Ihr wolltet ein Hardwareforum. Und wir so: "Neeee, braucht es nicht". Und ihr so: "Dooooooch". Und wir so: "Ach, komm!". Und ihr so: "Hier sind 12 Threads! Und jetzt?". Und wir so: "Ist ja gut..."
Rince81 hat geschrieben: ↑9. Aug 2023, 10:21
Interpretier bitte nicht so viel in den Smilie. ich halte Windows 10, wenn vorhandene Hardware genommen wird oder Windows 11 bei Neukauf mit den entsprechenden Anpassungen für die sinnigste Wahl, was Kosten und vor allem Aufwand angeht, gerade da der TO sich selbst auch nicht mit Linux auskennt aber garantiert den "IT-Support" übernehmen soll und muss.
Gerade für alte Rechner kann ein Umstieg auf eine schlanke Linux-Distribution Sinn machen. Besonders, wenn der Altrechner nur noch fürs Surfen oder Mails genutzt wird. Kann man zudem einfach mal ausprobieren, kostet ja nix.
Von der Optik und der Bedienung sind die meisten Linux-Distros Windows inzwischen sehr ähnlich. Schwierig wird's hauptsächlich erst, wenn irgendwas nicht läuft und man tiefer im System herumfummeln muss. Da ist dann eine gute Wiki wie die von Ubuntuusers.de unerlässlich.
Tatsächlich halte in dem Fall Chrome OS Flex oder ein Chromebook für die einfachste Wahl.
Warum? Relativ leicht zu bedienen und alle Updates werden automatisch installiert. Bei Linux Mint hat man dann doch den Nachteil, dass nach Updates gefragt wird und der Rechner eventuell neu gestartet werden muss.
Chrome OS Flex ist auch kostenlos und sollte auch auf älterer Hardware laufen. Vielleicht einfach mal ausprobieren.
Statt einem Mailclient könnte auch der Browser genutzt werden.
Desotho hat geschrieben: ↑15. Aug 2023, 17:44
Gegenargument wäre ggf. die Umgewöhnung aber das trifft einem bei Windows letztendlich auch immer wieder.
Wenn man ein schon ein Android Smartphone samt Google-Dienste benutzt wäre das ein zusätzliches Argument für ChromeOS.
philoponus hat geschrieben: ↑16. Aug 2023, 10:57
Wenn man ein schon ein Android Smartphone samt Google-Dienste benutzt wäre das ein zusätzliches Argument für ChromeOS.
Ja klar, geht ja auch nicht um Glaubensfragen sondern die beste Wahl für einen bestimmten Verwender/Situation zu treffen.