging es bergab!

[flix]

Der schwächste Teil seit FF8.

Der selbstverständlich das Highlight der Serie ist Nach dem Höhepunkt ging es bergab!

FF16 hatte ein besseres Kampfsystem als FF8. Aber ich fang hier jetzt auch keine Diskussion an warum FF9 der beste Serienteil ist (und das ist er natürlich zu 100% )

[Desotho]

Active Time Battle ist btw. das beschissenste Kampfsystem das es gibt. Es nimmt sich die schlechten Sachen von Echtzeit und Runde und kombiniert sie zu etwas richtig miesem.

[Xwing]

natürlich nicht

[lolaldanee]

Active Time Battle ist btw. das beschissenste Kampfsystem das es gibt. Es nimmt sich die schlechten Sachen von Echtzeit und Runde und kombiniert sie zu etwas richtig miesem.

Engelschöre singen und göttliches Licht erleuchtet dich. Denn du sprichst wahr! Sehet, sehet den Propheten des Herrn!

[Martin L00ter]

Danke für den ausführlichen Podcast ihr beiden. Hat Spaß gemacht zuzuhören, auch wenn ich deutlich, deutlich mehr Spaß mit FF16 hatte. Gerade die Kämpfe fand ich auch nach 80 Stunden noch spaßig. Das Kanonenfutter war schön schnell erledigt und bei den Bossen war ich motiviert, sie in so wenig Phasen wie möglich zu zerlegen. Sonst mag Sebastian ja, wenn Schadenszähler kumulieren, hier hatte ich das zum ersten Mal. War immer gespannt, wie hoch die Zahl am Ende der Betäubung ist und ob ich einen neuen "Highscore" erreicht habe. Oft genug dachte ich bei den Weltbossen später am Spiel sogar "Was, schon tot? Der Todesstoß kommt doch erst noch!" Und zwischen den Esper-Attacken hat man doch eine kleine Auswahl an Optionen neben Schwert-Knopf hämmern. Sprungattacken, aufgeladene Angriffe (die man während anderer Moves aufladen kann), besonders Schüsse zu schnelleren leeren der Betäubungsleiste - da habe ich gerne mit herum probiert.

Persönlich hat mir die Ausrichtung der Story in der zweiten Hälfte gut gefallen bzw. habe ich sie als Teil der (anscheinend häufig vorkommenden?) Rettet-die-Erde-Botschaft von FF verstanden: Das ganze politische Gedöns ist in Cutscenes schön, geht aber am eigentlichen Problem vorbei. Die Herrscher streiten sich um die kleiner werdenden Gebiete, in denen Leben möglich ist, während Clive & Co mit ihrer Agenda nicht nur die Sklaverei sondern auch die Ausbreitung der Fäule beenden wollen.
Die Nebenquests haben mich an Nier erinnert: Mechanisch keinerlei Ideen, aber für die kleinen Geschichten, die Vertiefung von Nebencharakteren und kleine Lore-Tidbits habe ich das gerrne mitgenommen (und die Kämpfe ebeng enossen). Es fehlte da für mich eher noch an einen Kommentar durch Clive oder aktuell mitreisende Figuren, so wie Weiß bzw. 9S in Nier immer Anstoß zum Kommentar über die Geschehnisse in einer Quest gaben. Hab alle Sidequests gemacht, alle Weltbosse gejagt, die Chronolithen-Herausforderungen gesucht und etwas mehr Ausrüstung-Klimbim wäre sicher sinnvoll gewesen, aber es hat mir überhaupt nicht gefehlt, im Gegenteil. Kriege gerade schon wieder Lust, es zu starten, wenn ich darüber schreibe.

Eben weil ich bei der Story mehr involviert war als ihr, kann ich nicht anders als ein, zwei Dinge anzuhängen die mir im Spoiler-Teil des Podcasts nicht ganz richtig vorkamen:

SpoilerShow

- Im Podcast klang es, als wäre am Ende die Welt immer noch am Abgrund und der Sieg über Ultima daher unbefriedigend. Aber die Fäule sollte geheilt werden, da Clive durch seine letzte Aktion die Magie aus Valisthea entfernt hat. Damit gibt es auch keinen Unterschied zwischen Trägern und Nicht-Magiebegabten Menschen mehr. Der trübe Himmel und alles andere von Ultima ist sowieso Geschichte. In einer Nebenquest legt man dazu zumindest das Fundament für eine neue politische Allianz zwischen den verbleibenden Reichen Rosalith, Sanbreque und Dhalmekia.
- Es gibt sehr wohl einen Träger unter den zentralen Anführern der Träger-Helfer in den Ländern: Lubor, bei dem es nicht direkt bei Geburt festgestellt wurde und der das natürlich verborgen hat. Spielt ja später in seinen Quests die zentrale Rolle (auch wenn da die Überbrückung der Kluft zu den Nicht-Magiebegabten Menschen schwach geschrieben war)
- Eher eine Kleinigkeit: Clive verschreibt sich am Anfang noch nicht Cids Sache, sondern begleitet Cid, der ihm dafür Infos zum vermeintlichen Mörder von Josha verspricht. Als klar ist, wer Ifrit wirklich war (duh), verlässt er Cid mit Jill. Erst danach kümmert er sich wirklich um die Sache, die Cid verfolgt (nicht, dass es da nicht anderen Quatsch gibt. Eben fleht Clive nach der Ifrit-Enthüllung in der Zelle noch Cid an, ihn sofort zu töten, dann wird allein mit seiner Waffe in der Zelle gelassen, aber statt anscheinend auch nur zu erwägen, sich in sein Schwert zu stürzen, steht er auf und erledigt grummelnd wieder Cids Befehle.)

[Otis]

Active Time Battle ist btw. das beschissenste Kampfsystem das es gibt. Es nimmt sich die schlechten Sachen von Echtzeit und Runde und kombiniert sie zu etwas richtig miesem.

Engelschöre singen und göttliches Licht erleuchtet dich. Denn du sprichst wahr! Sehet, sehet den Propheten des Herrn!

Verblendung wohl eher.